Ein Trödelladen in einer dänischen Provinzstadt wird von einer Reihe mysteriöser Todesfälle Es kommt zu einer Reihe von Todesfällen unter den ehrenamtlichen Mitarbeitern eines Trödelladens in einer kleinen dänischen Provinzstadt. Erst kommt einer der älteren Menschen ums Leben, dann ein zweiter. Die Polizei ist der Ansicht, dass dies natürliche Ursachen hat, doch daran glaubt die Vorruheständlerin Anne-Maj Mortensen nicht. Beharrlich beginnt sie, selbst in dem Fall zu ermitteln – mitten in ihrem Alltag aus Familienessen, Schlankheitskuren, Hundeerziehung und Gartenarbeit.
„Tod im Trödelladen - ein Seeland-Krimi“ ist der erste Kriminalroman in Anna Grues Reihe über Anne-Maj Mortensen.
sympathisch-gemächliche Ermittlungen in der dänischen Provinz
UG am 08.08.2022
Bewertet: Hörbuch (MP3-CD)
Tod im Trödelladen ist der erste Band von Anna Grues Hygge-Mord-Reihe und entführt uns in die dänische Provinzkleinstadt, in der Anne-Maj Mortensen mit Dackel Mortensen, Tochter Iben und Enkelin Didi lebt. Die rüstige Rentnerin arbeitet in einem wohltätigen Secondhand-Laden ehrenamtlich und als dort ein mysteriöser Tod nach dem anderen geschieht, beginnt die bekennende Krimi-Leseliebhaberin zum Missfallen der örtlichen Polizei mit eigenen Ermittlungen.
All das erzählt die Autorin in einem sympathisch-gemächlichen Stil und hat mir damit die lästige Hausarbeit gut unterhalten. Mehr aber leider nicht, denn dieses Hörbuch plätschert selbst in den spannenden Moment eher nur so vor sich hin und sorgt leider überhaupt nicht für einen erhöhten Puls, was etwas schade ist. Nichtsdestotrotz habe ich die Zeit mit Anne-Maj, ihren Gedanken und Konversationen genossen. Somit ist dieses Hörbuch ein super Zeitvertreib und dementsprechend auch zu empfehlen.
Netter Cosy-Crime
Bewertung aus Bühne am 11.05.2022
Bewertet: Hörbuch (MP3-CD)
Hier ist der Autorin Anne Grue ein netter Cosy-Crime mit viel dänischem Flair gelungen. Die Protagonistin Anne-Maj mit ihrem Dackel Mortensen, der Tocher Iben und der variiert essenden Enkelin Diddi, ist eine komisch- schrullige Rentnerin mit Hang zur Neugierde und spontanen Äußerungen. Sie trägt ihre Gemütsverfassung auf der Zunge, was bei einer hobbymäßigen Ermittlung in ungeklärten Todesfällen nicht immer der Rat der Stunde ist. Das Cover passt perfekt zu der Geschichte, bei der sich für mich so ab der Hälfte ungefähr der Täter herauskristallisierte - wie sich zeigte, lag ich richtig, doch das eigentliche Tatmotiv, da lag ich etwas daneben. Alles in allem ist die Geschichte gut geschrieben und die Figuren wirken durch detaillierte Beschreibung sehr lebendig. Das Ende ging über den eigentlichen Fall hinaus, aber es läßt mich hoffen, von den Figuren noch das ein oder andere lesen zu dürfen. Es ist ein Krimi, der im Urlaub gut zu lesen ist und die Sprecherin hat die Figuren sehr lebendig werden lassen.
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