Irisches Blut
Band 499

Irisches Blut

Kriminalroman

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Irisches Blut

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.10.2022

Verlag

KBV

Seitenzahl

352

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.10.2022

Verlag

KBV

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18,6/11,9/2,7 cm

Gewicht

297 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95441-629-5

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Packend und berührend

Streiflicht am 11.05.2023

Bewertungsnummer: 1939769

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Von dieser Autorin hatte ich schon einiges gehört, unter anderem über die Mörderischen Schwestern, bisher aber noch keins ihrer Bücher gelesen. Daher war ich sehr gespannt auf dieses Buch, dessen Kurzbeschreibung mich ebenfalls sehr neugierig gemacht hat. Das Thema Pferderennsport finde ich sehr kontrovers und hier ist es sehr gut bearbeitet. Etwas skeptisch war ich, weil Irisches Blut bereits der dritte Band aus der Reihe um Helen Freitag ist und ich die beiden Vorgänger nicht kenne. Ich steige nicht so gerne quer in Serien ein, aber hier war ich einfach zu neugierig auf das Buch. Und ich kam von Anfang an gut rein, hatte keine Probleme, der Geschichte zu folgen oder etwas zu verstehen. Das hat mir sehr gefallen! Helen war mir von Anfang an sympathisch, auch wenn ich mich ein wenig über ihren Umgang mit ihrem Freund gewundert habe. Aber das ist auch das Einzige, was mir nicht so gefallen hat. Ansonsten war die Geschichte total spannend und in sich rund mit einem Ende, das ich so nicht erwartet habe, das aber stimmig und passend war. Toll fand ich die Rückblenden in die damalige Zeit, als Helen mit ihrem Freund Dane in Irland lebte, bis er starb. Abwechselnd mit dem aktuellen Geschehen wird erzählt, was damals und heute passierte und erst am Schluss ergibt sich ein vollständiges Bild. Dabei erzählt die Autorin authentisch, nah am Geschehen und immer sehr mitreißend. Sehr berührt hat mich das Thema Pferderennsport, das ich ziemlich grausam finde. Als Tierliebhaberin hatte ich da schon die eine oder andere Träne im Auge. Gleichzeitig ist auch gut beschrieben, wieviel Geld man damit verdienen kann – es werden also verschiedenen Seiten, Ansichten und Aspekte beleuchtet. Das mag ich immer sehr, wenn man sich dadurch auch ein eigenes Bild machen kann. Gerne lese ich weiter, wenn es einen vierten Band geben wird, und bis dahin kann ich mir mit den beiden ersten Büchern um Helen die Zeit vertreiben.
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Packend und berührend

Streiflicht am 11.05.2023
Bewertungsnummer: 1939769
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Von dieser Autorin hatte ich schon einiges gehört, unter anderem über die Mörderischen Schwestern, bisher aber noch keins ihrer Bücher gelesen. Daher war ich sehr gespannt auf dieses Buch, dessen Kurzbeschreibung mich ebenfalls sehr neugierig gemacht hat. Das Thema Pferderennsport finde ich sehr kontrovers und hier ist es sehr gut bearbeitet. Etwas skeptisch war ich, weil Irisches Blut bereits der dritte Band aus der Reihe um Helen Freitag ist und ich die beiden Vorgänger nicht kenne. Ich steige nicht so gerne quer in Serien ein, aber hier war ich einfach zu neugierig auf das Buch. Und ich kam von Anfang an gut rein, hatte keine Probleme, der Geschichte zu folgen oder etwas zu verstehen. Das hat mir sehr gefallen! Helen war mir von Anfang an sympathisch, auch wenn ich mich ein wenig über ihren Umgang mit ihrem Freund gewundert habe. Aber das ist auch das Einzige, was mir nicht so gefallen hat. Ansonsten war die Geschichte total spannend und in sich rund mit einem Ende, das ich so nicht erwartet habe, das aber stimmig und passend war. Toll fand ich die Rückblenden in die damalige Zeit, als Helen mit ihrem Freund Dane in Irland lebte, bis er starb. Abwechselnd mit dem aktuellen Geschehen wird erzählt, was damals und heute passierte und erst am Schluss ergibt sich ein vollständiges Bild. Dabei erzählt die Autorin authentisch, nah am Geschehen und immer sehr mitreißend. Sehr berührt hat mich das Thema Pferderennsport, das ich ziemlich grausam finde. Als Tierliebhaberin hatte ich da schon die eine oder andere Träne im Auge. Gleichzeitig ist auch gut beschrieben, wieviel Geld man damit verdienen kann – es werden also verschiedenen Seiten, Ansichten und Aspekte beleuchtet. Das mag ich immer sehr, wenn man sich dadurch auch ein eigenes Bild machen kann. Gerne lese ich weiter, wenn es einen vierten Band geben wird, und bis dahin kann ich mir mit den beiden ersten Büchern um Helen die Zeit vertreiben.

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In ihrem dritten Fall muss sich Helen Freitag ihrer irischen Vergangenheit stellen

ech aus Bochum am 25.04.2023

Bewertungsnummer: 1929267

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit diesem Kriminalroman legt die Autorin Nicole Peters den dritten Band ihrer Reihe um die Rechtsanwältin Helen Freitag und ihre Auszubildene Marie Glücklich vor, bietet dabei beste Krimiunterhaltung und überzeugt vor allem durch ein gut aufeinander abgestimmtes Figurenensemble. Man braucht hier keine Vorkenntnisse aus den ersten beiden Bänden, um die Geschichte lesen und nachvollziehen zu können. Alle hierfür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Zudem spielt diesmal die irische Vergangenheit von Helen Freitag eine große Rolle, die bislang immer nur angedeutet wurde. Eigentlich ist Helen Freitag auf ein paar ruhige Tage am Niederrhein eingestellt, die sie mit ihrem Freund, dem Journalisten Ralf Peter „Rabe“ Voss verbringen will, als ein Anruf all ihre Pläne über den Haufen wirft. In Irland ist der Gestütsbesitzer Kevin O´Brian, mit dessen Sohn Dane sie liiert war, bis dieser vor 15 Jahren angeblich Selbstmord begangen hat, einem Mord zum Opfer gefallen. Gibt es eine Verbindung zwischen den beiden Ereignissen ? Helen macht sich sofort auf den Weg nach Irland und bekommt es dort mit einem undurchsichtigen Beziehungsgeflecht rund um das Ballyhonny Gestüt zu tun. Währenddessen schließt sich ihre Auszubildene Marie Glücklich einer Gruppe von Tierschützern an und lernt, ebenso wie Helen in Irland, die Schattenseiten des Pferderennsportes kennen. Anders wie in den ersten beiden Bänden nimmt die gut aufgebaute Geschichte diesmal schnell Fahrt auf und bietet dank des packenden Schreibstils von Beginn an ein atmosphärisch dichtes Geschehen mit einigen überraschenden Wendungen. Neben den wechselnden Erzählperspektiven von Helen und Marie werden auch immer wieder Rückblenden eingestreut, die nach und nach etwas mehr Licht in das Dunkel der Vergangenheit bringen. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, bei denen sich die neuen Figuren gut in das vorhandene Ensemble einreihen. Ein Personenregister hilft zudem ungemein, sich in dem zunächst noch recht unübersichtlichen Beziehungsgeflecht in Irland zurechtzufinden. Am Ende gibt es eine überzeugende und auch schlüssige Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt und einige interessante Entwicklungen für die Zukunft einläutet. Wer auf spannende Kriminalromane steht und ein Faible für die grüne Insel hat, wird hier bestens bedient und unterhalten.
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In ihrem dritten Fall muss sich Helen Freitag ihrer irischen Vergangenheit stellen

ech aus Bochum am 25.04.2023
Bewertungsnummer: 1929267
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit diesem Kriminalroman legt die Autorin Nicole Peters den dritten Band ihrer Reihe um die Rechtsanwältin Helen Freitag und ihre Auszubildene Marie Glücklich vor, bietet dabei beste Krimiunterhaltung und überzeugt vor allem durch ein gut aufeinander abgestimmtes Figurenensemble. Man braucht hier keine Vorkenntnisse aus den ersten beiden Bänden, um die Geschichte lesen und nachvollziehen zu können. Alle hierfür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Zudem spielt diesmal die irische Vergangenheit von Helen Freitag eine große Rolle, die bislang immer nur angedeutet wurde. Eigentlich ist Helen Freitag auf ein paar ruhige Tage am Niederrhein eingestellt, die sie mit ihrem Freund, dem Journalisten Ralf Peter „Rabe“ Voss verbringen will, als ein Anruf all ihre Pläne über den Haufen wirft. In Irland ist der Gestütsbesitzer Kevin O´Brian, mit dessen Sohn Dane sie liiert war, bis dieser vor 15 Jahren angeblich Selbstmord begangen hat, einem Mord zum Opfer gefallen. Gibt es eine Verbindung zwischen den beiden Ereignissen ? Helen macht sich sofort auf den Weg nach Irland und bekommt es dort mit einem undurchsichtigen Beziehungsgeflecht rund um das Ballyhonny Gestüt zu tun. Währenddessen schließt sich ihre Auszubildene Marie Glücklich einer Gruppe von Tierschützern an und lernt, ebenso wie Helen in Irland, die Schattenseiten des Pferderennsportes kennen. Anders wie in den ersten beiden Bänden nimmt die gut aufgebaute Geschichte diesmal schnell Fahrt auf und bietet dank des packenden Schreibstils von Beginn an ein atmosphärisch dichtes Geschehen mit einigen überraschenden Wendungen. Neben den wechselnden Erzählperspektiven von Helen und Marie werden auch immer wieder Rückblenden eingestreut, die nach und nach etwas mehr Licht in das Dunkel der Vergangenheit bringen. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, bei denen sich die neuen Figuren gut in das vorhandene Ensemble einreihen. Ein Personenregister hilft zudem ungemein, sich in dem zunächst noch recht unübersichtlichen Beziehungsgeflecht in Irland zurechtzufinden. Am Ende gibt es eine überzeugende und auch schlüssige Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt und einige interessante Entwicklungen für die Zukunft einläutet. Wer auf spannende Kriminalromane steht und ein Faible für die grüne Insel hat, wird hier bestens bedient und unterhalten.

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von Nicole Peters

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