Wand des Schweigens
Band 4

Wand des Schweigens Island Krimi

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Wand des Schweigens

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

30.09.2022

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20,3/12,4/3,3 cm

Gewicht

461 g

Auflage

2. Auflage 2022

Originaltitel

ÞAGNAMÚR

Übersetzt von

Kristof Magnusson

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7857-2824-6

Beschreibung

Rezension

"Spannender Island-Krimi, macht süchtig bis zum überraschendem Ende." Kultbote, 11.2022

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

30.09.2022

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20,3/12,4/3,3 cm

Gewicht

461 g

Auflage

2. Auflage 2022

Originaltitel

ÞAGNAMÚR

Übersetzt von

Kristof Magnusson

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7857-2824-6

Herstelleradresse

Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
DE

Email: vertrieb@luebbe.de
Telefon: 0221 82002150
Fax: 0221 82003150

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Sklett in der Wand

Annabell95 am 11.02.2024

Bewertungsnummer: 2128584

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Verbrechen konnte nie aufgeklärt werden und die ermordete Frau konnte nie gefunden werden. Jahre später löst sich nun ein Sklett aus der Mauer im Keller eines Wohnhauses im Reykjavíker Stadtzentrum. Dem pensionierten Kommissar Konráð wird klar, dass es etwas mit dem Mord an seinem Vater zu tun haben könnte und beginnt erneut in dem Fall zu ermitteln. Er kommt allerdings selbst in Bedrängnis durch die Kollegen der Kripo Reykjavík, die vermuten, dass Konráð etwas verschweigt, was schon längst zur Aufklärung des Verbrechens hätte führen können. "Wand des Schweigens" ist Band 4 der Reihe mit dem pensionierten Kommissar Konráð. Die Vorgänger sollten hier schon bekannt sein, da Konráð immer noch in seinem persönlichem Fall, den Mord an seinen Vater, ermittelt. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven und mit verschiedenen Handlungssträngen erzählt. Das Erzähltempo ist hier gleichbleibend langsam, sodass es hier eher ein ruhiger Krimi, aber dennoch spannend ist. Der Kriminalfall um das Sklett in der Wand und die Aufklärung darüber rückt allerdings mehr in den Hintergrund. Es ist ein sehr verstrickter und komplexer Fall. Man muss sich beim Lesen sehr stark konzentrieren, um nicht den Faden zu verlieren. Die Zeitsprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit fand ich etwas verwirrend. An der Stelle hätte ich mir gewünscht, dass es irgendwie kenntlich gemacht worden wäre, in welcher Zeit man sich gerade befindet. Kommissar Konráð ist mir schon aus den Vorgängerbänden bekannt gewesen. Er ist ein Eigenbrötler, schon pensioniert, aber mischt sich trotzdem immer noch überall ein. Mir fällt es immer noch schwer eine Bindung zu ihm aufzubauen, da er schwer greifbar ist durch sein Handeln und Tun. Seine Charaktereigenschaften und Gefühle kommen hier nicht recht zur Geltung. Mein Fazit: Ein bisschen verwirrend durch die Zeitsprünge und eine sehr komplexe Handlung, wo man sich stark konzentrieren muss. Trotzdem eine spannende Fortsetzung mit offenem Ende.
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Sklett in der Wand

Annabell95 am 11.02.2024
Bewertungsnummer: 2128584
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Verbrechen konnte nie aufgeklärt werden und die ermordete Frau konnte nie gefunden werden. Jahre später löst sich nun ein Sklett aus der Mauer im Keller eines Wohnhauses im Reykjavíker Stadtzentrum. Dem pensionierten Kommissar Konráð wird klar, dass es etwas mit dem Mord an seinem Vater zu tun haben könnte und beginnt erneut in dem Fall zu ermitteln. Er kommt allerdings selbst in Bedrängnis durch die Kollegen der Kripo Reykjavík, die vermuten, dass Konráð etwas verschweigt, was schon längst zur Aufklärung des Verbrechens hätte führen können. "Wand des Schweigens" ist Band 4 der Reihe mit dem pensionierten Kommissar Konráð. Die Vorgänger sollten hier schon bekannt sein, da Konráð immer noch in seinem persönlichem Fall, den Mord an seinen Vater, ermittelt. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven und mit verschiedenen Handlungssträngen erzählt. Das Erzähltempo ist hier gleichbleibend langsam, sodass es hier eher ein ruhiger Krimi, aber dennoch spannend ist. Der Kriminalfall um das Sklett in der Wand und die Aufklärung darüber rückt allerdings mehr in den Hintergrund. Es ist ein sehr verstrickter und komplexer Fall. Man muss sich beim Lesen sehr stark konzentrieren, um nicht den Faden zu verlieren. Die Zeitsprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit fand ich etwas verwirrend. An der Stelle hätte ich mir gewünscht, dass es irgendwie kenntlich gemacht worden wäre, in welcher Zeit man sich gerade befindet. Kommissar Konráð ist mir schon aus den Vorgängerbänden bekannt gewesen. Er ist ein Eigenbrötler, schon pensioniert, aber mischt sich trotzdem immer noch überall ein. Mir fällt es immer noch schwer eine Bindung zu ihm aufzubauen, da er schwer greifbar ist durch sein Handeln und Tun. Seine Charaktereigenschaften und Gefühle kommen hier nicht recht zur Geltung. Mein Fazit: Ein bisschen verwirrend durch die Zeitsprünge und eine sehr komplexe Handlung, wo man sich stark konzentrieren muss. Trotzdem eine spannende Fortsetzung mit offenem Ende.

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Ein grausiger Fund

Mareike91 am 07.06.2023

Bewertungsnummer: 1956753

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt: Reykjavík. Eingemauert in einer Kellerwand werden menschliche Überreste gefunden. Das Opfer wurde offenbar schon vor längerer Zeit ermordet und dort versteckt. Die Kripo Reykjavík nimmt die Ermittlungen auf, gleichzeitig beginnt auch der pensionierte Kommissar Konráð sich für den Fall zu interessieren. Denn seine Freundin Eygló war vor vielen Jahren in eben jenem Keller, weil die damalige Bewohnerin sich unwohl in dem Haus fühlte und sie als Medium um Hilfe bat. Wessen Leiche ist dort in der Wand und wieso wurde er oder sie ermordet? Gleichzeitig stellt Konráð weiter Nachforschungen zum Mord an seinen Vater an. Kann er endlich neue Informationen zu Tage fördern? Und gibt es einen Zusammenhang zwischen beiden Taten? Meine Meinung: "Wand des Schweigens" ist der vierte Teil der Reihe um den pensionierte Kommissar Konráð. Obwohl die Fälle in sich abgeschlossen sind, lohnt es sich schon allein wegen der Ermittlungen zum Mord an Konráðs Vater die Bücher in chronologischer Reihenfolge zu lesen. Der Schreibstil ist zu Beginn ungewohnt, doch spätestens nach einigen Kapiteln lässt das Buch sich flüssig lesen. Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven und auf verschiedenen Zeitebenen erzählt. Nicht nur Protagonist Konráð, sondern auch andere Charaktere wie bspw. Eygló, die über seherische Fähigkeiten verfügt, kommen in der Gegenwart zu Wort. Zudem gibt es Rückblicke, in denen man mehr über die damaligen Ereignisse erfährt, die dazu führten, dass die Leiche in der Kellerwand eingemauert wurde. Die Wechsel sorgen sowohl für Abwechslung als auch für Spannung, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen mag. Konráð ist nicht unbedingt ein Sympathieträger, er ist vielmehr ein Protagonist mit Ecken und Kanten, der manchmal ein wenig ungehobelt daherkommt und sich zudem durch seine Unehrlichkeit selbst in eine unglückliche Situation bringt. Hinzu kommt, dass er keine leichte Jugend und damit verbunden auch kein gutes Verhältnis zu seinem ermordeten Vater hatte. Nach seiner Pensionierung hat er es sich nun aber zur Aufgabe gemacht, den Mord an seinen Vater aufzuklären, und ist beinahe besessen davon. Es macht Spaß ihn bei seinen Nachforschungen zu begleiten, da er intelligent und ein guter, erfahrener Ermittler ist, der nicht so schnell locker lässt und so oft Sachen ans Tageslicht befördert, die der Polizei verborgen geblieben sind. Das gilt sowohl für den Mord an seinen Vater, als auch für das Schicksal der eingemauerten Leiche. Auch Eygló und ihre seherischen Fähigkeiten spielen - wie bereits in den Vorgängerbänden - eine große Rolle für die Handlung. Auch wenn ich selbst nicht wirklich etwas Spiritismus anfangen kann, bringt sie eine andere Sichtweise mit rein und ich finde sie deutlich sympathischer als Konráð. Der Plot ist komplex und zu Beginn etwas verworren. Erst nach und nach werden die eigentlichen Zusammenhänge klar. Dank einiger ungeahnter Wendungen bleibt es dennoch bis zum Schluss spannend. Die schlussendliche Auflösung konnte mich zugleich überraschen und begeistern. Trotzdem bleiben insbesondere zum Mord an Konrads Vater weiterhin Fragen offen und ich hoffe sehr, dass diese im nächsten Band der Reihe endlich Beantwortung finden. Fazit: Spannender Krimi mit überraschendem, aber stimmigem Ende. Meiner Meinung nach einer der besten Bände der Reihe.
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Ein grausiger Fund

Mareike91 am 07.06.2023
Bewertungsnummer: 1956753
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt: Reykjavík. Eingemauert in einer Kellerwand werden menschliche Überreste gefunden. Das Opfer wurde offenbar schon vor längerer Zeit ermordet und dort versteckt. Die Kripo Reykjavík nimmt die Ermittlungen auf, gleichzeitig beginnt auch der pensionierte Kommissar Konráð sich für den Fall zu interessieren. Denn seine Freundin Eygló war vor vielen Jahren in eben jenem Keller, weil die damalige Bewohnerin sich unwohl in dem Haus fühlte und sie als Medium um Hilfe bat. Wessen Leiche ist dort in der Wand und wieso wurde er oder sie ermordet? Gleichzeitig stellt Konráð weiter Nachforschungen zum Mord an seinen Vater an. Kann er endlich neue Informationen zu Tage fördern? Und gibt es einen Zusammenhang zwischen beiden Taten? Meine Meinung: "Wand des Schweigens" ist der vierte Teil der Reihe um den pensionierte Kommissar Konráð. Obwohl die Fälle in sich abgeschlossen sind, lohnt es sich schon allein wegen der Ermittlungen zum Mord an Konráðs Vater die Bücher in chronologischer Reihenfolge zu lesen. Der Schreibstil ist zu Beginn ungewohnt, doch spätestens nach einigen Kapiteln lässt das Buch sich flüssig lesen. Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven und auf verschiedenen Zeitebenen erzählt. Nicht nur Protagonist Konráð, sondern auch andere Charaktere wie bspw. Eygló, die über seherische Fähigkeiten verfügt, kommen in der Gegenwart zu Wort. Zudem gibt es Rückblicke, in denen man mehr über die damaligen Ereignisse erfährt, die dazu führten, dass die Leiche in der Kellerwand eingemauert wurde. Die Wechsel sorgen sowohl für Abwechslung als auch für Spannung, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen mag. Konráð ist nicht unbedingt ein Sympathieträger, er ist vielmehr ein Protagonist mit Ecken und Kanten, der manchmal ein wenig ungehobelt daherkommt und sich zudem durch seine Unehrlichkeit selbst in eine unglückliche Situation bringt. Hinzu kommt, dass er keine leichte Jugend und damit verbunden auch kein gutes Verhältnis zu seinem ermordeten Vater hatte. Nach seiner Pensionierung hat er es sich nun aber zur Aufgabe gemacht, den Mord an seinen Vater aufzuklären, und ist beinahe besessen davon. Es macht Spaß ihn bei seinen Nachforschungen zu begleiten, da er intelligent und ein guter, erfahrener Ermittler ist, der nicht so schnell locker lässt und so oft Sachen ans Tageslicht befördert, die der Polizei verborgen geblieben sind. Das gilt sowohl für den Mord an seinen Vater, als auch für das Schicksal der eingemauerten Leiche. Auch Eygló und ihre seherischen Fähigkeiten spielen - wie bereits in den Vorgängerbänden - eine große Rolle für die Handlung. Auch wenn ich selbst nicht wirklich etwas Spiritismus anfangen kann, bringt sie eine andere Sichtweise mit rein und ich finde sie deutlich sympathischer als Konráð. Der Plot ist komplex und zu Beginn etwas verworren. Erst nach und nach werden die eigentlichen Zusammenhänge klar. Dank einiger ungeahnter Wendungen bleibt es dennoch bis zum Schluss spannend. Die schlussendliche Auflösung konnte mich zugleich überraschen und begeistern. Trotzdem bleiben insbesondere zum Mord an Konrads Vater weiterhin Fragen offen und ich hoffe sehr, dass diese im nächsten Band der Reihe endlich Beantwortung finden. Fazit: Spannender Krimi mit überraschendem, aber stimmigem Ende. Meiner Meinung nach einer der besten Bände der Reihe.

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Wand des Schweigens

von Arnaldur Indriðason

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