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Das letzte Bild Roman | Die spannende Enthüllung eines Familiengeheimnisses nach einer wahren Begebenheit - von Spiegel-Bestsellerautorin Anja Jonuleit

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

8811

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.02.2023

Verlag

dtv

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

19,1/12,2/3,4 cm

Gewicht

395 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-21867-2

Beschreibung

Rezension

Autorin Jonuleit gelingt der Kunstgriff von wahrer Begebenheit und Fiktion, es das Ergebnis guter Recherche und schöner Erzählweise. ("Neue Presse")
Wie immer ist ein Roman von Anja Januleit ein Garant für gute Recherche, exzellente Erzählkunst und große Unterhaltung. ("Kieler Magazin")
Das Buch löst Gänsehaut aus, und die Geschichte bleibt im Kopf. ("Das BLV")
Spannung pur! ("Münchner Merkur")
Die Autorin hat in diesem mysteriösen Fall vor Ort akribisch recherchiert und verknüpft in ihrem Roman kunstvoll Realität und Fiktion. ("TV Star")
Ein sehr glaubwürdiger, emotionaler Roman, der mich von Anfang bis Ende begeistert hat. ("vonmainbergsbuechertipps.com")
Mitreißend und kunstvoll verknüpft die Autorin in ›das letzte Bild‹ Fiktion und Wirklichkeit. Spannend bis zur letzten Seite. ("Buch-Magazin")
Die Autorin liefert mit ihrer Geschichte ein spannendes und schlüssiges Szenario für die Lösung dieses berühmten Mordfalls. ("Land & Forst, 50/2021")
Beruhend auf einer wahren Begebenheit gelingt es der Autorin, einen spannenden Kriminalfall mit einer tiefgründigen Geschichte über Herkunft und Identität zu verflechten. Sehr zu empfehlen. ("Buchprofile/medienprofile, Jg. 66/2021, Heft 4")
In ihrem neuen, packenden Roman greift Anja Jonuleit den wohl spektakulärsten ungeklärten Mordfall der europäischen Kriminalgeschichte auf und verarbeitet das dramatische Schicksal der ›Toten vom Isdal‹. ("buch aktuell/erlesen, Herbst 2021")

Details

Verkaufsrang

8811

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.02.2023

Verlag

dtv

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

19,1/12,2/3,4 cm

Gewicht

395 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-21867-2

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
DE

Email: dtv Verlagsgesellschaft mbH
Telefon: 089 381670
Fax: 089 38167600

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Tolle Familiengeschichte

Bewertung aus Neu-Ulm am 02.11.2024

Bewertungsnummer: 2331329

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schon die Aufmachung des Buches hat mich sehr beeindruckt. Der Schreibstil von Anja Jonuleit gefällt ir sehr. Die ganze Geschichte hat mich von der eersten Seite an in seinen Bann gezogen. Eva, entdeckt eine Bild...was passiert weiter. Dann die Reise nach Norwegen. Sehr spannend und sie taucht in ihre eigene Geschichte der Familie ein.Es wird so einem spannenden Kriminalfall. Da es sich um eine wahre Begebenheit handelt, hat mich das Buch noch mehr abgeholt. Kann es jedem nur wärmstens ans Herz legen. Ein sehr mitreißendes Buch, es macht auch nachdenklich und man überlegt, gibt es vielleicht etwas Ähnliches in meiner Familie auch, von dem ich nichts weiß. Im Nachgang das die neuen wissenchafftlichen Erkenntnisse vermerkt sind und die Quellenangaben fand ich gut und wo sie über Podcast abrufbar sind. Alles in Allem ein sehr gelungenes Buch.
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Tolle Familiengeschichte

Bewertung aus Neu-Ulm am 02.11.2024
Bewertungsnummer: 2331329
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schon die Aufmachung des Buches hat mich sehr beeindruckt. Der Schreibstil von Anja Jonuleit gefällt ir sehr. Die ganze Geschichte hat mich von der eersten Seite an in seinen Bann gezogen. Eva, entdeckt eine Bild...was passiert weiter. Dann die Reise nach Norwegen. Sehr spannend und sie taucht in ihre eigene Geschichte der Familie ein.Es wird so einem spannenden Kriminalfall. Da es sich um eine wahre Begebenheit handelt, hat mich das Buch noch mehr abgeholt. Kann es jedem nur wärmstens ans Herz legen. Ein sehr mitreißendes Buch, es macht auch nachdenklich und man überlegt, gibt es vielleicht etwas Ähnliches in meiner Familie auch, von dem ich nichts weiß. Im Nachgang das die neuen wissenchafftlichen Erkenntnisse vermerkt sind und die Quellenangaben fand ich gut und wo sie über Podcast abrufbar sind. Alles in Allem ein sehr gelungenes Buch.

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Fiktion und Realität

Bewertung am 08.09.2024

Bewertungsnummer: 2286866

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Anja Jonuleit ist mir bereits noch durch ihr Buch Herbstvergessene in guter Erinnerung, welches in meinem Buchregal einen besonderen Stellenwert bekam. So war meine Neugier sicher groß ihr neues Buch zu lesen, und keine Frage, sie konnte mich erneut begeistern. Der Geschichte liegt ein realer Fall zugrunde, wird hier durch Fiktion und Realität zu einer spannenden Suche aufgebaut. Es geht um die verkohlte Leiche einer Frau und unter Isdal- Frau in ganz Norwegen bekannt wurde, ihre Identität bis heute nicht geklärt werden konnte. Eva eine Schriftstellerin sieht in einer Zeitung das Bild einer Frau, vor 47 Jahren wurde ihre verkohlte Leiche entdeckt. Das Bild lässt sie den Atem stocken, die dort abgebildete Frau sieht ihrer Mutter zum Verwechseln ähnlich. Damit konfrontiert sie diese, jedoch versperrt sich ihre Mutter, obwohl Eva das Gefühl hat sie würde ihr etwas verheimlichen. So beginnt sie eine Suche nach der Identität der Frau, die sie bis nach Norwegen führt. Ein anderer Teil der Geschichte bringt den Leser zurück in die 60/70er Jahre. Da ist Marguerite, die sich beginnt zu erinnern, möchte den Spuren ihrer Mutter und Schwester folgen, die sie einst als Kind verlor. So ändern sich stets die Perspektiven. Zwei Frauen auf der Suche nach Identität, Familie. Und diese Suche in den unterschiedlichen Zeitepochen ist so brillant und spannend umgesetzt, dass man den beiden Frauen unbedingt folgen möchte, von der Geschichte gepackt wird, das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Die Charaktere der beiden Frauen so unterschiedlich sind, dass ich dennoch beiden meine Sympathie schenken konnte. Auch wenn ich das Handeln von Marguerite nicht immer nachvollziehen konnte, aber was hatte sie auch für eine Wahl. Ähnlich wie bei Herbstvergessene kommen hier auch die Lebensborn - Kinderheime zur Sprache. Ein Thema, welches die Autorin anscheinend nicht loslässt. Es aber verdient stets darauf hingewiesen zu werden. Jedes Kapitel beginnt mit kurzen Berichten aus der Zeitung DIE ZEIT, in der über die Isdal Frau berichtet wurde. Am Ende des Buches befinden sich Auszüge über die Ermittlung des Falles, was ich als sehr interessant empfunden habe. Kommt hier die Realität zu Worte, da der Kriminalfall bis heute nicht geklärt werden konnte, aber Anja Jonuleit hat uns ein fiktives Ende geschenkt. Das letzte Bild ist wieder solch ein Buch, das packt und unbedingt gelesen werden sollte!
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Fiktion und Realität

Bewertung am 08.09.2024
Bewertungsnummer: 2286866
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Anja Jonuleit ist mir bereits noch durch ihr Buch Herbstvergessene in guter Erinnerung, welches in meinem Buchregal einen besonderen Stellenwert bekam. So war meine Neugier sicher groß ihr neues Buch zu lesen, und keine Frage, sie konnte mich erneut begeistern. Der Geschichte liegt ein realer Fall zugrunde, wird hier durch Fiktion und Realität zu einer spannenden Suche aufgebaut. Es geht um die verkohlte Leiche einer Frau und unter Isdal- Frau in ganz Norwegen bekannt wurde, ihre Identität bis heute nicht geklärt werden konnte. Eva eine Schriftstellerin sieht in einer Zeitung das Bild einer Frau, vor 47 Jahren wurde ihre verkohlte Leiche entdeckt. Das Bild lässt sie den Atem stocken, die dort abgebildete Frau sieht ihrer Mutter zum Verwechseln ähnlich. Damit konfrontiert sie diese, jedoch versperrt sich ihre Mutter, obwohl Eva das Gefühl hat sie würde ihr etwas verheimlichen. So beginnt sie eine Suche nach der Identität der Frau, die sie bis nach Norwegen führt. Ein anderer Teil der Geschichte bringt den Leser zurück in die 60/70er Jahre. Da ist Marguerite, die sich beginnt zu erinnern, möchte den Spuren ihrer Mutter und Schwester folgen, die sie einst als Kind verlor. So ändern sich stets die Perspektiven. Zwei Frauen auf der Suche nach Identität, Familie. Und diese Suche in den unterschiedlichen Zeitepochen ist so brillant und spannend umgesetzt, dass man den beiden Frauen unbedingt folgen möchte, von der Geschichte gepackt wird, das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Die Charaktere der beiden Frauen so unterschiedlich sind, dass ich dennoch beiden meine Sympathie schenken konnte. Auch wenn ich das Handeln von Marguerite nicht immer nachvollziehen konnte, aber was hatte sie auch für eine Wahl. Ähnlich wie bei Herbstvergessene kommen hier auch die Lebensborn - Kinderheime zur Sprache. Ein Thema, welches die Autorin anscheinend nicht loslässt. Es aber verdient stets darauf hingewiesen zu werden. Jedes Kapitel beginnt mit kurzen Berichten aus der Zeitung DIE ZEIT, in der über die Isdal Frau berichtet wurde. Am Ende des Buches befinden sich Auszüge über die Ermittlung des Falles, was ich als sehr interessant empfunden habe. Kommt hier die Realität zu Worte, da der Kriminalfall bis heute nicht geklärt werden konnte, aber Anja Jonuleit hat uns ein fiktives Ende geschenkt. Das letzte Bild ist wieder solch ein Buch, das packt und unbedingt gelesen werden sollte!

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