Blindes Eis
Band 3

Blindes Eis Thriller - Dark-Iceland-Serie Band 3

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Blindes Eis

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ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

10031

Erscheinungsdatum

13.10.2022

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

352 (Printausgabe)

Dateigröße

2197 KB

Originaltitel

RÓF

Übersetzt von

Helga Augustin

Sprache

Deutsch

EAN

9783641288273

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Verkaufsrang

10031

Erscheinungsdatum

13.10.2022

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

352 (Printausgabe)

Dateigröße

2197 KB

Originaltitel

RÓF

Übersetzt von

Helga Augustin

Sprache

Deutsch

EAN

9783641288273

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Ein altes Rätsel und eine Fotografie

Libertine Literatur am 30.03.2023

Bewertungsnummer: 1911824

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Foto wirft für den Polizisten Ari Rätsel auf. Es zeigt zwei Ehepaare, die in den 1950er-Jahren mutterseelenallein auf einem abgeschiedenen Bauernhof lebten. Doch sie sind nicht allein. Bei ihnen steht ein Junge, von dem niemand weiß, wer er ist. Und von dem niemand je gesprochen hat. Was machte er dort draußen in einer Zeit, in der die beiden Paare allein hätten sein sollen? Und wer war er? Eine Frage, die umso wichtiger erscheint, als es sich bei den beiden Ehepaaren um einen Cold Case handelt. Eine der beiden Frauen starb und die Umstände konnten nie ganz geklärt werden. Ari ist entschlossen diese Frage zu klären – vor allem für Hédinn, das Kind des einen Ehepaares, das heute selbst nicht mehr jung ist. »Hoffentlich tat er das Richtige – Sunna nichts von den Pfützen auf dem Boden zu erzählen, von den nassen Schuhabdrücken, die der Eindringling im Haus hinterlassen hatte. Am schlimmsten aber war, dass die Spuren an der Verandatür nicht endeten, sondern bis zu ihrer Schlafzimmertür führten.« Doch die Frage nach dem unbekannten Jungen ist nicht das einzige Rätsel, das der Polizist Ari in ›Blindes Eis‹ lösen will – bis ein Kind verschwindet. ›Blindes Eis‹ erzählt gleichzeitig von zwei Geschichten. Bei einer überschlagen sich die Ereignisse in der Gegenwart, die andere reicht Jahrzehnte zurück. Doch reichen ihre Schatten noch bis heute. »›Und wer ist die fünfte Person?‹, fragte Ari Þór innerlich schaudernd. Er dachte an alte Geschichten von Geistern, die auf Fotos erschienen. Wollte Hédinn auf so etwas hinaus?« Durch das alte Rätsel um das Foto hat ›Blindes Eis‹ eine Art mysteriöses Element, dem fast etwas Schauerliches, Geisterhaftes anhaftet. Tiefer und tiefer wagt sich Ari in Hédinns Familiengeschichte vor, bis er auch jene Seiten enthüllt hat, die vielleicht besser im Verborgenen geblieben wären. Leider hat die Dark-Iceland-Reihe auch mit dem dritten Band, ›Blindes Eis‹, für mich noch nicht die Qualität der Hulda-Trilogie – ›Dunkel‹,›Insel‹ und ›Nebel‹ – des Autors erreicht. Vor allem, da Ari für mich bei weitem nicht so sympathisch ist, wie es Hulda war. Ari will für mich nie so recht zur Atmosphäre der Bücher passen. Dennoch werde ich bei der Reihe dran bleiben – ich will keine Chance auf eine gute Geschichte bei diesem Autor verpassen. »Der unbekannte Teenager stand neben ihr. Er hatte nichts Ungewöhnliches an sich, doch aufgrund von Hédinns Geschichte konnte Ari Þór nicht umhin, ihn als bedrohlich zu empfinden. Auf dem Foto wirkte er wie ein Junge am falschen Ort zur falschen Zeit; ein unwillkommener Gast.« ›Blindes Eis‹ vereint die Recherchen um einen fast ein ganzes Menschenleben zurückliegenden Fall mit einem aktuellen. Jede Menge ungeklärter Fragen, dunkler Familiengeheimnisse und kalter Winternächte warten im dritten Band der Dark-Iceland-Reihe von Jónasson.
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Ein altes Rätsel und eine Fotografie

Libertine Literatur am 30.03.2023
Bewertungsnummer: 1911824
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Foto wirft für den Polizisten Ari Rätsel auf. Es zeigt zwei Ehepaare, die in den 1950er-Jahren mutterseelenallein auf einem abgeschiedenen Bauernhof lebten. Doch sie sind nicht allein. Bei ihnen steht ein Junge, von dem niemand weiß, wer er ist. Und von dem niemand je gesprochen hat. Was machte er dort draußen in einer Zeit, in der die beiden Paare allein hätten sein sollen? Und wer war er? Eine Frage, die umso wichtiger erscheint, als es sich bei den beiden Ehepaaren um einen Cold Case handelt. Eine der beiden Frauen starb und die Umstände konnten nie ganz geklärt werden. Ari ist entschlossen diese Frage zu klären – vor allem für Hédinn, das Kind des einen Ehepaares, das heute selbst nicht mehr jung ist. »Hoffentlich tat er das Richtige – Sunna nichts von den Pfützen auf dem Boden zu erzählen, von den nassen Schuhabdrücken, die der Eindringling im Haus hinterlassen hatte. Am schlimmsten aber war, dass die Spuren an der Verandatür nicht endeten, sondern bis zu ihrer Schlafzimmertür führten.« Doch die Frage nach dem unbekannten Jungen ist nicht das einzige Rätsel, das der Polizist Ari in ›Blindes Eis‹ lösen will – bis ein Kind verschwindet. ›Blindes Eis‹ erzählt gleichzeitig von zwei Geschichten. Bei einer überschlagen sich die Ereignisse in der Gegenwart, die andere reicht Jahrzehnte zurück. Doch reichen ihre Schatten noch bis heute. »›Und wer ist die fünfte Person?‹, fragte Ari Þór innerlich schaudernd. Er dachte an alte Geschichten von Geistern, die auf Fotos erschienen. Wollte Hédinn auf so etwas hinaus?« Durch das alte Rätsel um das Foto hat ›Blindes Eis‹ eine Art mysteriöses Element, dem fast etwas Schauerliches, Geisterhaftes anhaftet. Tiefer und tiefer wagt sich Ari in Hédinns Familiengeschichte vor, bis er auch jene Seiten enthüllt hat, die vielleicht besser im Verborgenen geblieben wären. Leider hat die Dark-Iceland-Reihe auch mit dem dritten Band, ›Blindes Eis‹, für mich noch nicht die Qualität der Hulda-Trilogie – ›Dunkel‹,›Insel‹ und ›Nebel‹ – des Autors erreicht. Vor allem, da Ari für mich bei weitem nicht so sympathisch ist, wie es Hulda war. Ari will für mich nie so recht zur Atmosphäre der Bücher passen. Dennoch werde ich bei der Reihe dran bleiben – ich will keine Chance auf eine gute Geschichte bei diesem Autor verpassen. »Der unbekannte Teenager stand neben ihr. Er hatte nichts Ungewöhnliches an sich, doch aufgrund von Hédinns Geschichte konnte Ari Þór nicht umhin, ihn als bedrohlich zu empfinden. Auf dem Foto wirkte er wie ein Junge am falschen Ort zur falschen Zeit; ein unwillkommener Gast.« ›Blindes Eis‹ vereint die Recherchen um einen fast ein ganzes Menschenleben zurückliegenden Fall mit einem aktuellen. Jede Menge ungeklärter Fragen, dunkler Familiengeheimnisse und kalter Winternächte warten im dritten Band der Dark-Iceland-Reihe von Jónasson.

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Großartige Geschichte…

Mattisbuecherecke aus Detmold am 14.10.2022

Bewertungsnummer: 1805052

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Blindes Eis ist der dritte Band der Dark Iceland-Reihe aus der Feder von Ragnar Jónasson. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Btb Verlag & Bloggerportal als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung Ich liebe ja die Thriller von Ragnar Jónasson und habe mich sehr darauf gefreut, dass jetzt mit Blindes Eis auch der dritte Band der Dark Iceland-Reihe im neuen Gewand erscheint. Der Schreib- und Erzählstil von Ragnar Jónasson ist gewohnt angenehm und flüssig. Ich finde es gut, das mit Isrún eine Figur aus dem vorherigen Band wieder mit dabei ist. Gerade, dass zwei Personen an ganz unterschiedlichen Orten in Island gemeinsam an einem Fall arbeiten gibt der Reihe meiner Meinung nach noch einmal ein richtigen Schub. Und auch das man generell mehr Einblick in die Arbeit der Journalistin bekommt, gefällt mir richtig gut. Die Kapitel sind relativ kurz, und meist wechselt auch der Handlungsort immer wieder. Dadurch bleibt man als Leser sehr aufmerksam, weil man einfach nichts verpassen möchte. Und ehe man sich versieht, ist das Buch auch schon wieder beendet. Fazit Blindes Eis hat mir außerordentlich gut gefallen, ist ein richtiger „Pageturner“. Ich würde sogar ganz kühn behaupten, dass dieser Band mein bisheriger Favorit der kompletten Reihe ist. So darf es gerne weitergehen. Eine große Empfehlung von mir!
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Großartige Geschichte…

Mattisbuecherecke aus Detmold am 14.10.2022
Bewertungsnummer: 1805052
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Blindes Eis ist der dritte Band der Dark Iceland-Reihe aus der Feder von Ragnar Jónasson. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Btb Verlag & Bloggerportal als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung Ich liebe ja die Thriller von Ragnar Jónasson und habe mich sehr darauf gefreut, dass jetzt mit Blindes Eis auch der dritte Band der Dark Iceland-Reihe im neuen Gewand erscheint. Der Schreib- und Erzählstil von Ragnar Jónasson ist gewohnt angenehm und flüssig. Ich finde es gut, das mit Isrún eine Figur aus dem vorherigen Band wieder mit dabei ist. Gerade, dass zwei Personen an ganz unterschiedlichen Orten in Island gemeinsam an einem Fall arbeiten gibt der Reihe meiner Meinung nach noch einmal ein richtigen Schub. Und auch das man generell mehr Einblick in die Arbeit der Journalistin bekommt, gefällt mir richtig gut. Die Kapitel sind relativ kurz, und meist wechselt auch der Handlungsort immer wieder. Dadurch bleibt man als Leser sehr aufmerksam, weil man einfach nichts verpassen möchte. Und ehe man sich versieht, ist das Buch auch schon wieder beendet. Fazit Blindes Eis hat mir außerordentlich gut gefallen, ist ein richtiger „Pageturner“. Ich würde sogar ganz kühn behaupten, dass dieser Band mein bisheriger Favorit der kompletten Reihe ist. So darf es gerne weitergehen. Eine große Empfehlung von mir!

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