Die Marseille-Morde - Das tote Mädchen
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Verkaufsrang

32187

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

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Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

29.07.2022

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Verkaufsrang

32187

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

29.07.2022

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

460 (Printausgabe)

Dateigröße

1663 KB

Auflage

1. Auflage 2022

Sprache

Deutsch

EAN

9783751729024

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Inspektorin Nadja ermittelt mit dem Staatsanwalt

Sylvia B. aus Fredersdorf-Vogelsdorf am 18.07.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Die Marseille- Morde- Das tote Mädchen von Anna- Maria Aurel Mich haben das Cover und der Klappentext neugierig auf die Geschichte gemacht. Das Cover vermittelt eine spannende Geschichte, doch der Schein kann trügerisch sein. Die Autorin ist mir inzwischen vertraut und ich bin gespannt auf ihre Geschichte... In unserer Geschichte begebe ich mich an die malerische Küste von Marseille und und der kleine Ort Carry-le-Rouet ist mein Ziel. Hier hat sich die 15jährige Schülerin Emeline Bernier offensichtlich das Leben genommen. Was ist passiert? Offensichtlich wurde sie von Schülerinnen gemobbt. Polizei-Inspektorin Nadia Aubertin und Staatsanwalt Pierre Frigeri ermitteln gegen den Willen ihrer Vorgesetzten, deren halbwüchsige Kinder in die Ereignisse verwickelt sind. Mir gefiel der Ermittlungsansatz von unserer Inspektorin Nadja. Gemeinsam mit dem Staatsanwalt decken sie unglaubliches auf.

Inspektorin Nadja ermittelt mit dem Staatsanwalt

Sylvia B. aus Fredersdorf-Vogelsdorf am 18.07.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Die Marseille- Morde- Das tote Mädchen von Anna- Maria Aurel Mich haben das Cover und der Klappentext neugierig auf die Geschichte gemacht. Das Cover vermittelt eine spannende Geschichte, doch der Schein kann trügerisch sein. Die Autorin ist mir inzwischen vertraut und ich bin gespannt auf ihre Geschichte... In unserer Geschichte begebe ich mich an die malerische Küste von Marseille und und der kleine Ort Carry-le-Rouet ist mein Ziel. Hier hat sich die 15jährige Schülerin Emeline Bernier offensichtlich das Leben genommen. Was ist passiert? Offensichtlich wurde sie von Schülerinnen gemobbt. Polizei-Inspektorin Nadia Aubertin und Staatsanwalt Pierre Frigeri ermitteln gegen den Willen ihrer Vorgesetzten, deren halbwüchsige Kinder in die Ereignisse verwickelt sind. Mir gefiel der Ermittlungsansatz von unserer Inspektorin Nadja. Gemeinsam mit dem Staatsanwalt decken sie unglaubliches auf.

Spannender französischer Regionalkrimi

Rita aus Wolframs-Eschenbach am 04.06.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Lucy Bernier sieht sich einem Albtraum gegenüber. Als sie nach Hause kommt, findet sie im Zimmer ihrer 15jährigen Tochter Emeline eine Zeichnung mit einem Mädchen aufgehängt an einem Baum. Als sie daraufhin aus dem Fenster sieht, muß sie das Unfassbare entdecken - ihre Emeline in der Magnolie erhängt. Weshalb hat dieses sensible, intelligente und künstlerisch begabte Mädchen Suizid begangen? Was war vorgefallen? Hatte es damit zu tun, daß sie in der Schule gemobbt wurde und kann ihre Freundin Christine weiterhelfen? Staatsanwalt Pierre Frigeri bittet seine Freundin, Madame le Lieutenant Nadia Aubertin der Sache nachzugehen. Brisant an der Geschichte ist, daß der Sohn seines Vorgesetzten womöglich darin verwickelt war. Er gehört zu einer Clique von Jungen und Mädchen, die andere Schüler und auch Lehrer an der katholischen Privatschule terrorisierten. Sie alle haben einflußreiche Eltern, deshalb sollen diese Vorkommnisse quasi unter den Tisch gekehrt werden. Nadia und ihr Kollege Florian ermitteln deshalb ohne Auftrag ihrer Dienststelle und im Geheimen. Der normale Dienstalltag wird durch den Beginn der Corona-Pandemie beeinflußt. Es werden Straftäter aus dem Gefängnis entlassen - was durchaus zu Problemen führt. Es erfolgt der komplette Lockdown und die Beamten müssen statt der normalen Arbeit Ausgangskontrollen durchführen, dies natürlich auch in konfliktgeladenen Ghetto-Stadteilen. Die Situation spitzt sich zu, als das Leben eines Lehrers, des beauftragten Rechtsanwalts und auch Christines bedroht sind. Aber gegen alle Widerstände lassen sich Frigeri und Aubertin in ihren Nachforschungen nicht aufhalten. Wird und kann die Gerechtigkeiten siegen? Die Autorin hat auf jeden Fall einen packenden und temporeichen Krimi geschrieben. Für mich war es das erste Buch, das Corona als Thema mit einbezieht und so konnte man als Leser erfahren, was es für Polizeibeamte (in Frankreich) bei ihrer Arbeit zu bedeuten hatte. Die Figuren waren gut beschrieben, leider waren sie ganz klar in GUT und BÖSE Schubladen gesteckt worden, ohne jegliche Nuancen. Vor allem Piere und Nadia sowie ihr enges Umfeld sind sympathisch und auf jeden Fall engagiert. Fiona, die Neue, wird gleich ins Vertrauen gezogen und wird zu einer Bereicherung der Abteilung. Allerdings wurden im Buch für mich zu viele Klischees bedient. Sehr gut hingegen gefiel mir, wie beharrlich die Beamten die Angelegenheit verfolgten und sich durch Einwände und Hindernisse nicht abbringen ließen. Für diesen Krimi gilt auch, daß man nicht zu zart besaitet sein sollte, denn es wird vor Gewalt und damit verbundenen Filmchen nicht Halt gemacht. Das Privatleben fließt wohl dosiert mit ein. Das Ende, naja - hier muß jeder selbst entscheiden, ob es gefällt. Trotz aller Kritik hatte ich spannende und unterhaltsame Lesestunden und kann diesen französischen Regionalkrimi empfehlen. Ich werde die Reihe weiter verfolgen!

Spannender französischer Regionalkrimi

Rita aus Wolframs-Eschenbach am 04.06.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Lucy Bernier sieht sich einem Albtraum gegenüber. Als sie nach Hause kommt, findet sie im Zimmer ihrer 15jährigen Tochter Emeline eine Zeichnung mit einem Mädchen aufgehängt an einem Baum. Als sie daraufhin aus dem Fenster sieht, muß sie das Unfassbare entdecken - ihre Emeline in der Magnolie erhängt. Weshalb hat dieses sensible, intelligente und künstlerisch begabte Mädchen Suizid begangen? Was war vorgefallen? Hatte es damit zu tun, daß sie in der Schule gemobbt wurde und kann ihre Freundin Christine weiterhelfen? Staatsanwalt Pierre Frigeri bittet seine Freundin, Madame le Lieutenant Nadia Aubertin der Sache nachzugehen. Brisant an der Geschichte ist, daß der Sohn seines Vorgesetzten womöglich darin verwickelt war. Er gehört zu einer Clique von Jungen und Mädchen, die andere Schüler und auch Lehrer an der katholischen Privatschule terrorisierten. Sie alle haben einflußreiche Eltern, deshalb sollen diese Vorkommnisse quasi unter den Tisch gekehrt werden. Nadia und ihr Kollege Florian ermitteln deshalb ohne Auftrag ihrer Dienststelle und im Geheimen. Der normale Dienstalltag wird durch den Beginn der Corona-Pandemie beeinflußt. Es werden Straftäter aus dem Gefängnis entlassen - was durchaus zu Problemen führt. Es erfolgt der komplette Lockdown und die Beamten müssen statt der normalen Arbeit Ausgangskontrollen durchführen, dies natürlich auch in konfliktgeladenen Ghetto-Stadteilen. Die Situation spitzt sich zu, als das Leben eines Lehrers, des beauftragten Rechtsanwalts und auch Christines bedroht sind. Aber gegen alle Widerstände lassen sich Frigeri und Aubertin in ihren Nachforschungen nicht aufhalten. Wird und kann die Gerechtigkeiten siegen? Die Autorin hat auf jeden Fall einen packenden und temporeichen Krimi geschrieben. Für mich war es das erste Buch, das Corona als Thema mit einbezieht und so konnte man als Leser erfahren, was es für Polizeibeamte (in Frankreich) bei ihrer Arbeit zu bedeuten hatte. Die Figuren waren gut beschrieben, leider waren sie ganz klar in GUT und BÖSE Schubladen gesteckt worden, ohne jegliche Nuancen. Vor allem Piere und Nadia sowie ihr enges Umfeld sind sympathisch und auf jeden Fall engagiert. Fiona, die Neue, wird gleich ins Vertrauen gezogen und wird zu einer Bereicherung der Abteilung. Allerdings wurden im Buch für mich zu viele Klischees bedient. Sehr gut hingegen gefiel mir, wie beharrlich die Beamten die Angelegenheit verfolgten und sich durch Einwände und Hindernisse nicht abbringen ließen. Für diesen Krimi gilt auch, daß man nicht zu zart besaitet sein sollte, denn es wird vor Gewalt und damit verbundenen Filmchen nicht Halt gemacht. Das Privatleben fließt wohl dosiert mit ein. Das Ende, naja - hier muß jeder selbst entscheiden, ob es gefällt. Trotz aller Kritik hatte ich spannende und unterhaltsame Lesestunden und kann diesen französischen Regionalkrimi empfehlen. Ich werde die Reihe weiter verfolgen!

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