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Elternhaus

Thriller

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

49447

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.08.2022

Verlag

Fischer Scherz

Seitenzahl

416

Beschreibung

Rezension

Spannung garantiert ("Frankfurter Neue Presse")
Psychospannung garantiert. ("Märkische Allgemeine")
Ein Thriller für eine lange, schlaflose Nacht. Der auch als Film für ziemlich Gänsehaut sorgen könnte. ("Trierischer Volksfreund")
Eines der Bücher, die einen nicht loslassen. [...] Das hat was Poetisches und trotzdem ist es hart und schnell. ("Radio Salü")

Details

Verkaufsrang

49447

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.08.2022

Verlag

Fischer Scherz

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

22/13,9/3,5 cm

Gewicht

444 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-651-02555-4

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Das eigene Zuhause

Martin Schult aus Borken am 10.11.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In das Familienleben von Yvette Winkler hat sich mit der Zeit die Routine eingeschlichen. Mit einem Umzug von Österreich nach Hamburg soll der Gemeinschaft neues Leben eingehaucht werden. Yvette hat sich schnell in ein altes Haus verliebt, welches noch aufwendig renoviert werden muss, aber sie kann ihren vermögenden Ehemann davon überzeugen, das Projekt anzugehen. Das neue Leben in Hamburg gestaltet sich aber zunächst nicht als die erhoffte Wende in ihrem Leben. Yvettes Mann ist geschäftlich viel unterwegs und betrügt sie bei jeder Gelegenheit, so holt sie sich einen Klavierlehrer ins Haus, der die Kinder unterrichtet und das Leben aller komplett verändern wird... Die Autorin Jennifer Mentges hat mit "Elternhaus" einen psychologischen Thriller geschrieben, der aus meiner Sicht zu viel Anlauf braucht und auch mit dem Finale nicht unbedingt zu überzeugen weiß. Sie erzählt die Geschichte in einem sehr gut zu lesenden Schreibstil, der mich schnell in die Welt der Yvette entführte, die mit einer radikalen Veränderung der Lebensumstände die Familie retten will. Der Umzug in das alte Haus, welches ein manchmal eigenes spürbares Leben zu haben scheint, erzeugt die eine oder andere gruselige Sequenz. Während der Geschichte wartete ich aber lange auf die Spannungsmomente, die sich nicht wirklich einstellen wollten. Das Szenario wird so nach und nach aufgebaut, um sich dann auf ein scheinbar fulminantes Finale vorzubereiten. Die Erwartungshaltung auf eine spektakuläre Auflösung erhöht sich zunehmend, wurde aber mit einer recht jäh beendeten Auflösung, ohne großen und kreativen Plot, aus meiner Sicht enttäuschend ausgebremst. Insgesamt ist "Elternhaus" ein für mich nicht unbedingt lesenswerter Thriller, der beim Aufbau des Spannungsbogen zu viele Längen aufweist und bei der Auflösung einen raffinierten Plot vermissen lässt. ICh kann das Buch daher nicht wirklich empfehlen und bewerte das Buch daher mit drei von fünf Sternen.

Das eigene Zuhause

Martin Schult aus Borken am 10.11.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In das Familienleben von Yvette Winkler hat sich mit der Zeit die Routine eingeschlichen. Mit einem Umzug von Österreich nach Hamburg soll der Gemeinschaft neues Leben eingehaucht werden. Yvette hat sich schnell in ein altes Haus verliebt, welches noch aufwendig renoviert werden muss, aber sie kann ihren vermögenden Ehemann davon überzeugen, das Projekt anzugehen. Das neue Leben in Hamburg gestaltet sich aber zunächst nicht als die erhoffte Wende in ihrem Leben. Yvettes Mann ist geschäftlich viel unterwegs und betrügt sie bei jeder Gelegenheit, so holt sie sich einen Klavierlehrer ins Haus, der die Kinder unterrichtet und das Leben aller komplett verändern wird... Die Autorin Jennifer Mentges hat mit "Elternhaus" einen psychologischen Thriller geschrieben, der aus meiner Sicht zu viel Anlauf braucht und auch mit dem Finale nicht unbedingt zu überzeugen weiß. Sie erzählt die Geschichte in einem sehr gut zu lesenden Schreibstil, der mich schnell in die Welt der Yvette entführte, die mit einer radikalen Veränderung der Lebensumstände die Familie retten will. Der Umzug in das alte Haus, welches ein manchmal eigenes spürbares Leben zu haben scheint, erzeugt die eine oder andere gruselige Sequenz. Während der Geschichte wartete ich aber lange auf die Spannungsmomente, die sich nicht wirklich einstellen wollten. Das Szenario wird so nach und nach aufgebaut, um sich dann auf ein scheinbar fulminantes Finale vorzubereiten. Die Erwartungshaltung auf eine spektakuläre Auflösung erhöht sich zunehmend, wurde aber mit einer recht jäh beendeten Auflösung, ohne großen und kreativen Plot, aus meiner Sicht enttäuschend ausgebremst. Insgesamt ist "Elternhaus" ein für mich nicht unbedingt lesenswerter Thriller, der beim Aufbau des Spannungsbogen zu viele Längen aufweist und bei der Auflösung einen raffinierten Plot vermissen lässt. ICh kann das Buch daher nicht wirklich empfehlen und bewerte das Buch daher mit drei von fünf Sternen.

Leider kaum spannend

MarGen am 10.11.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich hatte mich wirklich sehr auf „Elternhaus“ gefreut; durch das Cover und den Klappentext habe ich mir einen düsteren und spannenden Psychothriller erwartet. Leider haben sich meine Erwartungen diesbezüglich nicht erfüllt. Was mir gut gefallen hat war die düstere Atmosphäre, die die Autorin geschaffen hat. Es lag immer so ein bisschen etwas Unheilvolles selbst über den alltäglichen Dingen. Das hat auf der anderen Seite aber auch dazu geführt, dass ich die ganze Zeit darauf gewartet habe, dass etwas passiert, was allerdings letztendlich nicht der Fall war. Für mich verpuffte dieses Düstere dann am Ende und ließ mich irgendwie unbefriedigt zurück. Womit ich allerdings während der gesamten Lektüre die größten Probleme hatte, war der Schreibstil, mit dem ich einfach nicht warm geworden bin. Es gab einerseits viele Wiederholungen, die die Lektüre zwischendurch immer wieder etwas zäh gemacht haben. Auch fand ich manche Situationen etwas derb beschrieben, das hat für mich nicht zum Rest gepasst. Tatsächlich ist das aber vielleicht auch einfach Geschmackssache, und mein Geschmack war es eben nicht. Die Figuren fand ich wiederum sehr gut beschrieben und ausgearbeitet, sie blieben für mich aber trotzdem auch immer auf Distanz. Alles in allem hat mir trotz des atmosphärischen, düsteren Settings doch etwas Entscheidendes gefehlt, nämlich die Spannung. Die Geschichte plätscherte für mich eher so dahin, es gab auch am Ende keinen Höhepunkt und dann war es auch schon vorbei. Für mich war „Elternhaus“ leider nicht das richtige Buch.

Leider kaum spannend

MarGen am 10.11.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich hatte mich wirklich sehr auf „Elternhaus“ gefreut; durch das Cover und den Klappentext habe ich mir einen düsteren und spannenden Psychothriller erwartet. Leider haben sich meine Erwartungen diesbezüglich nicht erfüllt. Was mir gut gefallen hat war die düstere Atmosphäre, die die Autorin geschaffen hat. Es lag immer so ein bisschen etwas Unheilvolles selbst über den alltäglichen Dingen. Das hat auf der anderen Seite aber auch dazu geführt, dass ich die ganze Zeit darauf gewartet habe, dass etwas passiert, was allerdings letztendlich nicht der Fall war. Für mich verpuffte dieses Düstere dann am Ende und ließ mich irgendwie unbefriedigt zurück. Womit ich allerdings während der gesamten Lektüre die größten Probleme hatte, war der Schreibstil, mit dem ich einfach nicht warm geworden bin. Es gab einerseits viele Wiederholungen, die die Lektüre zwischendurch immer wieder etwas zäh gemacht haben. Auch fand ich manche Situationen etwas derb beschrieben, das hat für mich nicht zum Rest gepasst. Tatsächlich ist das aber vielleicht auch einfach Geschmackssache, und mein Geschmack war es eben nicht. Die Figuren fand ich wiederum sehr gut beschrieben und ausgearbeitet, sie blieben für mich aber trotzdem auch immer auf Distanz. Alles in allem hat mir trotz des atmosphärischen, düsteren Settings doch etwas Entscheidendes gefehlt, nämlich die Spannung. Die Geschichte plätscherte für mich eher so dahin, es gab auch am Ende keinen Höhepunkt und dann war es auch schon vorbei. Für mich war „Elternhaus“ leider nicht das richtige Buch.

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