Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens Ein Essay
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Richard David Precht beschäftigt sich mit den wichtigsten Fragen rund um das Thema »Künstliche Intelligenz« – und bezieht dabei auch die tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen durch die aktuelle Krise mit ein.
Während die drohende Klimakatastrophe und der enorme Ressourcenverbrauch der Menschheit den Planeten zerstört, machen sich Informatiker und Ingenieure daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, die alles das können soll, was wir Menschen auch können – nur vielfach »optimierter«. Ausgehend von völlig falschen Annahmen soll den Maschinen sogar eine menschenähnliche Moral einprogrammiert werden. Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist. Denn unser Leben besteht nicht aus der Abfolge vorausberechneter Schritte. Wir sind viel mehr als das.
Während die drohende Klimakatastrophe und der enorme Ressourcenverbrauch der Menschheit den Planeten zerstört, machen sich Informatiker und Ingenieure daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, die alles das können soll, was wir Menschen auch können – nur vielfach »optimierter«. Ausgehend von völlig falschen Annahmen soll den Maschinen sogar eine menschenähnliche Moral einprogrammiert werden. Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist. Denn unser Leben besteht nicht aus der Abfolge vorausberechneter Schritte. Wir sind viel mehr als das.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Großartig geschrieben
Bewertung aus Köln am 17.12.2021
Bewertungsnummer: 1624831
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
In der Vergangenheit hatte ich so meine Probleme mit Precht. Dieses Buch ist allerdings dringend empfehlenswert für alle, die sich und vor allem ihren Kindern eine menschengerechte und menschenwürdige Zukunft ermöglichen wollen. Chapeau!
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Geht so
Bewertung aus Hamburg am 10.12.2020
Bewertungsnummer: 1412884
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Leider eines seiner schwächeren Werke. Mir scheint es so, als würde der Autor vieles hinterfragen ohne dabei selbst neue Lösungsansätze zu haben (Thema KI z.b), die diese Probleme überwältigen könnten. Zwar kam es hie und da mal zur einer guten Pointe, die im Kopf hängengeblieben ist, allerdings kamen diese Erlebnisse beim Lesen viel zu selten vor. Trotzdem fand ich, dass die Kapitel über „Moral/ Maschinen“ und ,,Autonomes Fahren“ eines der Highlights in diesem Buch waren und mich als Leser gereizt haben, das Buch weiter zu lesen.Fazit: Ein Buch, das man sich auf jeden Fall mal durchlesen kann, aber dennoch nichts Weltbewegendes.Vor Allem verglichen mit seinen älteren Werken geht dieses Buch etwas unter.
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