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Band 17

Ostfriesengier

Der neue Fall für Ann Kathrin Klaasen

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2662

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

31.01.2023

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

608

Beschreibung

Rezension

Es bleibt spannend bei den Ostfriesen. ("Südwest Presse")
eine wunderbar lesenswerte Mischung aus Thriller, skurriler Komik und Nordseeliebe ("Münchner Merkur")
Klaus-Peter Wolf zelebriert seine Bücher ("Nordsee-Zeitung")
Eine Lesung mit Klaus-Peter Wolf ist keine Lesung. Es ist ein Fantreffen, egal, ob an der Küste, in den Bergen oder in Hannover. ("Hannoversche Allgemeine Zeitung")
Mit seinen auf Ostfriesland spielenden Büchern avancierte Klaus-Peter Wolf zu einer Art König des deutschen Regional-Krimis. ("St. Galler Tagblatt")
Auch Nummer 17 hat Gier oder sagen wir besser Suchtcharakter. ("Ostfriesischer Kurier")
Keine große Vorrede nötig: Schon im dritten Satz lässt es Klaus-Peter Wolf knallen ("Nordwest-Zeitung")

Details

Verkaufsrang

2662

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

31.01.2023

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

18,9/12,7/4,2 cm

Gewicht

454 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-70754-6

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Hat mich leider entäuscht

Bewertung am 18.07.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin doch etwas enttäuscht von diesem Buch. Es hat ziemlich gedauert, bis überhaupt etwas passiert ist. Aber richtige Spannung konnte ich nicht erleben. Es zog sich schon sehr über 600 Seiten. Zeitweise wurde das lesen für mich zur Qual. Ich hatte aber immer noch Hoffnung, das es besser wird. Das ist leider nicht passiert. Schade.

Hat mich leider entäuscht

Bewertung am 18.07.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin doch etwas enttäuscht von diesem Buch. Es hat ziemlich gedauert, bis überhaupt etwas passiert ist. Aber richtige Spannung konnte ich nicht erleben. Es zog sich schon sehr über 600 Seiten. Zeitweise wurde das lesen für mich zur Qual. Ich hatte aber immer noch Hoffnung, das es besser wird. Das ist leider nicht passiert. Schade.

Es gab schon bessere Ostfriesenkrimis von Klaus-Peter Wolf

Bewertung am 18.06.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auf den Inhalt des Krimis möchte ich, bis auf eine Anmerkungen, nicht näher eingehen. Es gibt zwei unterschiedliche Handlungsstränge, die nichts miteinander zu tun haben. Für den Leser / Hörer sehr verwirrend. Man merkt, dass der Autor ein Vielschreiber (versch. Krimi-Reihen, Kinderbücher, usw.) ist. Darunter leidet die Qualität der Geschichten stark, er verzettelt sich zwischen der Ann Kathrin Klaasen-Reihe, den Rupert- und Dr. Sommerfeldt/Simmel-Krimis. Viele der Protagonisten tauchen in den unterschiedlichen Reihen auf. Klaus-Peter Wolf schweift viel zu oft von der eigentlichen Geschichte ab und verliert sich in Beschreibungen seiner ostfriesischen Wahlheimat. Den letzten 3 bis 4 Krimis dieser Serie fehlt die Genialität und Spannung der ersten Krimis. Besonders nervend ist ständige "Werbung" für diverse Norder Lokalitäten und deren Spezialitäten. Man muss nicht in jedem Ostfriesen-Krimi gefühlt ein dutzendmal auf die Qualität und Vorzüge der Produkte eines Norder Cafes hingewiesen werden. Auch die Lobhudeleien auf die Projekte einer Norder Künstlerin, die nebenbei seine Frau ist, sind sehr nervig. Mein Fazit: Weniger ist mehr! Bitte in Zukunft nur noch auf die Ostfriesenkrimis, ohne ihre Ableger, und die Nordseedetektive konzentrieren. Dann steigt vielleicht auch wieder die Qualität.

Es gab schon bessere Ostfriesenkrimis von Klaus-Peter Wolf

Bewertung am 18.06.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auf den Inhalt des Krimis möchte ich, bis auf eine Anmerkungen, nicht näher eingehen. Es gibt zwei unterschiedliche Handlungsstränge, die nichts miteinander zu tun haben. Für den Leser / Hörer sehr verwirrend. Man merkt, dass der Autor ein Vielschreiber (versch. Krimi-Reihen, Kinderbücher, usw.) ist. Darunter leidet die Qualität der Geschichten stark, er verzettelt sich zwischen der Ann Kathrin Klaasen-Reihe, den Rupert- und Dr. Sommerfeldt/Simmel-Krimis. Viele der Protagonisten tauchen in den unterschiedlichen Reihen auf. Klaus-Peter Wolf schweift viel zu oft von der eigentlichen Geschichte ab und verliert sich in Beschreibungen seiner ostfriesischen Wahlheimat. Den letzten 3 bis 4 Krimis dieser Serie fehlt die Genialität und Spannung der ersten Krimis. Besonders nervend ist ständige "Werbung" für diverse Norder Lokalitäten und deren Spezialitäten. Man muss nicht in jedem Ostfriesen-Krimi gefühlt ein dutzendmal auf die Qualität und Vorzüge der Produkte eines Norder Cafes hingewiesen werden. Auch die Lobhudeleien auf die Projekte einer Norder Künstlerin, die nebenbei seine Frau ist, sind sehr nervig. Mein Fazit: Weniger ist mehr! Bitte in Zukunft nur noch auf die Ostfriesenkrimis, ohne ihre Ableger, und die Nordseedetektive konzentrieren. Dann steigt vielleicht auch wieder die Qualität.

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