Heir of Fire
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Heir of Fire From the # 1 Sunday Times best-selling author of A Court of Thorns and Roses

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

36

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

13 - 17 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

14.02.2023

Verlag

Bloomsbury USA

Beschreibung

Rezension

Action-packed ... What a ride! Booklist on The Assassin's Blade

Details

Verkaufsrang

36

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

13 - 17 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

14.02.2023

Verlag

Bloomsbury USA

Seitenzahl

592

Maße (L/B/H)

19,4/12,7/3,9 cm

Gewicht

402 g

Sprache

Englisch

ISBN

978-1-5266-3522-8

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The world is on fire!

Melanie Kraller aus Leoben am 12.05.2024

Bewertungsnummer: 2199175

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wie viel kann in einem Buch passieren? Heir of Fire zählt im Moment zu einem meiner Lieblingsteile der Reihe. Man lernt neue Charakter kennen, man erfährt viel Hintergrundgeschichte was einem dabei hilft gewisse Charakter besser kennen zu lernen und zu verstehen. Es kommt endlich Bewegung und Licht in einige Geheimnisse. Ich war sprachlos, habe mitgefiebert, habe mehr als nur eine Träne vergossen und würde es sofort noch einmal so wiederholen. Langsam finden einige Puzzelteile ihren Platz und es ergibt so vieles Sinn. Besonders was die Runen und Schlüssel angeht. Auch wenn ich auf das baldige Aufeinandertreffen und erneute erscheinen einiger Charakter keine Lust habe… Manchmal tue ich mir schwer Celaena zu verstehen und ihre Handlungen nachzuvollziehen, denn oft würde ich sie am liebsten anbrüllen, wenn sie offensichtlich eine falsche Entscheidung trifft. Es wundert mich, dass sie ohne großen Aufstand mit Rowan mitgeritten war und auch während der Reise kaum etwas sagte. Als sie dann Maeve gegenüber gestanden hatte, hatte ich Mitleid mit ihr, denn man merkte schnell, dass es ihr ziemlich unter die Haut ging. Aber es war wieder typisch für sie, dass sie danach nicht den Mund halten konnte und sich mit Rowan anlegen wollte. Als wäre es nicht offensichtlich, dass sie gegen ihn keine Chance hatte. Ich habe sie beim Training nicht unbedingt beneidet, denn es war sicher nicht einfach für sie sich mit ihrer Gegenwart auseinander zu setzen. Ihr kann ihre Frustration auch verstehen und es ist ehrenhaft, dass sie sich an das Versprechen an Nehemia halten will, aber Rowan hat auch irgendwie recht. Sie hatte ein eigenes Königreich und ein eigenes Volk, dass sie retten musste. Dass sie jedoch gleich verschwindet…Aber wenigstens hört sie einmal auf das was man ihr sagt als sie mit Rowan gegen die Skinwalker kämpft. Celaena fängt an sich mit ihrem Schicksal und ihrem Leben auseinander zu setzen. Daher schafft sie es auch sich zu verwandeln. Man lernt immer mehr über ihre Geschichte und es tut mir leid, dass sie so viel erdulden musste. Ich finde es schön, dass sie sich selbst überwindet und sich Rowan anvertraut und ihre Geschichte erzählt. Sie hatte als Celeana in Rifthold gelebt und unter dem König gedient, welcher ihre gesamte Familie und ihr Reich zerstört hatte. Ich kann mir nicht vorstellen wie viel Kraft es sie jeden Tag gekostet haben musste. Aber dennoch als sie die Möglichkeit bekommt ihre Antworten zu bekommen lehnt sie diese ab und bleibt in der Festung um mit den Demi-Fae gegen die Armee zu kämpfen und sich gegen den König von Adarlan zu stellen. Und sie ist sich damit durchaus bewusst, dass sie damit der Welt zeigt, dass Aelin Galathynius noch am Leben und bereits ist für sich und ihr Königreich zu kämpfen. Als sie die schlimmsten Erinnerungen noch einmal durchlebt und man Aelin als kleines Mädchen kennenlernt brach mein Herz. Die Ereignisse als ihre Eltern verstarben und kurz darauf auch ihr Leben beinahe zu ende gewesen wäre… Sie setzte sich in der Dunkelheit mit ihren schlimmsten Ängsten auseinander und ging stärker daraus hervor als ich gedacht hätte. Als sie sich auch Maeve stellt und gegen ihre Tante gewinnt konnte ich die Königin in ihr erkennen. Sie würde alles tun um ihr Volk und ihre Liebsten zu schützen. Auch wenn sie lange Zeit gebrochen war würde sie zu ihrer Stärke zurückkehren. Man sagt doch eigentlich immer der erste Eindruck zählt. Ja, egal. Rowan lieb ich trotzdem. Auch wenn er sich am Anfang nicht unbedingt beliebt gemacht hat mit seiner Art. Er erzählt ihr ja nicht einmal wo sie eigentlich hinreiten oder warum. Er führt nur seine Befehle aus, denn er hat ein Blutschwur an Maeve geleistet und war ihr verpflichtet. Ich kann mir vorstellen, dass er von seiner Aufgabe nicht sonderlich angetan war, aber ein bisschen mehr Verständnis wäre nett gewesen. Immerhin gab es in ihrem Land keine Magie mehr seit über 10 Jahren also woher sollte sie wissen wie sie sich verwandeln sollte? Er wirkte auch uninteressiert und gefühlskalt. Dennoch es ist Rowan! Mehr sage ich dazu noch nicht. Aber bitte. Wenn es nicht nach seinen Wünschen funktioniert einfach mal beißen. Wirkt Wunder. Ich hatte mir schon gedacht, dass er Aelin nicht einfach gehen lässt als sie verschwindet und nachdem sie die Skinwalker getötet hatte erzählt er ihr mehr über Magie und lässt seine abweisende Haltung etwas sinken. Langsam erkennt er wohl doch, dass sie noch viel zu lernen hat und er mit seiner Taktik nicht weiter kommt. Seine Methoden sind jedoch fragwürdig. Er kettet ernsthaft Luca an einem eingefrorenen See zu und sie muss ihn befreien ohne einzubrechen. Auch wenn er nicht immer leicht zu durchschauen ist merkt man, wie sehr im Celaena und ihr Wohlergehen wichtig wird. Besonders als es im Kampf nicht gut aussieht merkt man ihm seine Verzweiflung an. Er hat seine Mauern für sie gesenkt. Und dafür wird er ausgepeitscht?!?! Am liebsten hätte ich Maeve den Kopf abgerissen als sie ihn als Druckmittel verwendet. Die Beziehung zwischen Celaena und Rowan hat mehr als holprig begonnen. Aber es war spannend zu verfolgen, wie sich die Beiden immer mehr öffneten. Er erzählte ihr mehr über Magie und die Fae und Celaena erzählte von ihrer Seite der Dinge und ohne Magie in ihrem Land. Außerdem macht er einen weiteren Schritt auf sie zu als er sie bei den Leichen um Hilfe bittet. Als man denkt, die Beiden würden eine Art Freundschaft aufbauen benimmt er sich wieder wie der letzte Arsch. Celaena wollte ihnen nur etwas zu essen bringen. Beide haben geliebte Menschen verloren und als Rowan ihr von Lyria erzählt ist mein Herz für ihn gebrochen. In meinen Augen war es auch ein Schlüsselmoment zwischen ihnen als sie an Beltane beinahe ausgebrannt wäre und ihm schließlich von Endovier erzählt als er ihre Narben sieht. Dieser Moment hat alles zwischen ihnen verändert. Die Verbindung zwischen ihnen verstärkt sich noch als sie das Blut teilen um gegen Narrok und den Prinzen zu kämpfen. Als er ihr dann die Treue schwört wusste ich, dass die Beiden zusammen alles erreichen könnten. Manon Blackbeak ist mein Spiritanimal. Ich lieb sie einfach. Ihre Art und ihr Charakter bringen in meinen Augen neuen Schwung und es ist interessant ihren Charakter kennenzulernen und zu merken, dass sie sich in der wenigen Zeit bereits verändert.
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The world is on fire!

Melanie Kraller aus Leoben am 12.05.2024
Bewertungsnummer: 2199175
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wie viel kann in einem Buch passieren? Heir of Fire zählt im Moment zu einem meiner Lieblingsteile der Reihe. Man lernt neue Charakter kennen, man erfährt viel Hintergrundgeschichte was einem dabei hilft gewisse Charakter besser kennen zu lernen und zu verstehen. Es kommt endlich Bewegung und Licht in einige Geheimnisse. Ich war sprachlos, habe mitgefiebert, habe mehr als nur eine Träne vergossen und würde es sofort noch einmal so wiederholen. Langsam finden einige Puzzelteile ihren Platz und es ergibt so vieles Sinn. Besonders was die Runen und Schlüssel angeht. Auch wenn ich auf das baldige Aufeinandertreffen und erneute erscheinen einiger Charakter keine Lust habe… Manchmal tue ich mir schwer Celaena zu verstehen und ihre Handlungen nachzuvollziehen, denn oft würde ich sie am liebsten anbrüllen, wenn sie offensichtlich eine falsche Entscheidung trifft. Es wundert mich, dass sie ohne großen Aufstand mit Rowan mitgeritten war und auch während der Reise kaum etwas sagte. Als sie dann Maeve gegenüber gestanden hatte, hatte ich Mitleid mit ihr, denn man merkte schnell, dass es ihr ziemlich unter die Haut ging. Aber es war wieder typisch für sie, dass sie danach nicht den Mund halten konnte und sich mit Rowan anlegen wollte. Als wäre es nicht offensichtlich, dass sie gegen ihn keine Chance hatte. Ich habe sie beim Training nicht unbedingt beneidet, denn es war sicher nicht einfach für sie sich mit ihrer Gegenwart auseinander zu setzen. Ihr kann ihre Frustration auch verstehen und es ist ehrenhaft, dass sie sich an das Versprechen an Nehemia halten will, aber Rowan hat auch irgendwie recht. Sie hatte ein eigenes Königreich und ein eigenes Volk, dass sie retten musste. Dass sie jedoch gleich verschwindet…Aber wenigstens hört sie einmal auf das was man ihr sagt als sie mit Rowan gegen die Skinwalker kämpft. Celaena fängt an sich mit ihrem Schicksal und ihrem Leben auseinander zu setzen. Daher schafft sie es auch sich zu verwandeln. Man lernt immer mehr über ihre Geschichte und es tut mir leid, dass sie so viel erdulden musste. Ich finde es schön, dass sie sich selbst überwindet und sich Rowan anvertraut und ihre Geschichte erzählt. Sie hatte als Celeana in Rifthold gelebt und unter dem König gedient, welcher ihre gesamte Familie und ihr Reich zerstört hatte. Ich kann mir nicht vorstellen wie viel Kraft es sie jeden Tag gekostet haben musste. Aber dennoch als sie die Möglichkeit bekommt ihre Antworten zu bekommen lehnt sie diese ab und bleibt in der Festung um mit den Demi-Fae gegen die Armee zu kämpfen und sich gegen den König von Adarlan zu stellen. Und sie ist sich damit durchaus bewusst, dass sie damit der Welt zeigt, dass Aelin Galathynius noch am Leben und bereits ist für sich und ihr Königreich zu kämpfen. Als sie die schlimmsten Erinnerungen noch einmal durchlebt und man Aelin als kleines Mädchen kennenlernt brach mein Herz. Die Ereignisse als ihre Eltern verstarben und kurz darauf auch ihr Leben beinahe zu ende gewesen wäre… Sie setzte sich in der Dunkelheit mit ihren schlimmsten Ängsten auseinander und ging stärker daraus hervor als ich gedacht hätte. Als sie sich auch Maeve stellt und gegen ihre Tante gewinnt konnte ich die Königin in ihr erkennen. Sie würde alles tun um ihr Volk und ihre Liebsten zu schützen. Auch wenn sie lange Zeit gebrochen war würde sie zu ihrer Stärke zurückkehren. Man sagt doch eigentlich immer der erste Eindruck zählt. Ja, egal. Rowan lieb ich trotzdem. Auch wenn er sich am Anfang nicht unbedingt beliebt gemacht hat mit seiner Art. Er erzählt ihr ja nicht einmal wo sie eigentlich hinreiten oder warum. Er führt nur seine Befehle aus, denn er hat ein Blutschwur an Maeve geleistet und war ihr verpflichtet. Ich kann mir vorstellen, dass er von seiner Aufgabe nicht sonderlich angetan war, aber ein bisschen mehr Verständnis wäre nett gewesen. Immerhin gab es in ihrem Land keine Magie mehr seit über 10 Jahren also woher sollte sie wissen wie sie sich verwandeln sollte? Er wirkte auch uninteressiert und gefühlskalt. Dennoch es ist Rowan! Mehr sage ich dazu noch nicht. Aber bitte. Wenn es nicht nach seinen Wünschen funktioniert einfach mal beißen. Wirkt Wunder. Ich hatte mir schon gedacht, dass er Aelin nicht einfach gehen lässt als sie verschwindet und nachdem sie die Skinwalker getötet hatte erzählt er ihr mehr über Magie und lässt seine abweisende Haltung etwas sinken. Langsam erkennt er wohl doch, dass sie noch viel zu lernen hat und er mit seiner Taktik nicht weiter kommt. Seine Methoden sind jedoch fragwürdig. Er kettet ernsthaft Luca an einem eingefrorenen See zu und sie muss ihn befreien ohne einzubrechen. Auch wenn er nicht immer leicht zu durchschauen ist merkt man, wie sehr im Celaena und ihr Wohlergehen wichtig wird. Besonders als es im Kampf nicht gut aussieht merkt man ihm seine Verzweiflung an. Er hat seine Mauern für sie gesenkt. Und dafür wird er ausgepeitscht?!?! Am liebsten hätte ich Maeve den Kopf abgerissen als sie ihn als Druckmittel verwendet. Die Beziehung zwischen Celaena und Rowan hat mehr als holprig begonnen. Aber es war spannend zu verfolgen, wie sich die Beiden immer mehr öffneten. Er erzählte ihr mehr über Magie und die Fae und Celaena erzählte von ihrer Seite der Dinge und ohne Magie in ihrem Land. Außerdem macht er einen weiteren Schritt auf sie zu als er sie bei den Leichen um Hilfe bittet. Als man denkt, die Beiden würden eine Art Freundschaft aufbauen benimmt er sich wieder wie der letzte Arsch. Celaena wollte ihnen nur etwas zu essen bringen. Beide haben geliebte Menschen verloren und als Rowan ihr von Lyria erzählt ist mein Herz für ihn gebrochen. In meinen Augen war es auch ein Schlüsselmoment zwischen ihnen als sie an Beltane beinahe ausgebrannt wäre und ihm schließlich von Endovier erzählt als er ihre Narben sieht. Dieser Moment hat alles zwischen ihnen verändert. Die Verbindung zwischen ihnen verstärkt sich noch als sie das Blut teilen um gegen Narrok und den Prinzen zu kämpfen. Als er ihr dann die Treue schwört wusste ich, dass die Beiden zusammen alles erreichen könnten. Manon Blackbeak ist mein Spiritanimal. Ich lieb sie einfach. Ihre Art und ihr Charakter bringen in meinen Augen neuen Schwung und es ist interessant ihren Charakter kennenzulernen und zu merken, dass sie sich in der wenigen Zeit bereits verändert.

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TOG supremacy

Nicol aus Wien am 27.04.2023

Bewertungsnummer: 1930824

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Celaena's character growth and unwavering determination completely won me over. Her fierce loyalty and willingness to go to great lengths for her loved ones is truly admirable. As I delved deeper into the story, I was pleasantly surprised to see that many of the characters experienced a remarkable transformation, with the exception of one. The introduction of new characters provided a much-needed perspective and gave me a glimpse into the complexities of their world, and how they are fighting to create a peaceful society for all.
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TOG supremacy

Nicol aus Wien am 27.04.2023
Bewertungsnummer: 1930824
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Celaena's character growth and unwavering determination completely won me over. Her fierce loyalty and willingness to go to great lengths for her loved ones is truly admirable. As I delved deeper into the story, I was pleasantly surprised to see that many of the characters experienced a remarkable transformation, with the exception of one. The introduction of new characters provided a much-needed perspective and gave me a glimpse into the complexities of their world, and how they are fighting to create a peaceful society for all.

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Heir of Fire

von Sarah J. Maas

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