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Eine Frage der Chemie

Roman | Der SPIEGEL-Bestseller #1

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

721

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

31.03.2022

Verlag

Piper

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21,5/14,5/4,3 cm

Beschreibung

Rezension

»So klug, lustig und tiefsinnig kann Unterhaltung sein.« ("Welt am Sonntag")
»Man lacht, schluckt und leidet mit. Manches mag überzogen sein, für mich trotzdem das unterhaltsamste Buch des Jahres.« ("Kleine Zeitung")
»Ich habe lange nicht so etwas kluges, spannendes, lustiges und unterhaltendes gelesen wie dieses Buch von Bonnie Garmus.« ("WDR 4 „Bücher“ mit Elke Heidenreich")
»So einen unterhaltsamen und zugleich blitzgescheiten Roman habe ich schon lange nicht mehr gelesen!« ("Kölner Stadt-Anzeiger")
»Eine unglaublich unterhaltsame Lektüre mit einer beeindruckenden Hauptfigur - feministisch, komisch, melancholisch, spannend. Kurz gesagt: ein rundum tolles Lesevergnügen!« ("Weser-Kurier")
»›Eine Frage der Chemie‹ hält, was sein Bestsellerplatz verspricht.« ("Der Tagesspiegel")
»Das Buch hat auch eine ganz wichtige Aussage: (…) du hast eine Passion, steh zu dir, glaub daran, bleib dran, friss dich durch, wenn es sein muss. Das finde ich extrem aktivierend, wenn man das liest.« ("SRF 1 „Literaturclub“")
»Ein Pageturner für eine Leseauszeit im Alltag.« ("SRF „BuchZeichen“")
»Ein großer, kluger literarischer Spaß – und ein anrührender Familienroman.« ("ARD „druckfrisch – Neue Bücher mit Denis Scheck“")
»Bonnie Garmus hat mit Elisabeth Zott eine literarische Heldin geschaffen, die witzig, rebellisch und ihrer Zeit voraus ist. Auch Sie werden sie lieben!« ("Leselust")

Details

Verkaufsrang

721

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

31.03.2022

Verlag

Piper

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21,5/14,5/4,3 cm

Gewicht

570 g

Auflage

20

Originaltitel

Lessons in Chemistry

Übersetzt von

  • Ulrike Wasel
  • Klaus Timmermann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-07109-3

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"Kinder deckt den Tisch, eure Mutter braucht einen Moment für sich!"

Bewertung am 07.09.2024

Bewertungsnummer: 2286427

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine unangepasste junge Frau, die ihrer Zeit weit voraus ist. Stark, bewundernswert, eigenwillig. Ihr Name: Elisabeth Zott. Die Geschichte von Elisabeth fängt die Atmosphäre der späten 50er und frühen 60er Jahre auf beeindruckende Weise ein. In einer Zeit, die von männlicher Dominanz in der Berufswelt bestimmt wird und sexuelle Übergriffe gegenüber den Frauen völlig normal sind - ist Elisabeth fest entschlossen sich typischer Weise nicht auf die kirchliche Ehe, Haushalt und Kinder zu beschränken, sondern verfolgt ihren Traum als Chemikerin Karriere zu machen. Chemie bedeutet Veränderung der Zustände. Und Elisabeth erlebt sehr viele Veränderungen in ihrem Leben ... wird sie ihr Ziel erreichen? In Bonnie Garmus' Debütroman geht ihre Heldin auf eine unvergleichliche Art & Weise mit den Geschlechterklischees um. Mit Elisabeth Zott hat sie eine Hauptprotagonistin zum Leben erweckt, die auf ihre Art ein bisschen naiv & ungeduldig zugleich, liebenswürdig, witzig & klug ist. Die rebellisch ist und keine Lust hat, es anderen recht zu machen. Es ist eine tolle und erfrischende Geschichte mit einigen Hindernissen und hervorragenden Nebencharakteren. Die Autorin schreibt mit einem unterhaltsamen herrlich trockenen Humor. Das Cover spiegelt den Zeitgeist wunderbar wieder. So kann man sich Elisabeth gut vorstellen. Fazit: "Eine Frage der Chemie" hat mich von der ersten bis zur letzten Seite abgeholt. Der Autorin ist eine wunderbare Glanzleistung gelungen und dieser Roman ist nicht nur für Frauen gedacht. Auch Männer hätten sicherlich ihre helle Freude beim Lesen. Von mir gibt's eine klare Leseempfehlung! Und 5 Sterne.
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"Kinder deckt den Tisch, eure Mutter braucht einen Moment für sich!"

Bewertung am 07.09.2024
Bewertungsnummer: 2286427
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine unangepasste junge Frau, die ihrer Zeit weit voraus ist. Stark, bewundernswert, eigenwillig. Ihr Name: Elisabeth Zott. Die Geschichte von Elisabeth fängt die Atmosphäre der späten 50er und frühen 60er Jahre auf beeindruckende Weise ein. In einer Zeit, die von männlicher Dominanz in der Berufswelt bestimmt wird und sexuelle Übergriffe gegenüber den Frauen völlig normal sind - ist Elisabeth fest entschlossen sich typischer Weise nicht auf die kirchliche Ehe, Haushalt und Kinder zu beschränken, sondern verfolgt ihren Traum als Chemikerin Karriere zu machen. Chemie bedeutet Veränderung der Zustände. Und Elisabeth erlebt sehr viele Veränderungen in ihrem Leben ... wird sie ihr Ziel erreichen? In Bonnie Garmus' Debütroman geht ihre Heldin auf eine unvergleichliche Art & Weise mit den Geschlechterklischees um. Mit Elisabeth Zott hat sie eine Hauptprotagonistin zum Leben erweckt, die auf ihre Art ein bisschen naiv & ungeduldig zugleich, liebenswürdig, witzig & klug ist. Die rebellisch ist und keine Lust hat, es anderen recht zu machen. Es ist eine tolle und erfrischende Geschichte mit einigen Hindernissen und hervorragenden Nebencharakteren. Die Autorin schreibt mit einem unterhaltsamen herrlich trockenen Humor. Das Cover spiegelt den Zeitgeist wunderbar wieder. So kann man sich Elisabeth gut vorstellen. Fazit: "Eine Frage der Chemie" hat mich von der ersten bis zur letzten Seite abgeholt. Der Autorin ist eine wunderbare Glanzleistung gelungen und dieser Roman ist nicht nur für Frauen gedacht. Auch Männer hätten sicherlich ihre helle Freude beim Lesen. Von mir gibt's eine klare Leseempfehlung! Und 5 Sterne.

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was haben Chemie und kochen gemeinsam?

shellan_liest am 03.08.2024

Bewertungsnummer: 2259023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine Frage der Chemie ist ein wunderbares Buch, dass einem nicht nur Welt der Chemie, sondern auch die Zeit der 1950 und 1960 näher bringt Elizabeth Zott ist definitiv nicht die typische Frau dieser Zeit - und ich konnte nicht anders als diese doch sehr seltsame, aber starke und kluge Frau zu bewundern. Ich fand die gesamte Story auch super spannend und fesselnd - Chemie, die Rolle der Frau, Frauen in der Wissenschaft und der Zusammenhang von Chemie und kochen ‍‍ Lediglich der Schreibstil hat’s mir etwas schwer gemacht. Irgendwie bin ich nicht so richtig in einen Lesefluss gekommen - gestelzte Wörter und eine schwulstige Schreibweise haben dies kaum ermöglicht. Super strange fand ich auch teilweise die Erzählperspektiven. Nicht nur, dass diese von einem zum nächsten Satz nahtlos ineinander übergangen sind - womit ich grundsätzlich kein Problem hatte - aber eine Perspektive aus der Sicht des Hundes? Really? Dadurch wirkte die Story auf mich irgendwie gleich unrealistisch.. Ich finde die angesprochenen Thematiken sehr gut verpackt - dadurch aber nicht unbedingt leichter zu ertragen. Frauen in der Wissenschaft haben es nicht leicht - damals sowieso schon mal gar nicht. Aber damals war die Rolle der Frau grundsätzlich schwierig. Alles in allem möchte ich das Buch wirklich gerne.
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was haben Chemie und kochen gemeinsam?

shellan_liest am 03.08.2024
Bewertungsnummer: 2259023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine Frage der Chemie ist ein wunderbares Buch, dass einem nicht nur Welt der Chemie, sondern auch die Zeit der 1950 und 1960 näher bringt Elizabeth Zott ist definitiv nicht die typische Frau dieser Zeit - und ich konnte nicht anders als diese doch sehr seltsame, aber starke und kluge Frau zu bewundern. Ich fand die gesamte Story auch super spannend und fesselnd - Chemie, die Rolle der Frau, Frauen in der Wissenschaft und der Zusammenhang von Chemie und kochen ‍‍ Lediglich der Schreibstil hat’s mir etwas schwer gemacht. Irgendwie bin ich nicht so richtig in einen Lesefluss gekommen - gestelzte Wörter und eine schwulstige Schreibweise haben dies kaum ermöglicht. Super strange fand ich auch teilweise die Erzählperspektiven. Nicht nur, dass diese von einem zum nächsten Satz nahtlos ineinander übergangen sind - womit ich grundsätzlich kein Problem hatte - aber eine Perspektive aus der Sicht des Hundes? Really? Dadurch wirkte die Story auf mich irgendwie gleich unrealistisch.. Ich finde die angesprochenen Thematiken sehr gut verpackt - dadurch aber nicht unbedingt leichter zu ertragen. Frauen in der Wissenschaft haben es nicht leicht - damals sowieso schon mal gar nicht. Aber damals war die Rolle der Frau grundsätzlich schwierig. Alles in allem möchte ich das Buch wirklich gerne.

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