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Band 2

Villa Fortuna Eine deutsch-italienische Familiensaga | Ein bewegender Familiengeschichten-Roman rund um Liebe, Heimat und Identität

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.06.2022

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

18,6/11,9/3 cm

Gewicht

323 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-31933-1

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.06.2022

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

18,6/11,9/3 cm

Gewicht

323 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-31933-1

Herstelleradresse

Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
DE

Email: info@piper.de

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Villa Fortuna

Bewertung aus Vitzenburg am 06.09.2021

Bewertungsnummer: 1562368

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Antonia Riepp ist das Pseudonym von Autorin Susanne Mischke. „Villa Fortuna“ ist ihr zweiter Familienroman und führt den Leser in die italienischen Marken, genauer gesagt in das kleine verschlafene (leider fiktive) Örtchen Belmonte. Die Deutsche Johanna wohnt zusammen mit ihren Hunden etwas abseits dieses Ortes. Dort führt sie ein einfaches und beschauliches, ganz der Natur verbundenes Leben. Als plötzlich der Amerikaner Michael auftaucht und behauptet Johannas Sohn zu sein und Johanna eine Geburtsurkunde präsentiert, muss diese sich plötzlich der Vergangenheit stellen. Nachdem sie Mitte der 1970-Jahre ungewollt schwanger wird, bringt sie in einem Allgäuer Entbindungsheim einen Sohn zur Welt. Auf Druck ihrer Familie muss sie das Kind zur Adoption frei geben. Nur ihr Bruder Max hält zu ihr. Über dieses traumatische Ereignis wird Johanna nicht hinwegkommen, es verfolgt sie durch ihr ganzes Leben und verbindet sie auf schicksalhafte Weise mit Gabriella Moretti. Durch das Auftauchen von Michael müssen sich beide Frauen auf eine schmerzhafte Spurensuche begeben. Mich hat dieser Roman sofort in seinen Bann gezogen. Dass es diese Entbindungsheime für „gefallene Mädchen“ sogar bis in die Achtziger Jahre hinein gegeben hat, habe ich nicht gewusst, und die Geschehnisse die die Frauen erleben mussten haben mich schockiert. In diesen Häusern haben junge Frauen oft monatelang als „Hausschwangere“ für Kost und Logis gelebt, mussten Hausarbeit verrichten. Nach der Entbindung wurden ihnen die Babys dann weggenommen und Adoptiveltern übergeben. Oft floss dazu auch noch Geld. Trotz dieses schweren Themas ist „Villa Fortuna“ ein sehr unterhaltsamer Roman, bei dem auch der Humor nicht zu kurz kommt. Ich habe Johanna, Gabriella, Michael und all die anderen sehr gern begleitet und mit ihnen an den Ereignissen in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart teilgenommen. Die Handlung erstreckt sich über mehrere Jahrzehnte und wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Der Wechsel zwischen den einzelnen Handlungssträngen gelingt der Autorin flüssig und scheinbar mühelos .Durch die Kapitelüberschriften kann der Leser den einzelnen Strängen problemlos folgen und so in die Geschichte von Johanna eintauchen. Die Belmonte-Reihe ist als Trilogie angelegt, die beiden bereits erschienen Bände sind aber vollkommen eigenständig und können unabhängig voneinander gelesen werden. Von mir gibt es völlig verdiente fünf Punkte und eine Kauf- und Leseempfehlung. Ich freue mich schon jetzt auf den dritten Teil.
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Villa Fortuna

Bewertung aus Vitzenburg am 06.09.2021
Bewertungsnummer: 1562368
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Antonia Riepp ist das Pseudonym von Autorin Susanne Mischke. „Villa Fortuna“ ist ihr zweiter Familienroman und führt den Leser in die italienischen Marken, genauer gesagt in das kleine verschlafene (leider fiktive) Örtchen Belmonte. Die Deutsche Johanna wohnt zusammen mit ihren Hunden etwas abseits dieses Ortes. Dort führt sie ein einfaches und beschauliches, ganz der Natur verbundenes Leben. Als plötzlich der Amerikaner Michael auftaucht und behauptet Johannas Sohn zu sein und Johanna eine Geburtsurkunde präsentiert, muss diese sich plötzlich der Vergangenheit stellen. Nachdem sie Mitte der 1970-Jahre ungewollt schwanger wird, bringt sie in einem Allgäuer Entbindungsheim einen Sohn zur Welt. Auf Druck ihrer Familie muss sie das Kind zur Adoption frei geben. Nur ihr Bruder Max hält zu ihr. Über dieses traumatische Ereignis wird Johanna nicht hinwegkommen, es verfolgt sie durch ihr ganzes Leben und verbindet sie auf schicksalhafte Weise mit Gabriella Moretti. Durch das Auftauchen von Michael müssen sich beide Frauen auf eine schmerzhafte Spurensuche begeben. Mich hat dieser Roman sofort in seinen Bann gezogen. Dass es diese Entbindungsheime für „gefallene Mädchen“ sogar bis in die Achtziger Jahre hinein gegeben hat, habe ich nicht gewusst, und die Geschehnisse die die Frauen erleben mussten haben mich schockiert. In diesen Häusern haben junge Frauen oft monatelang als „Hausschwangere“ für Kost und Logis gelebt, mussten Hausarbeit verrichten. Nach der Entbindung wurden ihnen die Babys dann weggenommen und Adoptiveltern übergeben. Oft floss dazu auch noch Geld. Trotz dieses schweren Themas ist „Villa Fortuna“ ein sehr unterhaltsamer Roman, bei dem auch der Humor nicht zu kurz kommt. Ich habe Johanna, Gabriella, Michael und all die anderen sehr gern begleitet und mit ihnen an den Ereignissen in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart teilgenommen. Die Handlung erstreckt sich über mehrere Jahrzehnte und wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Der Wechsel zwischen den einzelnen Handlungssträngen gelingt der Autorin flüssig und scheinbar mühelos .Durch die Kapitelüberschriften kann der Leser den einzelnen Strängen problemlos folgen und so in die Geschichte von Johanna eintauchen. Die Belmonte-Reihe ist als Trilogie angelegt, die beiden bereits erschienen Bände sind aber vollkommen eigenständig und können unabhängig voneinander gelesen werden. Von mir gibt es völlig verdiente fünf Punkte und eine Kauf- und Leseempfehlung. Ich freue mich schon jetzt auf den dritten Teil.

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Sommerlektüre

Helga Pamminger aus Wiener Neustadt am 10.08.2021

Bewertungsnummer: 1547659

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das ist die Fortsetzung zu "Belmonte" und spielt ebenfalls in den italienischen Marken in und um das fiktive Dorf Belmonte. Johanna Burger, eine Deutsche lebt dort mit fünf Hunden schon seit Jahren recht abgeschieden in einem Haus, der Villa Fortuna. Sie hat ihr Auskommen, alle lassen sie in Ruhe, aber sie kommt auch mit allen gut aus. Besonders angefreundet hat sie sich mit Gabriella, deren Familie ein Agriturismo betreibt. Da kommt ein Mann zu ihr, der behauptet ihr Sohn zu sein, sogar eine Geburtsurkunde hat er. Aber Johann streitet das ab. So führt diese Begegnung sie immer weiter in die Vergangenheit, in Fünfziger Jahre in Deutschland und wie mit jungen Frauen, die schwanger geworden waren, ohne einen ehrbaren Ehemann zu haben, umgegangen wurde. Sie muss sich ihren Erinnerungen, aber auch einer sehr überraschenden Erkenntnis stellen.
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Helga Pamminger aus Wiener Neustadt am 10.08.2021
Bewertungsnummer: 1547659
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das ist die Fortsetzung zu "Belmonte" und spielt ebenfalls in den italienischen Marken in und um das fiktive Dorf Belmonte. Johanna Burger, eine Deutsche lebt dort mit fünf Hunden schon seit Jahren recht abgeschieden in einem Haus, der Villa Fortuna. Sie hat ihr Auskommen, alle lassen sie in Ruhe, aber sie kommt auch mit allen gut aus. Besonders angefreundet hat sie sich mit Gabriella, deren Familie ein Agriturismo betreibt. Da kommt ein Mann zu ihr, der behauptet ihr Sohn zu sein, sogar eine Geburtsurkunde hat er. Aber Johann streitet das ab. So führt diese Begegnung sie immer weiter in die Vergangenheit, in Fünfziger Jahre in Deutschland und wie mit jungen Frauen, die schwanger geworden waren, ohne einen ehrbaren Ehemann zu haben, umgegangen wurde. Sie muss sich ihren Erinnerungen, aber auch einer sehr überraschenden Erkenntnis stellen.

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