Das Mädchen und der Totengräber (Die Totengräber-Serie 2)
Band 2 - 10%
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Oliver Pötzsch

1. Das Mädchen und der Totengräber (Die Totengräber-Serie 2)

Das Mädchen und der Totengräber (Die Totengräber-Serie 2)

Ein neuer Fall für Leopold von Herzfeldt: 2 CDs | MP3

Hörbuch (MP3-CD)

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Hans Jürgen Stockerl

Spieldauer

14 Stunden und 54 Minuten

Erscheinungsdatum

31.03.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Beschreibung

Rezension

"Es entwickelt sich ein vielschichtiger Plot, von Hans Jürgen Stockerl mit Wiener Zungenschlag überaus authentisch als Hörbuch gelesen." Main-Echo 20220523

Details

Gesprochen von

Hans Jürgen Stockerl

Spieldauer

14 Stunden und 54 Minuten

Erscheinungsdatum

31.03.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3-CD

Anzahl

2

Verlag

Hörbuch Hamburg

Sprache

Deutsch

EAN

9783957132567

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Auf der Jagd nach dem Phantom

gerlisch am 25.11.2023

Bewertungsnummer: 2076093

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wien 1894. Im kunsthistorischen Museum wird die mumifizierte Leiche von Alfons Strösser, Professor für Ägyptologie gefunden. Inspektor Leopold von Herzfeldt hat kaum genug Zeit sich um diesen kuriosen Fall zu kümmern, als an mehreren Orten auf brutale Weise junge Männer ihr Leben lassen müssen. Das Gerücht geht um, dass ein rätselhaftes Phantom sein Unwesen treibt. Ohne Hilfe von seiner Geliebten Julia Wolf und dem verschrobenen Totengräber Augustin Rothmeyer kann Leo die Ermittlungen kaum bewältigen. Eine atemberaubende und gefährliche Hatz nach dem Mörder beginnt. Dieser zweite Teil der Totengräber-Reihe ist gespickt mit mehreren komplexen Fällen. Der sehr gut zu lesende Schreibstil hat mich sofort wieder an die Story gefesselt, die übrigens auch unabhängig vom ersten Teil gelesen werden kann. Um aber die Entwicklung und dem privaten der perfekt ausgearbeiteten Figuren besser verfolgen zu können, empfehle ich die Reihe mit dem ersten Buch zu beginnen. Die historischen Details wurden sehr gut recherchiert und der Autor hat Wien im 19.Jahrhundert atmosphärisch perfekt vor meinen Augen entstehen lassen. Eine humorvolle Komponente brachte mich selbst in brenzlichen Situationen oft zum Schmunzeln. Rasante Handlungen lassen die Seiten beim Lesen nur so dahinfliegen. Manche Szenen waren brutal und gruselig, deshalb vielleicht nicht jedermanns Sache. Themen wie Homosexualität und Feindlichkeit auf alles Fremde und Andersartige bilden den Rahmen für diesen sehr lesenswerten historischen Krimi. Ich habe mich perfekt unterhalten gefühlt und freue mich schon auf weitere spannende und kuriose Fälle.
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Auf der Jagd nach dem Phantom

gerlisch am 25.11.2023
Bewertungsnummer: 2076093
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wien 1894. Im kunsthistorischen Museum wird die mumifizierte Leiche von Alfons Strösser, Professor für Ägyptologie gefunden. Inspektor Leopold von Herzfeldt hat kaum genug Zeit sich um diesen kuriosen Fall zu kümmern, als an mehreren Orten auf brutale Weise junge Männer ihr Leben lassen müssen. Das Gerücht geht um, dass ein rätselhaftes Phantom sein Unwesen treibt. Ohne Hilfe von seiner Geliebten Julia Wolf und dem verschrobenen Totengräber Augustin Rothmeyer kann Leo die Ermittlungen kaum bewältigen. Eine atemberaubende und gefährliche Hatz nach dem Mörder beginnt. Dieser zweite Teil der Totengräber-Reihe ist gespickt mit mehreren komplexen Fällen. Der sehr gut zu lesende Schreibstil hat mich sofort wieder an die Story gefesselt, die übrigens auch unabhängig vom ersten Teil gelesen werden kann. Um aber die Entwicklung und dem privaten der perfekt ausgearbeiteten Figuren besser verfolgen zu können, empfehle ich die Reihe mit dem ersten Buch zu beginnen. Die historischen Details wurden sehr gut recherchiert und der Autor hat Wien im 19.Jahrhundert atmosphärisch perfekt vor meinen Augen entstehen lassen. Eine humorvolle Komponente brachte mich selbst in brenzlichen Situationen oft zum Schmunzeln. Rasante Handlungen lassen die Seiten beim Lesen nur so dahinfliegen. Manche Szenen waren brutal und gruselig, deshalb vielleicht nicht jedermanns Sache. Themen wie Homosexualität und Feindlichkeit auf alles Fremde und Andersartige bilden den Rahmen für diesen sehr lesenswerten historischen Krimi. Ich habe mich perfekt unterhalten gefühlt und freue mich schon auf weitere spannende und kuriose Fälle.

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die Mumie

Bewertung aus Freyburg am 08.11.2023

Bewertungsnummer: 2064059

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Kunsthistorischen Institut wird eine Mumie gefunden, allerdings ist die nicht uralt, sondern recht frisch. Ein neuer Fall für Herzfeldt, bei dem er wieder auf die Hilfe seines Freunds, dem Totengräber angewiesen ist. Es war für mich wieder ein absolutes Vergnügen in die Vergangenheit Wiens einzutauchen. Es sind die Anfänge der Kriminalistik und irgendwie schwierig, aber auch beeindruckend, wie man damals recherchiert hat. Jetzt mit dem zweiten Fall ist einem Leopold schon irgendwie ans Herz gewachsen und auch der kauzige Totengräber wird immer sympathischer. Er hat nochmal eine ganz andere Art an Dinge ranzugehen. Das einzige Manko für mich war hier, dass es eigentlich zwei Ermittlungen gab. Für mich ist es immer schöner, wenn sich alles auf eins konzentriert. Dennoch habe ich die Reise genossen.
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die Mumie

Bewertung aus Freyburg am 08.11.2023
Bewertungsnummer: 2064059
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Kunsthistorischen Institut wird eine Mumie gefunden, allerdings ist die nicht uralt, sondern recht frisch. Ein neuer Fall für Herzfeldt, bei dem er wieder auf die Hilfe seines Freunds, dem Totengräber angewiesen ist. Es war für mich wieder ein absolutes Vergnügen in die Vergangenheit Wiens einzutauchen. Es sind die Anfänge der Kriminalistik und irgendwie schwierig, aber auch beeindruckend, wie man damals recherchiert hat. Jetzt mit dem zweiten Fall ist einem Leopold schon irgendwie ans Herz gewachsen und auch der kauzige Totengräber wird immer sympathischer. Er hat nochmal eine ganz andere Art an Dinge ranzugehen. Das einzige Manko für mich war hier, dass es eigentlich zwei Ermittlungen gab. Für mich ist es immer schöner, wenn sich alles auf eins konzentriert. Dennoch habe ich die Reise genossen.

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von Oliver Pötzsch

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