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Band 3

Die Perlenprinzessin. Missionare Roman | Band 3 der historischen Familiensaga vom »Königspaar der deutschen Bestsellerliste« DIE ZEIT

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Die Perlenprinzessin. Missionare

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.2022

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

18,6/12,3/3,4 cm

Gewicht

362 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-52607-1

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.2022

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

18,6/12,3/3,4 cm

Gewicht

362 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-52607-1

Herstelleradresse

Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
DE

Email: service@holtzbrinckverlage.de

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Spannende Fortsetzung

Lerchie am 06.07.2022

Bewertungsnummer: 1742550

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ruth Mensing ist ja von Hiva Oa geflohen und glaubt nun mit ihrem kleinen Sohn auf Tahiti in Sicherheit zu sein. Aber Mildred Wiggles sieht in ihr eine Bedrohung für die Heiratspläne ihrer Tochter und sorgt dafür, dass sie aus der Missionssiedlung an den Rand der Stadt den Handelsposten, der jedoch übel beleumundet ist, übernimmt. Mit Hilfe ihres chinesischen Mitarbeiters Lu Po macht sie diesen jedoch zu einem florierenden Geschäft. Da gibt es Schurken, gegen die Ruth allein nicht bestehen kann und der einzige, der ihr helfen könnte, ist Lucky Jim Hutton., dessen Möglichkeiten jedoch sehr begrenzt sind. Meine Meinung Schon die beiden ersten Teile der „Perlenprinzessin“ haben mir sehr gut gefallen. Zudem mag ich die Bücher von Iny Lorentz, die durchweg alle spannend sind. Auch hier konnte ich leicht und flüssig lesen, da keine Unklarheit im Text meinen Lesefluss zu stören vermochte. Ich war schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Zunächst in Ruth, die sich der Annäherungsversuche von zwei Missionaren erwehren musste. Und die sich gegen die Ehefrau des Missionsleiters Wiggles wehren musste, die ihr eigentlich mit der Übernahme des Handelspostens schaden wollte und doch das Gegenteil erreichte. Dazu jedoch nicht mehr, das muss der geneigte Leser selbst lesen. Auch wie es dazu kam, dass Luck Jim Hutton auf Tahiti auftauchte. In der Heimat hat Jeremias seine liebe Not mit seiner Mutter die immer wunderlicher wird. Warum? Auch das muss der Leser selbst beim Lesen dieses Buches herausfinden. Ich kann nur eines sagen: Gutgläubigkeit ist doch manchmal ein Fluch. Das Ende lässt auf einen vierten Band schließen, auf den ich mich sehr freue. Dieses Buch ist wieder sehr spannend geschrieben. Es hat mir gefallen, mich gefesselt und ich habe mit Ruth und auch mit den entsprechenden anderen Protagonisten gelitten und mich aber auch gefreut, wenn eine Sache gut ausging. Vor allem habe ich mich aber sehr gut unterhalten gefühlt, empfehle das Buch gerne weiter und vergebe die volle Bewertungszahl.
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Spannende Fortsetzung

Lerchie am 06.07.2022
Bewertungsnummer: 1742550
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ruth Mensing ist ja von Hiva Oa geflohen und glaubt nun mit ihrem kleinen Sohn auf Tahiti in Sicherheit zu sein. Aber Mildred Wiggles sieht in ihr eine Bedrohung für die Heiratspläne ihrer Tochter und sorgt dafür, dass sie aus der Missionssiedlung an den Rand der Stadt den Handelsposten, der jedoch übel beleumundet ist, übernimmt. Mit Hilfe ihres chinesischen Mitarbeiters Lu Po macht sie diesen jedoch zu einem florierenden Geschäft. Da gibt es Schurken, gegen die Ruth allein nicht bestehen kann und der einzige, der ihr helfen könnte, ist Lucky Jim Hutton., dessen Möglichkeiten jedoch sehr begrenzt sind. Meine Meinung Schon die beiden ersten Teile der „Perlenprinzessin“ haben mir sehr gut gefallen. Zudem mag ich die Bücher von Iny Lorentz, die durchweg alle spannend sind. Auch hier konnte ich leicht und flüssig lesen, da keine Unklarheit im Text meinen Lesefluss zu stören vermochte. Ich war schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Zunächst in Ruth, die sich der Annäherungsversuche von zwei Missionaren erwehren musste. Und die sich gegen die Ehefrau des Missionsleiters Wiggles wehren musste, die ihr eigentlich mit der Übernahme des Handelspostens schaden wollte und doch das Gegenteil erreichte. Dazu jedoch nicht mehr, das muss der geneigte Leser selbst lesen. Auch wie es dazu kam, dass Luck Jim Hutton auf Tahiti auftauchte. In der Heimat hat Jeremias seine liebe Not mit seiner Mutter die immer wunderlicher wird. Warum? Auch das muss der Leser selbst beim Lesen dieses Buches herausfinden. Ich kann nur eines sagen: Gutgläubigkeit ist doch manchmal ein Fluch. Das Ende lässt auf einen vierten Band schließen, auf den ich mich sehr freue. Dieses Buch ist wieder sehr spannend geschrieben. Es hat mir gefallen, mich gefesselt und ich habe mit Ruth und auch mit den entsprechenden anderen Protagonisten gelitten und mich aber auch gefreut, wenn eine Sache gut ausging. Vor allem habe ich mich aber sehr gut unterhalten gefühlt, empfehle das Buch gerne weiter und vergebe die volle Bewertungszahl.

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Spannendes Wohlfühlbuch

aebbies.buechertruhe am 22.04.2022

Bewertungsnummer: 1699815

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach ihrer Flucht vor den kriegerischen Einwohnern der Südseeinsel Hiva Oa glaubt Ruth mit ihren Vertrauten Aipua und Tahitoa auf Tahiti sicher leben zu können. Doch sie rechnet nicht mit der Missgunst der Missionars-Ehefrau Mildred Wiggles. Diese überredet ihren Mann, Ruth die Leitung der heruntergekommenen Handelsstation zu übertragen. Sie glaubt, daß Ruth an dieser Aufgabe scheitert und nach Hause geschickt wird. Doch zusammen mit dem Chinesen Lu Po baut Ruth bald ein gewinnbringendes Geschäft auf. Das weckt natürlich Neid und Habgier bei ganz unterschiedlichen Menschen. Ruth braucht dringend Hilfe, um sich vor diesen Ganoven zu schützen. Da kommt ihr alter Freund James Hutton, den alle nur Lucky Jim nennen, wie gerufen. Schon bald ist er aus Ruths Leben nicht mehr wegzudenken. Der dritte Teil der Romanreihe "Die Perlenprinzessin" trägt den Titel "Missionare" und entführt den Leser wieder an die traumhaften Strände der Südsee. Doch die Feindschaft der Hamburger Reederfamilien Mensing und Simonsen vergiftet sogar in dieser paradiesischen Landschaft die Atmosphäre. Zudem zeigt diese Geschichte einmal mehr, wie hochmütig die Europäer die Eingeborenen behandelt haben. Besonders die Missionare, die angeblich im Auftrag ihres Gottes gekommen sind, behandeln die Menschen dort wie Schmutz. Daß sie trotzdem oft so sanftmütig bleiben, kann man nur bewundern. Auch von der Seefahrerromantik ist in diesem Buch wenig zu spüren. Das Leben auf den Schiffen wird sehr realistisch beschrieben. Es ist sehr hart und wer das Pech hat, die Arbeit nicht mehr zu schaffen, der bleibt auf der Strecke. Trotzdem ist dieses Buch ein tolles Wohlfühlbuch mit einer spannenden Geschichte. Man kann sich beim Lesen unter den Sternenhimmel der Südsee träumen und alles andere vergessen.
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Spannendes Wohlfühlbuch

aebbies.buechertruhe am 22.04.2022
Bewertungsnummer: 1699815
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach ihrer Flucht vor den kriegerischen Einwohnern der Südseeinsel Hiva Oa glaubt Ruth mit ihren Vertrauten Aipua und Tahitoa auf Tahiti sicher leben zu können. Doch sie rechnet nicht mit der Missgunst der Missionars-Ehefrau Mildred Wiggles. Diese überredet ihren Mann, Ruth die Leitung der heruntergekommenen Handelsstation zu übertragen. Sie glaubt, daß Ruth an dieser Aufgabe scheitert und nach Hause geschickt wird. Doch zusammen mit dem Chinesen Lu Po baut Ruth bald ein gewinnbringendes Geschäft auf. Das weckt natürlich Neid und Habgier bei ganz unterschiedlichen Menschen. Ruth braucht dringend Hilfe, um sich vor diesen Ganoven zu schützen. Da kommt ihr alter Freund James Hutton, den alle nur Lucky Jim nennen, wie gerufen. Schon bald ist er aus Ruths Leben nicht mehr wegzudenken. Der dritte Teil der Romanreihe "Die Perlenprinzessin" trägt den Titel "Missionare" und entführt den Leser wieder an die traumhaften Strände der Südsee. Doch die Feindschaft der Hamburger Reederfamilien Mensing und Simonsen vergiftet sogar in dieser paradiesischen Landschaft die Atmosphäre. Zudem zeigt diese Geschichte einmal mehr, wie hochmütig die Europäer die Eingeborenen behandelt haben. Besonders die Missionare, die angeblich im Auftrag ihres Gottes gekommen sind, behandeln die Menschen dort wie Schmutz. Daß sie trotzdem oft so sanftmütig bleiben, kann man nur bewundern. Auch von der Seefahrerromantik ist in diesem Buch wenig zu spüren. Das Leben auf den Schiffen wird sehr realistisch beschrieben. Es ist sehr hart und wer das Pech hat, die Arbeit nicht mehr zu schaffen, der bleibt auf der Strecke. Trotzdem ist dieses Buch ein tolles Wohlfühlbuch mit einer spannenden Geschichte. Man kann sich beim Lesen unter den Sternenhimmel der Südsee träumen und alles andere vergessen.

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