Gourmetkatz
Band 6

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Frau Merkel und der tote Sternekoch

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.09.2021

Verlag

Gmeiner

Seitenzahl

280

Maße (L/B/H)

19,8/11,9/2,5 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.09.2021

Verlag

Gmeiner

Seitenzahl

280

Maße (L/B/H)

19,8/11,9/2,5 cm

Gewicht

306 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-0030-8

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Frau Merkel auf dem Jakobsweg

Anett H. aus Brandenburg am 20.10.2021

Bewertungsnummer: 1591482

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Gourmetkatz“ von Kaspar Panizza, Gmeiner-Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 280 Seiten gelesen. Die Kapitel sind mit Wochentagen überschrieben. Es ist der 6. Teil der Reihe ‚Frau Merkel‘. Im Vorfeld befindet sich ein Personenverzeichnis, was für mich sehr hilfreich war. Ein bekannter Sternekoch wird auf dem Jakobsweg ermordet. Eine bekannte Person filmt das Geschehen und so kommt Kommissar Steinböck in das Vergnügen, seine Lieblingsreporterin wiederzusehen. Kurz danach findet sein Freund, der Obdachlose Sokrates, einen Toten am Isarufer. Es scheint, als ob die beiden Toten nichts gemeinsam haben. Aber die Ermittlungen kommen zu einem anderen Ergebnis. Diese führen bis nach Spanien und decken dort und auch in Deutschland schreckliche Taten auf. Natürlich ist hier auch wieder Frau Merkel der Star der Handlung. Mit ihren imaginären Sticheleien gegen ihren Dosenöffner hat sie mich immer zum Lachen gebracht. Steinböck hat es wirklich nicht leicht mit ihr. Für mich war es das 2. Buch der Reihe und es hat mir wieder sehr gut gefallen. Die Charaktere sind authentisch mit all ihren Macken beschrieben. Gerade Sokrates philosophischen Anwandlungen regen zum Nachdenken an. Auch sonst werden so einige aktuelle gesellschaftspolitische Themen gut verpackt angesprochen. Das Team um Steinböck gefällt mir auch wieder. Sie verstehen sich und harmonieren privat und beruflich sehr gut. Natürlich gibt es auch unsympathische Personen, aber die muss jeder selber finden. Es ist eine ausgeklügelte Geschichte, was anfangs gar nicht zu ahnen war. Es war spannend, nachdenklich und natürlich sehr amüsant. Die Handlung ist von Beginn an gut aufgebaut, es gibt verschiedene Spuren und man kann gut miträtseln. Am Ende war alles stimmig und gut nachvollziehbar. Der Schreibstil ist flüssig und ich konnte zügig und gut lesen. Auch das Cover ist total schön und passend.
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Frau Merkel auf dem Jakobsweg

Anett H. aus Brandenburg am 20.10.2021
Bewertungsnummer: 1591482
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Gourmetkatz“ von Kaspar Panizza, Gmeiner-Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 280 Seiten gelesen. Die Kapitel sind mit Wochentagen überschrieben. Es ist der 6. Teil der Reihe ‚Frau Merkel‘. Im Vorfeld befindet sich ein Personenverzeichnis, was für mich sehr hilfreich war. Ein bekannter Sternekoch wird auf dem Jakobsweg ermordet. Eine bekannte Person filmt das Geschehen und so kommt Kommissar Steinböck in das Vergnügen, seine Lieblingsreporterin wiederzusehen. Kurz danach findet sein Freund, der Obdachlose Sokrates, einen Toten am Isarufer. Es scheint, als ob die beiden Toten nichts gemeinsam haben. Aber die Ermittlungen kommen zu einem anderen Ergebnis. Diese führen bis nach Spanien und decken dort und auch in Deutschland schreckliche Taten auf. Natürlich ist hier auch wieder Frau Merkel der Star der Handlung. Mit ihren imaginären Sticheleien gegen ihren Dosenöffner hat sie mich immer zum Lachen gebracht. Steinböck hat es wirklich nicht leicht mit ihr. Für mich war es das 2. Buch der Reihe und es hat mir wieder sehr gut gefallen. Die Charaktere sind authentisch mit all ihren Macken beschrieben. Gerade Sokrates philosophischen Anwandlungen regen zum Nachdenken an. Auch sonst werden so einige aktuelle gesellschaftspolitische Themen gut verpackt angesprochen. Das Team um Steinböck gefällt mir auch wieder. Sie verstehen sich und harmonieren privat und beruflich sehr gut. Natürlich gibt es auch unsympathische Personen, aber die muss jeder selber finden. Es ist eine ausgeklügelte Geschichte, was anfangs gar nicht zu ahnen war. Es war spannend, nachdenklich und natürlich sehr amüsant. Die Handlung ist von Beginn an gut aufgebaut, es gibt verschiedene Spuren und man kann gut miträtseln. Am Ende war alles stimmig und gut nachvollziehbar. Der Schreibstil ist flüssig und ich konnte zügig und gut lesen. Auch das Cover ist total schön und passend.

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Frau Merkel - was für eine Katze!

Ilses Lesetipps aus Wien am 12.10.2021

Bewertungsnummer: 1587016

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Worum geht es in Band Nr. 6 der Reihe rund um die Katze „Frau Merkel“? Zwei scheinbar unabhängige Mordfälle beschäftigen das Ermittlerteam – ein deutscher Sternekoch wird am Jakobsweg über eine Klippe gestoßen und eine Leiche wird ans Isarufer geschwemmt. Kommissar Steinböck, sein Team und natürlich die ganz besondere Katze Frau Merkel sind gefordert. Es ist ein Cosy-Krimi mit demgemäß nicht allzu aufwühlender Spannung. Im Vordergrund stehen – neben der polizeilichen Kleinarbeit - eher die zwischenmenschlichen Beziehungen des sehr sympathischen Ermittlerteams. Amüsant sind die humorvolle Dialoge, insbesondere die bissigen Kommentare der Katze. Trotz des primären Unterhaltungswertes des Krimis schwingt Ernsthaftes mit hinein, indem die Thematik von Organspenden bzw. der Notwendigkeit von Organspenderausweisen mit ins Spiel gebracht wird. Das regt zum Nachdenken und zu Diskussionen an. Der Handlungsaufbau hält die Spannung am Köcheln, denn nur kleinweise kommen die Erkenntnisse, zeigen sich die Zusammenhänge, sodass man bis zur überraschenden, aber schlüssigen Auflösung der Fälle ausgezeichnet miträtseln kann, aber doch bis zuletzt im Dunkeln tappt. Der Schreibstil ist flott und flüssig, die wochentagweise Einteilung der Kapitel sehr übersichtlich. Ebenso habe ich als Newcomerin das Personenregister sehr geschätzt. Es hat mir den Einstieg und die Übersicht hinsichtlich der Protagonisten wesentlich erleichtert. Als Neueinsteigerin in die Serie würde ich raten, unbedingt mit Band 1 zu beginnen. Ich wurde nämlich das gesamte Buch hindurch das Gefühl nicht los, dass mir gewissen Feinheiten, so mancher Gag dadurch verloren ging, dass mir der rote Faden von Beginn an fehlte. Das Cover mit der schwarzen Katze mit den wunderschönen gelben Augen hatte mich magisch angezogen und neugierig auf das Buch gemacht. Und ich wurde nicht enttäuscht. Kommissar Steinböcks Team und vor allem „die Katz“ haben mich gut unterhalten, mein Interesse an den vorangegangenen Bänden und Vorfreude auf weitere Fällen geweckt.
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Frau Merkel - was für eine Katze!

Ilses Lesetipps aus Wien am 12.10.2021
Bewertungsnummer: 1587016
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Worum geht es in Band Nr. 6 der Reihe rund um die Katze „Frau Merkel“? Zwei scheinbar unabhängige Mordfälle beschäftigen das Ermittlerteam – ein deutscher Sternekoch wird am Jakobsweg über eine Klippe gestoßen und eine Leiche wird ans Isarufer geschwemmt. Kommissar Steinböck, sein Team und natürlich die ganz besondere Katze Frau Merkel sind gefordert. Es ist ein Cosy-Krimi mit demgemäß nicht allzu aufwühlender Spannung. Im Vordergrund stehen – neben der polizeilichen Kleinarbeit - eher die zwischenmenschlichen Beziehungen des sehr sympathischen Ermittlerteams. Amüsant sind die humorvolle Dialoge, insbesondere die bissigen Kommentare der Katze. Trotz des primären Unterhaltungswertes des Krimis schwingt Ernsthaftes mit hinein, indem die Thematik von Organspenden bzw. der Notwendigkeit von Organspenderausweisen mit ins Spiel gebracht wird. Das regt zum Nachdenken und zu Diskussionen an. Der Handlungsaufbau hält die Spannung am Köcheln, denn nur kleinweise kommen die Erkenntnisse, zeigen sich die Zusammenhänge, sodass man bis zur überraschenden, aber schlüssigen Auflösung der Fälle ausgezeichnet miträtseln kann, aber doch bis zuletzt im Dunkeln tappt. Der Schreibstil ist flott und flüssig, die wochentagweise Einteilung der Kapitel sehr übersichtlich. Ebenso habe ich als Newcomerin das Personenregister sehr geschätzt. Es hat mir den Einstieg und die Übersicht hinsichtlich der Protagonisten wesentlich erleichtert. Als Neueinsteigerin in die Serie würde ich raten, unbedingt mit Band 1 zu beginnen. Ich wurde nämlich das gesamte Buch hindurch das Gefühl nicht los, dass mir gewissen Feinheiten, so mancher Gag dadurch verloren ging, dass mir der rote Faden von Beginn an fehlte. Das Cover mit der schwarzen Katze mit den wunderschönen gelben Augen hatte mich magisch angezogen und neugierig auf das Buch gemacht. Und ich wurde nicht enttäuscht. Kommissar Steinböcks Team und vor allem „die Katz“ haben mich gut unterhalten, mein Interesse an den vorangegangenen Bänden und Vorfreude auf weitere Fällen geweckt.

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von Kaspar Panizza

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