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Jojo Moyes

1. Der Klang des Herzens

Der Klang des Herzens

Roman

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Luise Helm

Spieldauer

11 Stunden und 32 Minuten

Erscheinungsdatum

24.05.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3-CD

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Luise Helm

Spieldauer

11 Stunden und 32 Minuten

Erscheinungsdatum

24.05.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3-CD

Anzahl

1

Verlag

Argon

Originaltitel

Night Music

Übersetzt von

Gertrud Wittich

Sprache

Deutsch

EAN

9783839897423

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1 Sterne

Roman / Trauer / Neuanfang

Sonja aus Freiburg am 30.05.2024

Bewertungsnummer: 2211737

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Als ihr Mann stirbt, zerbricht Isabels Welt. Sie ist etwas weltfremd und so kommt es, dass bald das Geld weg ist und sie alles verkaufen müssen. Gut, dass sie ein Haus auf dem Land geerbt haben, ungeschickt, dass es verwahrlost ist. Aber der Nachbar Matt hilft ihr bei der Renovierung, oder? Matt und Laura sind schon lange an dem Haus interessiert und wollen es der neuen Eigentümerin madig machen, also verschlimmbessert Matt alles, bis er sich verliebt. Und so beginnt das Drama. Wir folgen Isabel, Matt, Laura, Nicholas, Byron und den Kindern durch die wilde Geschichte um ein haus und die Menschen die es haben wollen. Es ist kein Liebesroman, es geht darum, wie man sich in etwas verzetteln kann. Und wie man zurück ins echte Leben findet. Aber auch um die Erkenntnis des Selbstwertes. Mit schöner Sprache und einem Augenzwinkern führt uns Jojo durch dieses Drama, was am Ende dann doch noch sehr spannend wird, denn der Anfang zieht sich etwas.
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Roman / Trauer / Neuanfang

Sonja aus Freiburg am 30.05.2024
Bewertungsnummer: 2211737
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Als ihr Mann stirbt, zerbricht Isabels Welt. Sie ist etwas weltfremd und so kommt es, dass bald das Geld weg ist und sie alles verkaufen müssen. Gut, dass sie ein Haus auf dem Land geerbt haben, ungeschickt, dass es verwahrlost ist. Aber der Nachbar Matt hilft ihr bei der Renovierung, oder? Matt und Laura sind schon lange an dem Haus interessiert und wollen es der neuen Eigentümerin madig machen, also verschlimmbessert Matt alles, bis er sich verliebt. Und so beginnt das Drama. Wir folgen Isabel, Matt, Laura, Nicholas, Byron und den Kindern durch die wilde Geschichte um ein haus und die Menschen die es haben wollen. Es ist kein Liebesroman, es geht darum, wie man sich in etwas verzetteln kann. Und wie man zurück ins echte Leben findet. Aber auch um die Erkenntnis des Selbstwertes. Mit schöner Sprache und einem Augenzwinkern führt uns Jojo durch dieses Drama, was am Ende dann doch noch sehr spannend wird, denn der Anfang zieht sich etwas.

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Der Krug ...

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 26.01.2024

Bewertungsnummer: 2117335

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

…läuft zum Brunnen, bis er bricht… Sowohl für Isabel, als auch Matt, Laura… und das ganze Haus und seine Geschichte! Isabel, erste Geigerin und plötzlich Witwe, zwei Kinder, hat sich nie um ihre Ehe und das Leben überhaupt gekümmert, dafür war ihr Mann da - der sie scheinbar auf Händen trug - und dann verunfallt er tödlich - nicht nur ihr Leben wird zum Scherbenhaufen - sondern auch das Konto scheint im gleichen Zustand zu sein. Zum Glück erbt sie das Haus und Anwesen ihres Grossonkels - der ebenso überraschend starb wie ihr Mann - dass sie damit keineswegs das grosse Los zog, wird ihr erst in den vier Wänden klar - und Matt, der zu Hilfe eilt, hat ganz anderes im Sinn… Isabel ist völlig untauglich für dieses Leben - und lernt es erst, als sie hinein geworfen wird. Moyes beschreibt die einzelnen Figuren ihrer Handlung sehr plastisch - doch Isabel scheint mir da nicht grad ‘realistisch’ gezeichnet, denn so extrem untauglich sie war, so schnell ist sie auch das Gegenteil, am Schluss schafft sie es gar, ein Bad anzuschliessen! Mit meiner Bewertung bin ich etwas hin und her gerissen, irgendwie fehlt mir ein gewisses Etwas, das ich näherin benennen kann. - Der Schreibstil gefällt mir; die einzelnen Personen haben Charakter und Kontur, nichts wird nachlässig abgehandelt - gegen Ende nimmt die Geschichte ziemlich Fahrt auf und es passiert so etwas wie ‘Spannung’ - es knistert in den Beziehungen, den Charakteren - und im ganzen Haus - bis hin zum grossen Kanll - der alle irgendwie erwischt… …und unter dem ganzen Schutt bleibt dann doch der Keimling des grossen Loses - wenigstens für die eine Hälfte der Protagonisten.
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Der Krug ...

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 26.01.2024
Bewertungsnummer: 2117335
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

…läuft zum Brunnen, bis er bricht… Sowohl für Isabel, als auch Matt, Laura… und das ganze Haus und seine Geschichte! Isabel, erste Geigerin und plötzlich Witwe, zwei Kinder, hat sich nie um ihre Ehe und das Leben überhaupt gekümmert, dafür war ihr Mann da - der sie scheinbar auf Händen trug - und dann verunfallt er tödlich - nicht nur ihr Leben wird zum Scherbenhaufen - sondern auch das Konto scheint im gleichen Zustand zu sein. Zum Glück erbt sie das Haus und Anwesen ihres Grossonkels - der ebenso überraschend starb wie ihr Mann - dass sie damit keineswegs das grosse Los zog, wird ihr erst in den vier Wänden klar - und Matt, der zu Hilfe eilt, hat ganz anderes im Sinn… Isabel ist völlig untauglich für dieses Leben - und lernt es erst, als sie hinein geworfen wird. Moyes beschreibt die einzelnen Figuren ihrer Handlung sehr plastisch - doch Isabel scheint mir da nicht grad ‘realistisch’ gezeichnet, denn so extrem untauglich sie war, so schnell ist sie auch das Gegenteil, am Schluss schafft sie es gar, ein Bad anzuschliessen! Mit meiner Bewertung bin ich etwas hin und her gerissen, irgendwie fehlt mir ein gewisses Etwas, das ich näherin benennen kann. - Der Schreibstil gefällt mir; die einzelnen Personen haben Charakter und Kontur, nichts wird nachlässig abgehandelt - gegen Ende nimmt die Geschichte ziemlich Fahrt auf und es passiert so etwas wie ‘Spannung’ - es knistert in den Beziehungen, den Charakteren - und im ganzen Haus - bis hin zum grossen Kanll - der alle irgendwie erwischt… …und unter dem ganzen Schutt bleibt dann doch der Keimling des grossen Loses - wenigstens für die eine Hälfte der Protagonisten.

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