Die Unverbesserlichen - Der große Coup des Monsieur Lipaire
Band 1

Die Unverbesserlichen - Der große Coup des Monsieur Lipaire Neues vom Krimi-Bestseller-Duo - eine herrlich schräge Gaunerkomödie an der Côte d'Azur

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Die Unverbesserlichen - Der große Coup des Monsieur Lipaire

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ePUB 3

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Text-to-Speech

Nein

Verkaufsrang

4536

Erscheinungsdatum

27.10.2022

Verlag

Ullstein Verlag

Seitenzahl

460 (Printausgabe)

Dateigröße

3515 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783843728027

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9783843728027

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Schlecht im Vergleich zu den anderen Werken

Bewertung am 07.09.2023

Bewertungsnummer: 2016700

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die Geschichte zieht sich wie ein Kaugummi der auf der Schuhsohle klebt. Der neue Protagonist versprüht keinen Witz und Charme. Habe nicht geschafft das Buch zu Ende zu lesen da keine Spannung aufkam.
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Schlecht im Vergleich zu den anderen Werken

Bewertung am 07.09.2023
Bewertungsnummer: 2016700
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die Geschichte zieht sich wie ein Kaugummi der auf der Schuhsohle klebt. Der neue Protagonist versprüht keinen Witz und Charme. Habe nicht geschafft das Buch zu Ende zu lesen da keine Spannung aufkam.

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charmante Gaunerkomödie

Bewertung aus Oberursel am 25.06.2023

Bewertungsnummer: 1967905

Bewertet: eBook (ePUB 3)

„Neues vom Krimi-Bestseller-Duo – eine herrlich schräge Gaunerkomödie an der Côte d‘Azur“ schreibt der Verlag; und das ist auch die Kernaussage hierzu: wir haben hier eine skurrile, witzige Gaunerkomödie an einem wunderbaren Schauplatz. Und nein, wir sind nicht in Saint Tropez, sondern in direkter Nachbarschaft im malerischen Port Grimaud. Hier ist Guillaume Lipaire, ehemals Wilhelm Liebherr aus Deutschland, Hausmeister und wacht über diverse Ferienhäuser, äh, -villen der oberen Zehntausend. Er hat die Schlüsselgewalt über die Anwesen samt dazugehörigen Yachten und Autos, und als kleinen Nebenverdienst vermietet er diese Objekte auch mal in Abwesenheit und Unkenntnis der Eigentümer. Dem Wassertaxifahrer Karim ist er ein väterlicher Freund – sprich, Karim verdient sich bei Guillaume ein Zubrot. Als sich eine Leiche in einer der Villen findet, sind die beiden auch ein eingespieltes Team und transportieren den Körper ohne zu diskutieren ab – schließlich kommen bald die Eigentümer des Anwesens, eine südfranzösische Adelsdynastie, wieder. Nun aber scheint es ein paar Rätsel um die Leiche zu geben, und Lipaire wittert das größte Geschäft seines Lebens. Es ist ihm noch nicht ganz klar, was für einen Schatz genau er heben will, und wo der sich überhaupt befindet, aber sowohl die Leiche als auch die Adelsfamilie spielen eine Rolle dabei. Gemeinsam mit einer Schar neuer und alter Freunde begibt er sich also auf Schatzsuche……und für den Leser beginnt eine sehr vergnügliche Reise, ein teils irres Katz-und-Maus-Spiel, dass sich der Club der „Unverbesserlichen“ mit den Adelssprösslingen liefert. Der Charme des Romans ist natürlich in den Protagonisten begründet: „Die Unverbesserlichen“, wie sie sich selbst nennen, sind ein Dream-Team für sich. Außer Guillaume und Karim gibt es da noch Jacqueline, Tochter des Bürgermeisters, die in ihrer Freizeit als Eisverkäuferin arbeitet und unter der Theke Gras vercheckt. Ihr Lieferant hierfür ist der Ex-Söldner Paul, ebenfalls Mitglied im Club. Delphine, die toughe und übergewichtige Besitzerin des einzigen Handyladens des Ortes gehört dazu, genau wie die über 80jährige Lizzie, die in ihren jungen Jahren ihren Lebensunterhalt als Groupie verdient hat und immer noch, nun ja, ein wenig extrovertiert ist. Hab ich noch jemanden vergessen? Ich glaube, es fehlt nur noch Lizzys Pudel . Ich gestehe, ich hatte hier beim Lesen oft einen Kinofilm vor meinem inneren Auge ablaufen lassen. Es gab wilde Verfolgungsjagden, in denen die Unverbesserlichen in geliehenen Luxuskarossen die steilen Küsten an der Cote d’Azur entlangrasen, wir hatten Schnitzeljagden quer durch die Stadt, und immer wieder herrliche Diskussionen innerhalb des Clubs – viel Situationskomik, spritzige Dialoge, irre Personalien, unglaubliche Verwicklungen….eine 1A Gaunerkomödie . Die Story war allzeit rasant, ich bin echt durch die Seiten geflogen. Was mir auch gefallen hat: Die Charaktere waren zwar allesamt ein wenig überzeichnet, es war also wie gesagt echt witzig, aber sie hatten auch ihre ruhigen Momente, und es gab durchaus menschliche Entwicklungen. Anfangs war es einfach ein wild zusammen gewürfelter Haufen von Einwohnern der Hafenstadt, und am Ende waren es Freunde. Das war schön. Und der Schatz – jaaaa, den gab es doch tatsächlich….aber es war dann nicht ganz so das, was sich der Club erträumt hatte……nichtsdestotrotz wissen die Unverbesserlichen natürlich, wie man Schnäppchen schlägt, und nicht ganz leer ausgeht….ich fand das Ende tatsächlich ein wenig unerwartet. Ach ja: ich nehme an, es gibt hier noch mal Nachschlag und das war bestimmt erst Band 1 einer Serie. Die Geschichte ist zwar in sich abgeschlossen, aber einen Mini-Cliffhanger haben die Autoren eingebaut – da kommt bestimmt noch was nach! Ich werde auf jeden Fall weitere Bände lesen – ich war bestens unterhalten!
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charmante Gaunerkomödie

Bewertung aus Oberursel am 25.06.2023
Bewertungsnummer: 1967905
Bewertet: eBook (ePUB 3)

„Neues vom Krimi-Bestseller-Duo – eine herrlich schräge Gaunerkomödie an der Côte d‘Azur“ schreibt der Verlag; und das ist auch die Kernaussage hierzu: wir haben hier eine skurrile, witzige Gaunerkomödie an einem wunderbaren Schauplatz. Und nein, wir sind nicht in Saint Tropez, sondern in direkter Nachbarschaft im malerischen Port Grimaud. Hier ist Guillaume Lipaire, ehemals Wilhelm Liebherr aus Deutschland, Hausmeister und wacht über diverse Ferienhäuser, äh, -villen der oberen Zehntausend. Er hat die Schlüsselgewalt über die Anwesen samt dazugehörigen Yachten und Autos, und als kleinen Nebenverdienst vermietet er diese Objekte auch mal in Abwesenheit und Unkenntnis der Eigentümer. Dem Wassertaxifahrer Karim ist er ein väterlicher Freund – sprich, Karim verdient sich bei Guillaume ein Zubrot. Als sich eine Leiche in einer der Villen findet, sind die beiden auch ein eingespieltes Team und transportieren den Körper ohne zu diskutieren ab – schließlich kommen bald die Eigentümer des Anwesens, eine südfranzösische Adelsdynastie, wieder. Nun aber scheint es ein paar Rätsel um die Leiche zu geben, und Lipaire wittert das größte Geschäft seines Lebens. Es ist ihm noch nicht ganz klar, was für einen Schatz genau er heben will, und wo der sich überhaupt befindet, aber sowohl die Leiche als auch die Adelsfamilie spielen eine Rolle dabei. Gemeinsam mit einer Schar neuer und alter Freunde begibt er sich also auf Schatzsuche……und für den Leser beginnt eine sehr vergnügliche Reise, ein teils irres Katz-und-Maus-Spiel, dass sich der Club der „Unverbesserlichen“ mit den Adelssprösslingen liefert. Der Charme des Romans ist natürlich in den Protagonisten begründet: „Die Unverbesserlichen“, wie sie sich selbst nennen, sind ein Dream-Team für sich. Außer Guillaume und Karim gibt es da noch Jacqueline, Tochter des Bürgermeisters, die in ihrer Freizeit als Eisverkäuferin arbeitet und unter der Theke Gras vercheckt. Ihr Lieferant hierfür ist der Ex-Söldner Paul, ebenfalls Mitglied im Club. Delphine, die toughe und übergewichtige Besitzerin des einzigen Handyladens des Ortes gehört dazu, genau wie die über 80jährige Lizzie, die in ihren jungen Jahren ihren Lebensunterhalt als Groupie verdient hat und immer noch, nun ja, ein wenig extrovertiert ist. Hab ich noch jemanden vergessen? Ich glaube, es fehlt nur noch Lizzys Pudel . Ich gestehe, ich hatte hier beim Lesen oft einen Kinofilm vor meinem inneren Auge ablaufen lassen. Es gab wilde Verfolgungsjagden, in denen die Unverbesserlichen in geliehenen Luxuskarossen die steilen Küsten an der Cote d’Azur entlangrasen, wir hatten Schnitzeljagden quer durch die Stadt, und immer wieder herrliche Diskussionen innerhalb des Clubs – viel Situationskomik, spritzige Dialoge, irre Personalien, unglaubliche Verwicklungen….eine 1A Gaunerkomödie . Die Story war allzeit rasant, ich bin echt durch die Seiten geflogen. Was mir auch gefallen hat: Die Charaktere waren zwar allesamt ein wenig überzeichnet, es war also wie gesagt echt witzig, aber sie hatten auch ihre ruhigen Momente, und es gab durchaus menschliche Entwicklungen. Anfangs war es einfach ein wild zusammen gewürfelter Haufen von Einwohnern der Hafenstadt, und am Ende waren es Freunde. Das war schön. Und der Schatz – jaaaa, den gab es doch tatsächlich….aber es war dann nicht ganz so das, was sich der Club erträumt hatte……nichtsdestotrotz wissen die Unverbesserlichen natürlich, wie man Schnäppchen schlägt, und nicht ganz leer ausgeht….ich fand das Ende tatsächlich ein wenig unerwartet. Ach ja: ich nehme an, es gibt hier noch mal Nachschlag und das war bestimmt erst Band 1 einer Serie. Die Geschichte ist zwar in sich abgeschlossen, aber einen Mini-Cliffhanger haben die Autoren eingebaut – da kommt bestimmt noch was nach! Ich werde auf jeden Fall weitere Bände lesen – ich war bestens unterhalten!

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Die Unverbesserlichen - Der große Coup des Monsieur Lipaire

von Volker Klüpfel, Michael Kobr

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