Auf verwachsenem Pfade, Leo? Janáceks 15 Stücke umfassender Klavierzyklus, wird hier in neuer Gestalt
präsentiert. Es handelt sich um die Uraufführung eines Arrangements für Streichorchester, gespielt von der
Camerata Zürich unter der Leitung des ersten Geigers Igor Karsko. Janáceks Zyklus wird auf dem Album
von Josef Suks Meditation über den altböhmischen Choral St. Wenzel und Antonín Dvoráks Notturno
eingerahmt - Stücke, die aufgrund ihrer volksmusikalischen Wurzeln mit Janáceks Komposition verwandt
sind. Die französische Schriftstellerin Maïa Brami hat für die neue Bearbeitung von Auf verwachsenem
Pfade Gedichte verfasst, die sie für die vorliegende Aufnahme auch selbst eingesprochen hat. Ihre Worte
stellen kreative Analogien zu Janáceks Leben her und setzen den Zyklus in einen persönlichen Kontext.
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