Ein weißer Schwan in Tabernacle Street
Band 8

Ein weißer Schwan in Tabernacle Street

Aus der Reihe

12,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Ein weißer Schwan in Tabernacle Street

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 17,89 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 12,00 €
eBook

eBook

ab 9,99 €

Artikel liefern lassen

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

13217

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.08.2021

Verlag

dtv

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

19,3/12,2/3,5 cm

Beschreibung

Rezension

Wer humorige Krimis, gewürzt mit Magie, mag, sollte auch diesen Band nicht verpassen. ("Das BLV")
Fazit: Eine Fortsetzung mit maximaler Qualität! ("academicworld.net")
Hier treffen alte Magie und High Tech aufeinander, um in einer geplanten Fusion unglaubliche Macht zu entfalten. ("radiolounge.de")
Perfekt für alle, denen Harry Potter zu niedlich und Terry Pratchett zu abgefahren ist. ("Westdeutsche Allgemeine Zeitung")
Schwungvoll und humorvoll, spannend und turbulent, ein cooles magisches Elixier das zündet. Die Reihe von Ben Aaronovitch macht süchtig! ("denglers-buchkritik.de")
Auch der achte Band rund um den ›Zauberlehrling‹ ist spannend und besticht mit Wortwitz und pointierten Dialogen. ("bn Bibliotheksnachrichten (Salzburg), März 2021")
Mal eine Story eher einer anderen Art, vergnüglich-unterhaltsam, spannend-informativ. ("gabal.de, Dezember 2020")

Details

Verkaufsrang

13217

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.08.2021

Verlag

dtv

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

19,3/12,2/3,5 cm

Gewicht

360 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

False Value

Übersetzt von

Christine Blum

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-21966-2

Weitere Bände von Die Flüsse-von-London-Reihe (Peter Grant)

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.3

35 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

(0)

2 Sterne

1 Sterne

(0)

Hightech und Magie

Bewertung am 17.06.2024

Bewertungsnummer: 2224942

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In "Ein weißer Schwan in Tabernacle Street" sieht sich der magisch begabte Polizist Peter Grant mit einem mysteriösen Fall konfrontiert, der im technologischen Herzen Londons spielt. Ein Hightech-Startup wird von einer Reihe seltsamer Ereignisse heimgesucht, die Peters Aufmerksamkeit erregen. Was zunächst wie ein einfacher Fall von Industriespionage aussieht, entpuppt sich schnell als ein kompliziertes Netz aus Magie und moderner Technologie.
Melden

Hightech und Magie

Bewertung am 17.06.2024
Bewertungsnummer: 2224942
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In "Ein weißer Schwan in Tabernacle Street" sieht sich der magisch begabte Polizist Peter Grant mit einem mysteriösen Fall konfrontiert, der im technologischen Herzen Londons spielt. Ein Hightech-Startup wird von einer Reihe seltsamer Ereignisse heimgesucht, die Peters Aufmerksamkeit erregen. Was zunächst wie ein einfacher Fall von Industriespionage aussieht, entpuppt sich schnell als ein kompliziertes Netz aus Magie und moderner Technologie.

Melden

Schlechtester Teil der Reihe

Caine @drachenbuecherhort am 04.08.2023

Bewertungsnummer: 1993868

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Ein weißer Schwan in Tabernacle Street“ ist der achte Band der Peter-Grant-Reihe von Ben Aaronovitch. Er erzählt, wie Peter nach den Ereignissen des Vorgängerbandes vom Polizeidienst suspendiert wird und eine neue Anstellung in der Technologiefirma eines Milliardärs namens Terrence Skinner findet, wo er für den Sicherheitschef spionieren soll. Aaronovitchs großartiges Urban-Fantasy-Setting und Magie-Konstrukt steht wieder im Mittelpunkt und bietet erneut großartige Ideen und detailreiche Beschreibungen, wie man sie auch aus den anderen Bänden kennt. Allerdings ist die Umsetzung diesmal nicht so gut gelungen. Ja, Band 8 ist mal was anderes und definitiv ein einzigartiger Band innerhalb der Reihe, aber nicht im positiven Sinne. Es wird sehr technisch und mir hat definitiv die Magie gefehlt, denn diese kommt fast gar nicht vor. Was den Protagonisten Peter Grant betrifft, so gibt es zwar wieder den einen oder anderen humorvollen Kommentar, aber das hat mich eher genervt, weil es sehr aufgesetzt wirkte. Auch seine persönliche Geschichte und sein Leben mit Beverley fand ich nicht besonders toll und eher überhastet. Die Zeit, in der die beiden ein Paar sind, ist nicht sonderlich lang und schon steht die Familienplanung im Raum. Da werden auch alle Warnungen von Tyburn in Band 6 in den Wind geschlagen. Schade! Leider hat dieser Teil der Reihe auch an Spannung verloren, wahrscheinlich nicht zuletzt, weil die Handlung um den gesichtslosen Magier abgeschlossen ist und Band 8 einen Neustart darstellt. Auch die Art des Falles, eine Undercover-Mission, ist für die Reihe eher ungewöhnlich und nimmt dem Ganzen die Luft. Es plätschert vor sich hin und zieht sich, bis kurz etwas Spannendes passiert und das war’s dann auch schon. Für mich ist „Ein weißer Schwan in Tabernacle Street“ der schlechteste Band der Reihe und unterbietet damit noch „Fingerhut-Sommer“, der mir auch nicht so gut gefallen hat. Es war mir zu langatmig, zu zäh und für einen Fantasyroman definitiv zu wenig fantasievoll und viel zu technisch. Wer sich aber für diese technischen Komponenten begeistern kann und auch mit weniger Zauberei auskommt, wird hier trotzdem etwas geboten bekommen.
Melden

Schlechtester Teil der Reihe

Caine @drachenbuecherhort am 04.08.2023
Bewertungsnummer: 1993868
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Ein weißer Schwan in Tabernacle Street“ ist der achte Band der Peter-Grant-Reihe von Ben Aaronovitch. Er erzählt, wie Peter nach den Ereignissen des Vorgängerbandes vom Polizeidienst suspendiert wird und eine neue Anstellung in der Technologiefirma eines Milliardärs namens Terrence Skinner findet, wo er für den Sicherheitschef spionieren soll. Aaronovitchs großartiges Urban-Fantasy-Setting und Magie-Konstrukt steht wieder im Mittelpunkt und bietet erneut großartige Ideen und detailreiche Beschreibungen, wie man sie auch aus den anderen Bänden kennt. Allerdings ist die Umsetzung diesmal nicht so gut gelungen. Ja, Band 8 ist mal was anderes und definitiv ein einzigartiger Band innerhalb der Reihe, aber nicht im positiven Sinne. Es wird sehr technisch und mir hat definitiv die Magie gefehlt, denn diese kommt fast gar nicht vor. Was den Protagonisten Peter Grant betrifft, so gibt es zwar wieder den einen oder anderen humorvollen Kommentar, aber das hat mich eher genervt, weil es sehr aufgesetzt wirkte. Auch seine persönliche Geschichte und sein Leben mit Beverley fand ich nicht besonders toll und eher überhastet. Die Zeit, in der die beiden ein Paar sind, ist nicht sonderlich lang und schon steht die Familienplanung im Raum. Da werden auch alle Warnungen von Tyburn in Band 6 in den Wind geschlagen. Schade! Leider hat dieser Teil der Reihe auch an Spannung verloren, wahrscheinlich nicht zuletzt, weil die Handlung um den gesichtslosen Magier abgeschlossen ist und Band 8 einen Neustart darstellt. Auch die Art des Falles, eine Undercover-Mission, ist für die Reihe eher ungewöhnlich und nimmt dem Ganzen die Luft. Es plätschert vor sich hin und zieht sich, bis kurz etwas Spannendes passiert und das war’s dann auch schon. Für mich ist „Ein weißer Schwan in Tabernacle Street“ der schlechteste Band der Reihe und unterbietet damit noch „Fingerhut-Sommer“, der mir auch nicht so gut gefallen hat. Es war mir zu langatmig, zu zäh und für einen Fantasyroman definitiv zu wenig fantasievoll und viel zu technisch. Wer sich aber für diese technischen Komponenten begeistern kann und auch mit weniger Zauberei auskommt, wird hier trotzdem etwas geboten bekommen.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Ein weißer Schwan in Tabernacle Street

von Ben Aaronovitch

4.3

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Ein weißer Schwan in Tabernacle Street