• COLDTOWN – Stadt der Unsterblichkeit
  • COLDTOWN – Stadt der Unsterblichkeit

COLDTOWN – Stadt der Unsterblichkeit

Fesselnder, moderner Vampir-Thriller von der Königin der Fantasy

Buch (Taschenbuch)

11,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

COLDTOWN – Stadt der Unsterblichkeit

Ebenfalls verfügbar als:

Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab 18,00 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 11,00 €
eBook

eBook

ab 6,99 €

Artikel liefern lassen

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

45320

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

13.10.2022

Verlag

Cbt

Seitenzahl

480

Beschreibung

Rezension

»Coldtown ist mein liebstes Fantasy-Setting aller Zeiten.« ("Bestsellerautor John Green")
»Ein echtes Fantasy-Highlight, nicht nur für Vampirfans.« ("Berliner Morgenpost über »Coldtown«")
»Bücher-Highlight.« ("JOY über »Coldtown«")
»Der Autorin gelingt es hervorragend, die verschiedenen Szenen in ein phantastisches Abenteuer zu verwandeln. […] Holly Black ist immer für Überraschungen gut.« ("phantastiknews.de über »Coldtown«")
»Mit blitzschnellen Dialogen, üppigen Details und einer überbordenden fantastischen Welt.« ("Booklist")
»Buch des Monats.« ("Mädchen über »Coldtown«")
»Dieser überragende, Grauen-durchtränkte Roman wird Vampir-Fans jeder Altersstufe begeistern.« ("Publishers Weekly")
»Dunkel und gefährlich, blutig und brillant.« ("Kirkus Reviews")
»Mit Abstand einer der besten Vampir Roman die ich jemals gelesen habe. Die Idee war frisch und neu und Blacks Fantasie ist kaum zu übertreffen.« ("lovebooksandpearls über »Coldtown«")

Details

Verkaufsrang

45320

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

13.10.2022

Verlag

Cbt

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

18,5/11,7/4 cm

Gewicht

376 g

Übersetzer

Anne Brauner

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-570-31516-3

Das meinen unsere Kund*innen

4.3

33 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Kund*innenkonto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

(0)

Definitiv kein „0815-Vampir-Roman“

Bewertung aus Emsdetten am 06.11.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„ - “ Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, stand für mich schnell fest das ich dieses Buch einfach lesen muss. Und es war wirklich ein Buch, welches perfekt in den Herbst und Winter passt! Es ist düster, sehr düster. Es dreht sich alles um den Tod, um Rache und es gab auch einen kleinen Hauch Liebe. Mich hat einfach angesprochen, dass es sich nicht um einen „0815-Verlieb-Dich-in-einen-Vampir“ Roman handelt. Holly Black wirft einen förmlich in die Geschichte, das Buch startet brutal und schonungslos. Tana, die Protagonistin wacht am Morgen nach einer Sonnenuntergangsparty in einem Haus voller Leichen auf. Sie findet ihren Ex-Freund Aiden in einem Schlafzimmer, an ein Bett gekettet, infiziert mit dem Vampir-Virus. Ebenfalls in Ketten gelegt findet sie dort einen rotäugigen Jungen Namens Gavriel, der Tana versucht klar zu machen, dass sie alle immer noch in Gefahr schweben. Zusammen starten die drei einen waghalsigen Fluchtversuch, bei dem Tana sich vermutlich ebenfalls mit dem Virus infiziert haben könnte. Tana sieht keinen anderen Weg als sich mit Gavriel und Aiden auf den Weg in eine Quarantäne-Stadt, einer Stadt für Infizierte und voll verwandelte Vampire, einer sogenannten >>Coldtown<< zu begeben. Holly Blacks Schreibstil ist in diesem Buch sehr düster und spannend ! Ich fand es faszinierend, wie sich die Metapher für etwas Verwesendes durch das gesamte Buch gezogen hat. Das hat die Atmosphäre unglaublich angezogen und auch den Zitaten, die sich zu Beginn jeden Kapitels befinden und alle vom Tod handeln richtig Nachdruck verliehen. Richtiges Gänsehaut-Element für mich ! Die Idee hinter dem Buch fand ich unglaublich toll, aber an der Umsetzung hat es doch etwas gehapert. Einige Stellen waren für mich unschlüssig, schwer nachvollziehbar und von Charakter Entscheidung geprägt bei denen ich dachte: „Wo genau ist die Entwicklung?!“ Als Beispiel, der kleine romantische Teil in der Geschichte, der nach dem Prinzip Zack-Verliebt ablief. Also völlig ohne Tiefe. Oder auch die Darstellung von Tana, als vorsichtiger und pflichtbewusster Charakter wurde am Ende der Story komplett verschoben, was ich als sehr schade empfand. Eigentlich ist Aiden von Anfang an derjenige, der den Part „kein Pflichtbewusstsein, keine Regeln“ inne hat. Gavriel fand ich persönlich super, er war mysteriös, nicht vorhersehbar, die personifizierte Rache in Person. Und der Grund weshalb ich immer wieder zu dem Buch greifen musste. Für die kalten Tage ein gut gelungenes Standalone, dem ich gerne 3,5/5 Sternen gebe.

Definitiv kein „0815-Vampir-Roman“

Bewertung aus Emsdetten am 06.11.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„ - “ Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, stand für mich schnell fest das ich dieses Buch einfach lesen muss. Und es war wirklich ein Buch, welches perfekt in den Herbst und Winter passt! Es ist düster, sehr düster. Es dreht sich alles um den Tod, um Rache und es gab auch einen kleinen Hauch Liebe. Mich hat einfach angesprochen, dass es sich nicht um einen „0815-Verlieb-Dich-in-einen-Vampir“ Roman handelt. Holly Black wirft einen förmlich in die Geschichte, das Buch startet brutal und schonungslos. Tana, die Protagonistin wacht am Morgen nach einer Sonnenuntergangsparty in einem Haus voller Leichen auf. Sie findet ihren Ex-Freund Aiden in einem Schlafzimmer, an ein Bett gekettet, infiziert mit dem Vampir-Virus. Ebenfalls in Ketten gelegt findet sie dort einen rotäugigen Jungen Namens Gavriel, der Tana versucht klar zu machen, dass sie alle immer noch in Gefahr schweben. Zusammen starten die drei einen waghalsigen Fluchtversuch, bei dem Tana sich vermutlich ebenfalls mit dem Virus infiziert haben könnte. Tana sieht keinen anderen Weg als sich mit Gavriel und Aiden auf den Weg in eine Quarantäne-Stadt, einer Stadt für Infizierte und voll verwandelte Vampire, einer sogenannten >>Coldtown<< zu begeben. Holly Blacks Schreibstil ist in diesem Buch sehr düster und spannend ! Ich fand es faszinierend, wie sich die Metapher für etwas Verwesendes durch das gesamte Buch gezogen hat. Das hat die Atmosphäre unglaublich angezogen und auch den Zitaten, die sich zu Beginn jeden Kapitels befinden und alle vom Tod handeln richtig Nachdruck verliehen. Richtiges Gänsehaut-Element für mich ! Die Idee hinter dem Buch fand ich unglaublich toll, aber an der Umsetzung hat es doch etwas gehapert. Einige Stellen waren für mich unschlüssig, schwer nachvollziehbar und von Charakter Entscheidung geprägt bei denen ich dachte: „Wo genau ist die Entwicklung?!“ Als Beispiel, der kleine romantische Teil in der Geschichte, der nach dem Prinzip Zack-Verliebt ablief. Also völlig ohne Tiefe. Oder auch die Darstellung von Tana, als vorsichtiger und pflichtbewusster Charakter wurde am Ende der Story komplett verschoben, was ich als sehr schade empfand. Eigentlich ist Aiden von Anfang an derjenige, der den Part „kein Pflichtbewusstsein, keine Regeln“ inne hat. Gavriel fand ich persönlich super, er war mysteriös, nicht vorhersehbar, die personifizierte Rache in Person. Und der Grund weshalb ich immer wieder zu dem Buch greifen musste. Für die kalten Tage ein gut gelungenes Standalone, dem ich gerne 3,5/5 Sternen gebe.

Wer Vampire mag, sollte es sich nicht entgehen lassen

Susi Aly am 28.12.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bei Holly Black bin ich ehrlich gesagt immer etwas zwiegespalten. Manchmal schafft sie es, mich zu begeistern und manchmal eben nicht. Aber Coldtown hat mir wirklich richtig gut gefallen. Aber Vampire gehen eigentlich immer. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr einnehmend und fesselnd. Die Atmosphäre sehr düster und beklemmend. Zumeist begleiten wir hier Tana. Ich muss zugeben, dass ich zu ihr ein eher schwieriges Verhältnis hatte. Obwohl ich sie wirklich wahnsinnig gern hatte. Sie handelt oft sehr waghalsig und etwas zu naiv in meinen Augen. Auch wenn man es teilweise wirklich verstehen konnte. Ich fand es jedoch oft schwierig, weil sie sich oftmals zu leicht aus schwierigen Situationen hinaus manövrierte. Ich meine, es geht hier um Vampire und Tana ist nunmal keiner. Sie handelt klug, aber gleichzeitig auch irgendwie dumm. Trotzdem mochte ich ihren Witz und ihren Charme wahnsinnig gern. Daneben hat mich Gavriel sehr begeistert. Gefährlich, charmant und undurchsichtig. Daneben werden noch weitere Charaktere eingewoben, es wird jedoch schnell klar, auf welchen der wahre Fokus liegt. Der Einstieg hat mir unglaublich gut gefallen. Gerade weil man mitten ins Geschehen geworfen wird und es direkt spannend wurde. Man kann sich wunderbar den Charakteren nähern und sie ergründen. Tana war für mich leider an manchen Stellen nicht immer glaubwürdig. Was vielleicht auch daran liegt,dass sie quasi unbesiegbar erscheint und man das nur schwer nachvollziehen kann. Dennoch hat mir ihre Intention dahinter wirklich gut gefallen. Ihr Hintergrund ist sehr schmerzhaft und nicht leicht zu verkraften. Zumal man sich auch wirklich gut in ihr Umfeld hineinversetzen kann. Gavriels Geschichte ist dagegen eine ganz andere Hausnummer. Der Autorin gelingt es unglaublich gut, die Atmosphäre der damaligen Zeit einzufangen. Allerdings fand ich ,dass hier auch einige Klischees bedient wurden. Was dazu führte, dass ich immer wieder das Gefühl hatte, alles schon einmal erlebt zu haben. Trotzdem fand ich besonders seinen Hintergrund unglaublich bewegend und heftig. Besonders wenn man die psychologischen und menschlichen Aspekte dahinter betrachtet, ist es wirklich kaum zu ertragen. Zu schmerzhaft, zu tragend und zerstörerisch. Gavriel ging mir damit unglaublich ans Herz, daher hat mir seine Entwicklung während der Handlung unglaublich gut gefallen. Da blitzte so viel Wut und Entschlossenheit heraus,dass ich einfach nur begeistert bin. Natürlich ist Coldtown eine wichtige Komponente, aber andererseits auch wieder nicht. Denn hier geht es um etwas viel Größeres, was sich im Laufe der Handlung immer weiter herauskristallisiert. Im Großen und Ganzen hat es mir enorm gut gefallen, zumal es sehr rasant und spannend zugeht und man eigentlich nie weiß, worauf das Ganze hinauslaufen soll. Es ist beklemmend, etwas blutig und äußerst brutal und das auf jeder Ebene. Und trotzdem hätte ich mir eine Protagonistin gewünscht, die etwas verletzlicher und wütender gewesen wäre. Fazit: Mit „Coldtown:Stadt der Unsterblichkeit “ konnte mich Holly Black wieder richtig gut unterhalten. Auch wenn eine intensivere Betrachtung des eigentlichen Setting nicht schlecht gewesen wäre. Ein Vampirroman ,der sich an einigen Klischees bedient und trotzdem seine eigene Geschichte schreibt, die sehr schmerzhaft und beklemmend ist. Insgesamt absolut gelungen. Wer Vampire mag, sollte es sich nicht entgehen lassen.

Wer Vampire mag, sollte es sich nicht entgehen lassen

Susi Aly am 28.12.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bei Holly Black bin ich ehrlich gesagt immer etwas zwiegespalten. Manchmal schafft sie es, mich zu begeistern und manchmal eben nicht. Aber Coldtown hat mir wirklich richtig gut gefallen. Aber Vampire gehen eigentlich immer. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr einnehmend und fesselnd. Die Atmosphäre sehr düster und beklemmend. Zumeist begleiten wir hier Tana. Ich muss zugeben, dass ich zu ihr ein eher schwieriges Verhältnis hatte. Obwohl ich sie wirklich wahnsinnig gern hatte. Sie handelt oft sehr waghalsig und etwas zu naiv in meinen Augen. Auch wenn man es teilweise wirklich verstehen konnte. Ich fand es jedoch oft schwierig, weil sie sich oftmals zu leicht aus schwierigen Situationen hinaus manövrierte. Ich meine, es geht hier um Vampire und Tana ist nunmal keiner. Sie handelt klug, aber gleichzeitig auch irgendwie dumm. Trotzdem mochte ich ihren Witz und ihren Charme wahnsinnig gern. Daneben hat mich Gavriel sehr begeistert. Gefährlich, charmant und undurchsichtig. Daneben werden noch weitere Charaktere eingewoben, es wird jedoch schnell klar, auf welchen der wahre Fokus liegt. Der Einstieg hat mir unglaublich gut gefallen. Gerade weil man mitten ins Geschehen geworfen wird und es direkt spannend wurde. Man kann sich wunderbar den Charakteren nähern und sie ergründen. Tana war für mich leider an manchen Stellen nicht immer glaubwürdig. Was vielleicht auch daran liegt,dass sie quasi unbesiegbar erscheint und man das nur schwer nachvollziehen kann. Dennoch hat mir ihre Intention dahinter wirklich gut gefallen. Ihr Hintergrund ist sehr schmerzhaft und nicht leicht zu verkraften. Zumal man sich auch wirklich gut in ihr Umfeld hineinversetzen kann. Gavriels Geschichte ist dagegen eine ganz andere Hausnummer. Der Autorin gelingt es unglaublich gut, die Atmosphäre der damaligen Zeit einzufangen. Allerdings fand ich ,dass hier auch einige Klischees bedient wurden. Was dazu führte, dass ich immer wieder das Gefühl hatte, alles schon einmal erlebt zu haben. Trotzdem fand ich besonders seinen Hintergrund unglaublich bewegend und heftig. Besonders wenn man die psychologischen und menschlichen Aspekte dahinter betrachtet, ist es wirklich kaum zu ertragen. Zu schmerzhaft, zu tragend und zerstörerisch. Gavriel ging mir damit unglaublich ans Herz, daher hat mir seine Entwicklung während der Handlung unglaublich gut gefallen. Da blitzte so viel Wut und Entschlossenheit heraus,dass ich einfach nur begeistert bin. Natürlich ist Coldtown eine wichtige Komponente, aber andererseits auch wieder nicht. Denn hier geht es um etwas viel Größeres, was sich im Laufe der Handlung immer weiter herauskristallisiert. Im Großen und Ganzen hat es mir enorm gut gefallen, zumal es sehr rasant und spannend zugeht und man eigentlich nie weiß, worauf das Ganze hinauslaufen soll. Es ist beklemmend, etwas blutig und äußerst brutal und das auf jeder Ebene. Und trotzdem hätte ich mir eine Protagonistin gewünscht, die etwas verletzlicher und wütender gewesen wäre. Fazit: Mit „Coldtown:Stadt der Unsterblichkeit “ konnte mich Holly Black wieder richtig gut unterhalten. Auch wenn eine intensivere Betrachtung des eigentlichen Setting nicht schlecht gewesen wäre. Ein Vampirroman ,der sich an einigen Klischees bedient und trotzdem seine eigene Geschichte schreibt, die sehr schmerzhaft und beklemmend ist. Insgesamt absolut gelungen. Wer Vampire mag, sollte es sich nicht entgehen lassen.

Unsere Kund*innen meinen

COLDTOWN – Stadt der Unsterblichkeit

von Holly Black

4.3

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • COLDTOWN – Stadt der Unsterblichkeit
  • COLDTOWN – Stadt der Unsterblichkeit