Kalt und still
Band 1

Kalt und still

Der erste Fall für Hanna Ahlander

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180

Format

ePUB

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Nein

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Altersempfehlung

ab 25 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

19.10.2022

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Text-to-Speech

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Verkaufsrang

180

Altersempfehlung

ab 25 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

19.10.2022

Verlag

dtv

Seitenzahl

512 (Printausgabe)

Dateigröße

1913 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Dagmar Lendt

Sprache

Deutsch

EAN

9783423445894

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sehr vorhersehbar

Mörti aus / am 25.11.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Das Buch lässt sich recht gut durchlesen, es ist gut geeignet für zwischendurch, da man immer wieder leicht in die Geschichte reinkommt. Jedoch war das Ende sehr früh klar..daher leider eher weniger spannend.

sehr vorhersehbar

Mörti aus / am 25.11.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Das Buch lässt sich recht gut durchlesen, es ist gut geeignet für zwischendurch, da man immer wieder leicht in die Geschichte reinkommt. Jedoch war das Ende sehr früh klar..daher leider eher weniger spannend.

Spannend und mal etwas anderes

Elvira P. aus Goch am 07.06.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Hanna Ahlander, 34 Jahre alt, vom Polizeidienst suspendiert, vom langjährigen Freund verlassen und somit obdachlos, verzweifelt an ihrer jetzige Situation. Ihre perfekte Schwester gewährt ihr in ihrem Ferienhaus in Are einen Zufluchtsort und bucht ihr gleich einen Flug dorthin. Auch dort vergräbt sie sich voller Selbstzweifel. Erst die Vermisstenmeldung, der jungen Amanda, reißt sie aus ihrem Selbstmitleid. Hanna beteiligt sich an der Suchaktion und bietet ihre Mithilfe auch der örtlichen Polizei an. Die neue Polarkreis-Krimireihe hat gut angefangen und macht Lust auf mehr. Die Idee einer jungen, korrekten Polizistin der Stockholmer Polizei, die auch Kollegen gegenüber offenen Auges ermittelt und dafür von den Kollegen gemobbt und vom Vorgesetzten versetzt wird, ist mal ein anderer Ansatz. Voller Selbstzweifel zieht sie sich aber selbst wieder aus ihrer misslichen Lage, als sie sich gebraucht fühlt. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie in einem der nächsten Fälle vielleicht doch noch ihren kriminellen Kollegen zur Strecke bringen wird. Viveca Sten hat uns in diesem ersten Fall schon tief in die Seele ihrer neuen Protagonistin blicken lassen. Auch die anderen Protagonisten sind gut beschrieben worden, mit ihren Hintergründen und all ihren privaten Sorgen. Der Fall war sehr undurchsichtig, bis zum Schluss spannend und nachvollziehbar. Die Bezeichnung Polarkreis-Krimi hat während der über 500 Seiten nie seine Bedeutung verleugnet. Es gab minus 20°C, viel Eis und Schnee.

Spannend und mal etwas anderes

Elvira P. aus Goch am 07.06.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Hanna Ahlander, 34 Jahre alt, vom Polizeidienst suspendiert, vom langjährigen Freund verlassen und somit obdachlos, verzweifelt an ihrer jetzige Situation. Ihre perfekte Schwester gewährt ihr in ihrem Ferienhaus in Are einen Zufluchtsort und bucht ihr gleich einen Flug dorthin. Auch dort vergräbt sie sich voller Selbstzweifel. Erst die Vermisstenmeldung, der jungen Amanda, reißt sie aus ihrem Selbstmitleid. Hanna beteiligt sich an der Suchaktion und bietet ihre Mithilfe auch der örtlichen Polizei an. Die neue Polarkreis-Krimireihe hat gut angefangen und macht Lust auf mehr. Die Idee einer jungen, korrekten Polizistin der Stockholmer Polizei, die auch Kollegen gegenüber offenen Auges ermittelt und dafür von den Kollegen gemobbt und vom Vorgesetzten versetzt wird, ist mal ein anderer Ansatz. Voller Selbstzweifel zieht sie sich aber selbst wieder aus ihrer misslichen Lage, als sie sich gebraucht fühlt. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie in einem der nächsten Fälle vielleicht doch noch ihren kriminellen Kollegen zur Strecke bringen wird. Viveca Sten hat uns in diesem ersten Fall schon tief in die Seele ihrer neuen Protagonistin blicken lassen. Auch die anderen Protagonisten sind gut beschrieben worden, mit ihren Hintergründen und all ihren privaten Sorgen. Der Fall war sehr undurchsichtig, bis zum Schluss spannend und nachvollziehbar. Die Bezeichnung Polarkreis-Krimi hat während der über 500 Seiten nie seine Bedeutung verleugnet. Es gab minus 20°C, viel Eis und Schnee.

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von Viveca Sten

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