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Das Haus der Frauen Roman

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Das Haus der Frauen

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

22561

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.08.2021

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

14,4/9,2/1,9 cm

Beschreibung

Rezension

[...] ein ergreifender Roman über mutige Frauen, der zum Nachdenken anregt und zugleich das Gefühl erzeugt, als wäre man dabei gewesen. ("RTL.de")
Ein berührendes Buch über Menschlichkeit, Mut und weibliche Willenskraft. ("Die Presse am Sonntag")
Berührender, eindringlicher Appell für mehr Solidarität unter Frauen. ("HÖRZU")
Wie schon in ›Der Zopf‹ legt sie hier ein raffiniert angelegtes Stück Belletristik vor, das sich flüssig liest, aber zu keiner Zeit banal wird. ("Heilbronner Stimme")
Der Roman ›Das Haus der Frauen‹ beeindruckt genauso wie ›Der Zopf‹. ("Siegener Zeitung")
Ein ergreifender Roman über mutige Frauen und ein Plädoyer für mehr Solidarität. ("Buch-Magazin")
ihr zweiter kraftvoller Roman ("freundin")
Ein Hoch auf die Frauensolidarität! ("Woman")
Ebenso berührend wie die Geschichte von Solène wird auch die von Blanche beschrieben, die das Frauenhaus, das es noch heute in Paris gibt, gegründet hat. ("NDR Kultur")

Details

Verkaufsrang

22561

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.08.2021

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

14,4/9,2/1,9 cm

Gewicht

162 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Les Victorieuses

Übersetzt von

Claudia Marquardt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-52314-6

Herstelleradresse

FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt am Main
Deutschland
Email: bestellung@hgv-online.de
Telephone: +49 69 60620
Fax: +49 69 6062214

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Zuflucht für Frauen in Armut

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 01.12.2024

Bewertungsnummer: 2354144

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Im Buch geht es hauptsächlich um zwei verschiedene Frauen. Blanche lebt 1925 in Paris und möchte ein Palast für Frauen errichten. Sie setzt sich für die Ärmsten der Armen ein und möchte, dass diese Frauen ein Dach über dem Kopf haben. Sie kämpft bis ans Lebensende, um ihre Ziele zu verwirklichen. Solene ist eine angesehene Anwältin in der heutigen Zeit, welche ihr bisheriges Leben ihrer Karriere gewidmet hat. Bei ihrer Arbeit bringt sie aber ein Fall komplett aus der Bahn und von einem Tag auf den anderen funktioniert sie nicht mehr. Diagnose: Burn-out. Auf Anraten ihres Psychiaters möchte sie in einer gemeinnützigen Organisation ihren Beitrag leisten, um sich so selbst zu heilen. Sie lernt dabei verschiedene Frauen kennen, welche ihr Leben nachhaltig verändern. Sie setzt plötzlich andere Prioritäten und geht mit einem anderen Blick durchs Leben. Das Buch ist sehr stimmig und flüssig zu lesen. Wie auch beim Buch „Der Zopf“ führen die einzelnen Geschichten am Schluss zueinander. Wer das Buch „Der Zopf“ gerne gelesen hat, wird auch diese Buch mögen!
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Zuflucht für Frauen in Armut

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 01.12.2024
Bewertungsnummer: 2354144
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Im Buch geht es hauptsächlich um zwei verschiedene Frauen. Blanche lebt 1925 in Paris und möchte ein Palast für Frauen errichten. Sie setzt sich für die Ärmsten der Armen ein und möchte, dass diese Frauen ein Dach über dem Kopf haben. Sie kämpft bis ans Lebensende, um ihre Ziele zu verwirklichen. Solene ist eine angesehene Anwältin in der heutigen Zeit, welche ihr bisheriges Leben ihrer Karriere gewidmet hat. Bei ihrer Arbeit bringt sie aber ein Fall komplett aus der Bahn und von einem Tag auf den anderen funktioniert sie nicht mehr. Diagnose: Burn-out. Auf Anraten ihres Psychiaters möchte sie in einer gemeinnützigen Organisation ihren Beitrag leisten, um sich so selbst zu heilen. Sie lernt dabei verschiedene Frauen kennen, welche ihr Leben nachhaltig verändern. Sie setzt plötzlich andere Prioritäten und geht mit einem anderen Blick durchs Leben. Das Buch ist sehr stimmig und flüssig zu lesen. Wie auch beim Buch „Der Zopf“ führen die einzelnen Geschichten am Schluss zueinander. Wer das Buch „Der Zopf“ gerne gelesen hat, wird auch diese Buch mögen!

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Ein eindringlicher Roman über das Leid der Frauen in Paris

Buechervorhersage aus Dortmund am 15.06.2024

Bewertungsnummer: 2223685

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In dem Buch "Das Haus der Frauen" erzählt Laetitia Colombani in zwei Zeitsträngen die Geschichte des Pariser Frauenhauses und ihrer Gründerin Blanche Peyron. In der heutigen Zeit begleiten wir die Staranwältin Solene, wie sie nach dem Selbstmord ihres Mandanten zusammenbricht und versucht ihr Leben neu zu sortieren. Ihr Therapeut empfiehlt ihr ein Ehrenamt und so landet sie als Schreiberin im Frauenhaus. Hier trifft sie auf eine andere Welt, in der Frauen Schlimmes erlebt haben und am Rande der Gesellschaft leben. Nur dank des Frauenhauses haben sie die Möglichkeit ein lebenswertes Leben zu erleben und Unterstützung zu erhalten. Solene fühlt sich zuerst überfordert mit der Situation, doch sie wächst in ihre Aufgabe hinein und lernt dabei vieles dazu und findet sich selbst und ihre Passion wieder. Der zweite Zeitstrang im 20. Jahrhundert erzählt davon, wie Blanche Peyron zur Heilsarmee findet und ihr Leben der sozialen Sache verschreibt, wie sie in Armut lebt und sich in Frankreich allen Widerständen zum Trotz durchsetzt und der Heilsarmee letztendlich zu einem guten Ruf verhilft und mit einem riesen Kraftakt das Frauenhaus finanziert bekommt und somit für über 700 Frauen ein Dach über dem Kopf bieten kann. Das Buch ist berührend, ehrlich und bringt einen zum Nachdenken. Die Geschichten der Frauen sind ergreifend, unfassbar und teilweise fast unerträglich und die Entwicklung von Blanche Peyron und die Entstehung des Frauenhauses sind beeindruckend und ich bin froh, dass Laetitia Colombani mit diesem Roman auch ein wichtiges Stück Geschichte für die Nachwelt festgehalten hat. Wer bereit ist für einen ruhigen und gleichzeitig eindringlichen Roman über das Leid der Frauen in Paris mit einem geschichtlichen Bezug, der wird dieses Buch nicht aus der Hand legen können.
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Ein eindringlicher Roman über das Leid der Frauen in Paris

Buechervorhersage aus Dortmund am 15.06.2024
Bewertungsnummer: 2223685
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In dem Buch "Das Haus der Frauen" erzählt Laetitia Colombani in zwei Zeitsträngen die Geschichte des Pariser Frauenhauses und ihrer Gründerin Blanche Peyron. In der heutigen Zeit begleiten wir die Staranwältin Solene, wie sie nach dem Selbstmord ihres Mandanten zusammenbricht und versucht ihr Leben neu zu sortieren. Ihr Therapeut empfiehlt ihr ein Ehrenamt und so landet sie als Schreiberin im Frauenhaus. Hier trifft sie auf eine andere Welt, in der Frauen Schlimmes erlebt haben und am Rande der Gesellschaft leben. Nur dank des Frauenhauses haben sie die Möglichkeit ein lebenswertes Leben zu erleben und Unterstützung zu erhalten. Solene fühlt sich zuerst überfordert mit der Situation, doch sie wächst in ihre Aufgabe hinein und lernt dabei vieles dazu und findet sich selbst und ihre Passion wieder. Der zweite Zeitstrang im 20. Jahrhundert erzählt davon, wie Blanche Peyron zur Heilsarmee findet und ihr Leben der sozialen Sache verschreibt, wie sie in Armut lebt und sich in Frankreich allen Widerständen zum Trotz durchsetzt und der Heilsarmee letztendlich zu einem guten Ruf verhilft und mit einem riesen Kraftakt das Frauenhaus finanziert bekommt und somit für über 700 Frauen ein Dach über dem Kopf bieten kann. Das Buch ist berührend, ehrlich und bringt einen zum Nachdenken. Die Geschichten der Frauen sind ergreifend, unfassbar und teilweise fast unerträglich und die Entwicklung von Blanche Peyron und die Entstehung des Frauenhauses sind beeindruckend und ich bin froh, dass Laetitia Colombani mit diesem Roman auch ein wichtiges Stück Geschichte für die Nachwelt festgehalten hat. Wer bereit ist für einen ruhigen und gleichzeitig eindringlichen Roman über das Leid der Frauen in Paris mit einem geschichtlichen Bezug, der wird dieses Buch nicht aus der Hand legen können.

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Das Haus der Frauen

von Laetitia Colombani

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