Affenhitze
Band 12 - 45%

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Kluftingers neuer Fall | Kluftinger trifft auf Urzeitaffe »Udo«: Der Ausgrabungsort des berühmten Skeletts wird zum Tatort

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Verkaufsrang

46

Format

ePUB

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28.04.2022

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Verkaufsrang

46

Erscheinungsdatum

28.04.2022

Verlag

Ullstein Verlag

Seitenzahl

560 (Printausgabe)

Dateigröße

3855 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783843726597

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Affenhitze

Bewertung aus Lahr am 21.05.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Gut, die Bewertungen gelesen zu haben. Ich glaube. dass ich diesen Klufti eher nicht kaufe,, es gibt auch andere tolle Krimis. Man weiß nach der Lektüre der vorhergehenden Kluftinger ja um die besonderen Schwächen und Vorlieben des Kriminalisten und kennt die Kollegen mit ihren Eigenheiten

Affenhitze

Bewertung aus Lahr am 21.05.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Gut, die Bewertungen gelesen zu haben. Ich glaube. dass ich diesen Klufti eher nicht kaufe,, es gibt auch andere tolle Krimis. Man weiß nach der Lektüre der vorhergehenden Kluftinger ja um die besonderen Schwächen und Vorlieben des Kriminalisten und kennt die Kollegen mit ihren Eigenheiten

Zu viel gewollt, zu larifari umgesetzt

Carola aus Herbolzheim am 03.04.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Bisher der schwächste Kluftinger, wie ich finde Ich bin - oder muss ich schon sagen - war, immer ein Kluftinger-Fan. Bei diesem Buch jedoch verliert Kluftinger mich und ich meine Begeisterung für diesen urigen Typen. Das Autorenduo meint, ohne aktuellen Zeitbezug, scheint es nicht zu gehen und greift wirklich jedes Thema auf, das sich bietet. Corona, Impfungen, Querdenker, Sekte, Flüchtlinge, Soziale Netzwerke im Internet, Hater und Influenzer... Mir war das too much und das, was ich an den anderen Krimis immer sehr geschätzt habe, die Spannung um den Fall selbst, blieb ziemlich auf der Strecke. Vielleicht liegt es daran, dass ich mir beim Lesen die filmische Umsetzung auch direkt vorstelle: Dies Buch möchte ich als Film irgendwie gar nicht erst sehen, denn die Filme sind zwar ziemlich düster, aber gefallen mir bisher auch - wobei dort die Situationskomik, die die Vorgängerbücher zu bieten hatte, die hier aber zu Klamauk verkam , gar nicht so deutlich herausgestellt wird. Die Figuren haben alle an Glaubwürdigkeit verloren: Maier - der in einem Campingbus eines Bekannten Stellung bezieht. Das widerspricht der Person total - weder glaubt man, dass Maier Bekannte hat, noch dass er sich herablassen würde, in einem - von anderen vorher bereits genutzten - Campingbus zu hocken - und wenn, dann hätte er den vorher desinfiziert bis auf die Radkappen. Erika - die Ehefrau, die maximal zwischen Kässpatzen und Enkelkind jonglierte ist mit einem Mal nicht nur politisch interessiert, sondern sogar aktiv? Kluftinger - nun er war noch nie die hellste Kerze auf der Torte, doch so trottelig wie er diesmal dargestellt wurde, fällt es ja schwer zu glauben, dass er seine Polizeischule irgendwie gemeistert hat. Man kann von den Bayern halten was man will, aber so einen Deppen würden nicht mal die als Interimspolizeipräsident einsetzen. Der Fall geht total unter, auch wenn sich am Rande alles um ihn dreht. Die pseudowissenschaftlichen Gedankengängen, des" kognitiv teilmöblierten" (Zitat Tröti aus dem Twitterrudel) Kommissars, der sich für etwas interessiert, dessen Namen er nicht mal aussprechen kann, nehmen einen großen Teil des Buches ein, die Ermittlungen hingegen nur einen kleinen - das ist definitiv nicht das, was ich von einem Krimi erwarte. Mein Fazit: Ich hab einen Großteil meines Geburtstagsbüchergutscheins für dieses E-Book geopfert und bedaure das. Das Buch hätte echt warten können und ich sollen, bis es nicht mehr so dermaßen überteuert ist. 2,5 von 5 Sternen - und da spielen eine Menge Kluftingersympathiepunkte aus vorangegangenen Büchern mit rein.

Zu viel gewollt, zu larifari umgesetzt

Carola aus Herbolzheim am 03.04.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Bisher der schwächste Kluftinger, wie ich finde Ich bin - oder muss ich schon sagen - war, immer ein Kluftinger-Fan. Bei diesem Buch jedoch verliert Kluftinger mich und ich meine Begeisterung für diesen urigen Typen. Das Autorenduo meint, ohne aktuellen Zeitbezug, scheint es nicht zu gehen und greift wirklich jedes Thema auf, das sich bietet. Corona, Impfungen, Querdenker, Sekte, Flüchtlinge, Soziale Netzwerke im Internet, Hater und Influenzer... Mir war das too much und das, was ich an den anderen Krimis immer sehr geschätzt habe, die Spannung um den Fall selbst, blieb ziemlich auf der Strecke. Vielleicht liegt es daran, dass ich mir beim Lesen die filmische Umsetzung auch direkt vorstelle: Dies Buch möchte ich als Film irgendwie gar nicht erst sehen, denn die Filme sind zwar ziemlich düster, aber gefallen mir bisher auch - wobei dort die Situationskomik, die die Vorgängerbücher zu bieten hatte, die hier aber zu Klamauk verkam , gar nicht so deutlich herausgestellt wird. Die Figuren haben alle an Glaubwürdigkeit verloren: Maier - der in einem Campingbus eines Bekannten Stellung bezieht. Das widerspricht der Person total - weder glaubt man, dass Maier Bekannte hat, noch dass er sich herablassen würde, in einem - von anderen vorher bereits genutzten - Campingbus zu hocken - und wenn, dann hätte er den vorher desinfiziert bis auf die Radkappen. Erika - die Ehefrau, die maximal zwischen Kässpatzen und Enkelkind jonglierte ist mit einem Mal nicht nur politisch interessiert, sondern sogar aktiv? Kluftinger - nun er war noch nie die hellste Kerze auf der Torte, doch so trottelig wie er diesmal dargestellt wurde, fällt es ja schwer zu glauben, dass er seine Polizeischule irgendwie gemeistert hat. Man kann von den Bayern halten was man will, aber so einen Deppen würden nicht mal die als Interimspolizeipräsident einsetzen. Der Fall geht total unter, auch wenn sich am Rande alles um ihn dreht. Die pseudowissenschaftlichen Gedankengängen, des" kognitiv teilmöblierten" (Zitat Tröti aus dem Twitterrudel) Kommissars, der sich für etwas interessiert, dessen Namen er nicht mal aussprechen kann, nehmen einen großen Teil des Buches ein, die Ermittlungen hingegen nur einen kleinen - das ist definitiv nicht das, was ich von einem Krimi erwarte. Mein Fazit: Ich hab einen Großteil meines Geburtstagsbüchergutscheins für dieses E-Book geopfert und bedaure das. Das Buch hätte echt warten können und ich sollen, bis es nicht mehr so dermaßen überteuert ist. 2,5 von 5 Sternen - und da spielen eine Menge Kluftingersympathiepunkte aus vorangegangenen Büchern mit rein.

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Affenhitze

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