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Der Geschichtenbäcker

Roman | Für alle Fans von »Der Buchspazierer«

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5728

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

31.03.2022

Verlag

Piper

Seitenzahl

256

Beschreibung

Rezension

»Carsten Henn beschreibt diese Szenen alle höchst poetisch – auch er ist ein Geschichtenbäcker, von dem man sich nicht satt lesen kann.« ("Ruhr Nachrichten")
»All das ist so warmherzig und wunderbar bildreich geschrieben, dass man beim Lesen bald den wohligen Duft einer Backstube in der Nase hat.« ("Hannoversche Allgemeine Zeitung")
»Eine absolute Empfehlung dieses warmherzigen und gefühlvoll, sensibel geschriebenen Romans nicht nur für TänzerInnen und BäckerInnen.« ("lovelybooks.de")
»Wieder gelingen liebevoll gezeichnete Figuren, wieder ein Buch fürs Gemüt, mit allen Emotionen des Lebens, zu denen neben dem Lachen auch das Weinen zählt.« ("Rottaler Anzeiger")
»Henns ›Geschichtenbäcker‹ sprudelt vor Metaphern und Lebensweisheiten, gibt Mut und verknotet sie mit der Handlung wie einen Hefezopf.« ("Saarbrücker Zeitung")
»Carsten Henn schafft mit dem Geschichtenbäcker einen wunderschönen und herzerwärmenden Roman, der einem verdeutlicht, auch die kleinen Dinge im Leben zu
schätzen.« ("Pinzgauer Nachrichten")
»Carsten Henn erzählt einfühlsam und berührend darüber, welche Zutaten ein gutes Leben braucht und welche Kunst das Brot backen erfordert.« ("Aachener Zeitung")
»Ein herzerwärmendes Wohlfühlbuch!« ("Neue Ruhr Zeitung")
»Beim Lesen steigt einem gewissermaßen der Duft frischgebackenen Brotes in die Nase, man bekommt unweigerlich Hunger.« ("Kölner Stadt-Anzeiger")
»Auch beim ›Geschichtenbäcker‹ weiß er, wann welche Knöpfe zu drücken sind, wie der nötige Humor einzusetzen ist und wie seine Sätze den richtigen Rhythmus bekommen.« ("General-Anzeiger")

Details

Verkaufsrang

5728

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

31.03.2022

Verlag

Piper

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

19,1/11,9/3,3 cm

Gewicht

376 g

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-07134-5

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5 Sterne

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3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

Seicht und konstruiert

Bewertung am 28.05.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Ballet-Tänzerin verliert ihren Status als Prima Ballerina, hadert mit dem Leben und bewirbt sich in Giacomo's Bäckerei. Der Leser weiß schon jetzt, was geschehen wird. Na klar. Sofia verliebt sich in Giacomo. Beide kneten zusammen Teig und für Giacomo ist Teig eine Erklärung für alle Lebenslagen. Hinzu kommen recht kitschig : ein Dackel am warmen Ofen, ein kleines Kind Anouk, welches die Gottesmutter Maria spielt sowie eine schrullige, herzlose Elsa als Verkäuferin. Logisch, dass sich die Mitbewohnerin im Haus Marie in Sofia's Freund verliebt, Giacomo beim Backen singt und sich zum Schluss als homosexuell outet. Wie originell. Das war es dann auch schon. Für mich wirkte die Story sehr konstruiert und künstlich, vorhersehbar und leider seicht, sehr seicht. Warme und klebrige Umschreibungen füllen die Geschichte auf. Hat mir nicht gefallen.

Seicht und konstruiert

Bewertung am 28.05.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Ballet-Tänzerin verliert ihren Status als Prima Ballerina, hadert mit dem Leben und bewirbt sich in Giacomo's Bäckerei. Der Leser weiß schon jetzt, was geschehen wird. Na klar. Sofia verliebt sich in Giacomo. Beide kneten zusammen Teig und für Giacomo ist Teig eine Erklärung für alle Lebenslagen. Hinzu kommen recht kitschig : ein Dackel am warmen Ofen, ein kleines Kind Anouk, welches die Gottesmutter Maria spielt sowie eine schrullige, herzlose Elsa als Verkäuferin. Logisch, dass sich die Mitbewohnerin im Haus Marie in Sofia's Freund verliebt, Giacomo beim Backen singt und sich zum Schluss als homosexuell outet. Wie originell. Das war es dann auch schon. Für mich wirkte die Story sehr konstruiert und künstlich, vorhersehbar und leider seicht, sehr seicht. Warme und klebrige Umschreibungen füllen die Geschichte auf. Hat mir nicht gefallen.

Ballerina wird zur Bäckerin und findet darin ihren Lebensinhalt – nette Selbstfindungsstory

Lesezauber_Zeilenreise aus Eggenstein-Leopoldshafen am 21.05.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die ehemalige Primaballerina Sofie kann ihren geliebten Tanzberuf aufgrund einer Verletzung nicht mehr ausüben und wird kurzerhand durch eine andere Ballerina ausgetauscht. Sie fällt in ein tiefes Loch, versinkt in Selbstmitleid und stößt mit ihrer ichbezogenen Art ihrem Mann gehörig vor den Kopf, so dass bald auch die Ehe auf dem Spiel steht. Damit ihr die Unterstützung vom Amt weitergezahlt wird, nimmt Sofie einen Job als Bäckerin in ihrem kleinen Ort auf. Sie will diesen Beruf nicht ausüben, sondern nur ihren guten Willen gegenüber dem Amt zeigen und den Job dann schnell wieder kündigen. Doch irgendwas hat dieser Bäcker Giacomo an sich, was sie bald in ihren Bann zieht. Er zieht zu jeder Lebenslage Parallelen zum Brotbacken oder zu Teig, hat immer einen weisen Spruch parat, ist sonst aber wortkarg und verrät über sich selbst nicht viel. Seine Kunst ist es, in das Brot die jeweilige Lebensgeschichte der Menschen quasi einzubacken. Im übertragenen Sinn also mit viel Liebe zu backen und darin seine Erfüllung zu finden und die Menschen glücklich zu machen. Seine eigene weniger glückliche Geschichte, die eng verknüpft ist mit der der alten, sehr unfreundlichen Verkäuferin Elsa hält er im Verborgenen. Findet Sophie ihren Weg zurück ins Leben? Lernt sie, ihr Schicksal anzunehmen oder es in die eigenen Hände zu nehmen? Wie kann Giacomo und seine alte Backstube ihr dabei helfen? Ich habe schon ein paar Bücher von Carsten Henn gelesen und fand bisher jedes super. Dieses hier konnte mich nun leider nicht so packen. Es ist gut, keine Frage, voller Weisheit, Wärme, Humor und allem, was ein gutes Buch eigentlich ausmacht. Dennoch bleibt es irgendwie blass. Sofie ist schlicht langweilig, unsympathisch und sehr egoistisch. Giacomo ist ein stiller Mann mit großem Herz aber wenig anderem. Sofies Mann, ach, reden wir nicht über den, der ist wirklich langweilig. Einzig Elsa, die unfreundliche alte Verkäuferin hat für mich etwas Greifbares, hat Ecken und Kanten und ist präsent. Und Hund Motte konnte mir immer wieder ein Lächeln abgewinnen. Während die anderen irgendwie so dahinplätschern. Zudem ist mir diese ganze spirituelle Sache mit Geschichten ins Brot backen einfach zu viel des Guten. Und Anouk, Sofies kleine Nichte, die sich für Maria hält und jedem ihren Segen aufzwingt, empfinde ich als hochgradig nervig und zudem extrem unreal für ein Kindergartenkind. Henns Schreibstil ist wie gewohnt super zu lesen, man fliegt durch das Buch. Doch bleibt bei mir diesmal fast nichts hängen. Ich war mit dem Buch durch und konnte es einfach so weglegen, ohne noch einen weiteren Gedanken daran zu verlieren. Eine richtige Teflongeschichte. Das hört sich jetzt böse an und so, als würde ich das Buch verreißen. Doch das ist nicht so. Es bekommt von mir gute 3 Sterne, weil es eben GUT ist. Aber nicht mehr. Für mich zu leblos, zu wenig fesselnd oder berührend (bis auf eine Stelle die am Dorfteich spielt). Ich liebe Geschichten, die im Kopf, im Herzen und in der Seele bleiben mit Charakteren die mich auf welche Art auch immer berühren. Das vermisse ich beim Geschichtenbäcker leider völlig. Fazit: eine leichte Geschichte für zwischendurch, ganz nett, sehr gut zu lesen, aber eben für mich persönlich nichts Besonderes und schnell wieder raus aus dem Kopf.

Ballerina wird zur Bäckerin und findet darin ihren Lebensinhalt – nette Selbstfindungsstory

Lesezauber_Zeilenreise aus Eggenstein-Leopoldshafen am 21.05.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

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