Der Funke des Lebens

Der Funke des Lebens Roman. New-York-Times-Bestseller Nr.1

Der Funke des Lebens

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.01.2022

Verlag

Penguin

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

18,7/11,9/3,6 cm

Gewicht

414 g

Originaltitel

A Spark of Light

Übersetzt von

Elfriede Peschel

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-10783-5

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.01.2022

Verlag

Penguin

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

18,7/11,9/3,6 cm

Gewicht

414 g

Originaltitel

A Spark of Light

Übersetzt von

Elfriede Peschel

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-10783-5

Herstelleradresse

Penguin TB Verlag
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: Penguin Verlag

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"Vielleicht sollte man nicht fragen: Wann wird ein Fötus zu einer Person?, sondern: Wann hört eine Frau auf, eine zu sein?"

Bewertung aus Leipzig am 28.10.2023

Bewertungsnummer: 2054677

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jodi Picoult hat es erneut geschafft, mich mit ihrem Buch "Der Funke des Lebens" zu überzeugen. Ihre fließende Sprache steht deutlich im Kontrast zu dem schwer verdauliche Thema. Dabei achtet sie sowohl in der Erzählweise als auch in der Ausgeglichenheit der Positionen auf eine Waage zwischen dem Für und Gegen in Bezug auf das Thema der Abtreibung. Durch den Sprung in der Zeit zurück statt nach vorn bleibt sie den Leser*innen die Antwort schuldig auf das Ende der meisten Personen und bezüglich dem übrig, was richtig und falsch ist und ob eine Abtreibung überhaupt eines von beidem ist und nicht doch auf ewig grau bleibt. Meine einzige Kritik beläuft sich darauf, dass Picoult durch die verschiedenen Perspektive vielen Charakteren eine Stimme gegeben hat, was mich zu Beginn der Geschichte sehr verwirrt hat. So hatte ich die sich wiederholenden Namen zu Anfang nicht ihren Hintergründen zuordnen können, ein selbst erstelltes Glossar konnte dies jedoch lösen. Die Charaktere waren ansonsten sehr vielschichtig, was sich jedoch erst im Laufe des Buches gezeigt hat und zum Teil verstehen ließ, warum sie so handeln, wie sie es taten. Das Nachwort verdeutlicht, wie gewissenhaft Picoult die Recherche für ihre Bücher betreibt und macht diese dadurch glaubhafter und lebendiger. Ich empfehle dieses Buch all jenen, die je darüber nachgedacht haben, Kinder zu bekommen und auch denen, die sich dagegen entschieden haben, denn die Lektüre zeigt einem sehr einfühlsam beide Seiten einer Medaille.
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"Vielleicht sollte man nicht fragen: Wann wird ein Fötus zu einer Person?, sondern: Wann hört eine Frau auf, eine zu sein?"

Bewertung aus Leipzig am 28.10.2023
Bewertungsnummer: 2054677
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jodi Picoult hat es erneut geschafft, mich mit ihrem Buch "Der Funke des Lebens" zu überzeugen. Ihre fließende Sprache steht deutlich im Kontrast zu dem schwer verdauliche Thema. Dabei achtet sie sowohl in der Erzählweise als auch in der Ausgeglichenheit der Positionen auf eine Waage zwischen dem Für und Gegen in Bezug auf das Thema der Abtreibung. Durch den Sprung in der Zeit zurück statt nach vorn bleibt sie den Leser*innen die Antwort schuldig auf das Ende der meisten Personen und bezüglich dem übrig, was richtig und falsch ist und ob eine Abtreibung überhaupt eines von beidem ist und nicht doch auf ewig grau bleibt. Meine einzige Kritik beläuft sich darauf, dass Picoult durch die verschiedenen Perspektive vielen Charakteren eine Stimme gegeben hat, was mich zu Beginn der Geschichte sehr verwirrt hat. So hatte ich die sich wiederholenden Namen zu Anfang nicht ihren Hintergründen zuordnen können, ein selbst erstelltes Glossar konnte dies jedoch lösen. Die Charaktere waren ansonsten sehr vielschichtig, was sich jedoch erst im Laufe des Buches gezeigt hat und zum Teil verstehen ließ, warum sie so handeln, wie sie es taten. Das Nachwort verdeutlicht, wie gewissenhaft Picoult die Recherche für ihre Bücher betreibt und macht diese dadurch glaubhafter und lebendiger. Ich empfehle dieses Buch all jenen, die je darüber nachgedacht haben, Kinder zu bekommen und auch denen, die sich dagegen entschieden haben, denn die Lektüre zeigt einem sehr einfühlsam beide Seiten einer Medaille.

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Diesmal konnte mich die Autorin nicht so begeistern

Bewertung aus Haselünne am 12.06.2020

Bewertungsnummer: 1339845

Bewertet: eBook (ePUB)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE Aus dem Englischen von Elfriede Peschel Originaltitel: A Spark of Light Originalverlag: Ballantine, Oktober 2018 Hardcover mit Schutzumschlag, 448 Seiten, 13,5 x 21,5 cm ISBN: 978-3-570-10400-2 Erschienen am  27. April 2020 Zwei Väter, zwei Töchter und die Frage nach dem Wert des Lebens An einem warmen Herbsttag wird der Polizeiunterhändler Hugh McElroy zu einer Frauenklinik in Jackson, Mississippi, gerufen. Ein verzweifelter Schütze war in die Klinik eingedrungen, hatte das Feuer eröffnet und die Anwesenden als Geiseln genommen. Als McElroy im Begriff ist, mit dem Geiselnehmer zu verhandeln, kommt auf seinem Handy eine schockierende Nachricht an: Seine 15-jährige Tochter Wren befindet sich in der Klinik. McElroy setzt alles daran, Wren und die anderen Geiseln zu befreien - Frauen in Not, engagierte Ärzte und Krankenschwestern, bedroht von einem fanatischen Abtreibungsgegner, selbst Vater einer Tochter im Teenageralter, der Amok läuft, um sich Gehör zu verschaffen ... Jodi Picoult, eine der furchtlosesten Schriftstellerinnen unserer Zeit, befasst sich in diesem packenden Roman mit einem komplexen Thema: Wie können wir das Selbstbestimmungsrecht von Frauen mit dem Schutz des ungeborenen Lebens in Einklang bringen? Was bedeutet es, gute Eltern zu sein? Der Funke des Lebens wird Diskussionen anregen und für Verständnis werben in einer erhitzten Debatte. Zur Autorin Jodi Picoult, geboren 1966 in New York, studierte in Princeton und Harvard. Seit 1992 schrieb sie mehr als zwanzig Romane, von denen viele Platz 1 der New-York-Times-Bestsellerliste waren. Die Autorin versteht es meisterhaft, über ernste Themen unterhaltend zu schreiben. Sie wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, wie etwa 2003 mit dem renommierten New England Book Award. Picoult lebt mit ihrem Mann in Hanover, New Hampshire. Meine Meinung Ich habe ja mit den Jahren schon einige Bücher der Autorin gelesen oder gehört und daher habe ich mich auch auf den neuesten Roman sehr gefreut. In diesem Roman geht es hauptsächlich um das Thema Abtreibung, denn es geht hier um das Geschehen in einer Abtreibungsklinik im Bundesstaat Mississippi, wo natürlich auch andere Gesetze gelten als hierzulande. Es geht hier um zwei Väter mit ihren Töchtern, der eine ist der Entführer, der andere ist Polizeiunterhändler. Was die beiden verbindet ist die Sorge um ihre Töchter. Allerdings ist es mir von Anfang an schwer gefallen, der Geschichte zu folgen, da hier viele Beteiligte vor kamen. Auch kam ich nicht immer mit der zeitlichen Abfolge klar. Es war teilweise schon verwirrend, der Geschichte zu folgen. Dadurch wurde natürlich mein Lesefluss gehemmt. Als ich dann einigermaßen im Bilde war, wurde es an einigen Stellen leider doch sehr langatmig. Alles in allem war dieser Roman für mich einer der schwächeren der Autorin. Trotz des emotionalen Themas konnte es mich nicht so berühren, wie es schon andere Romane von ihr geschafft haben. Es wird mir auch nicht lange im Gedächtnis bleiben. Von mir  bekommt Der Funke des Lebens 3,5 Sterne. 3,5 von 5 Sterne Cover, Buchdetails und Klappentext: ©C. Bertelsmann Verlag Infos zur Autorin: ©C. Bertelsmann Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt.de Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de
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Diesmal konnte mich die Autorin nicht so begeistern

Bewertung aus Haselünne am 12.06.2020
Bewertungsnummer: 1339845
Bewertet: eBook (ePUB)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE Aus dem Englischen von Elfriede Peschel Originaltitel: A Spark of Light Originalverlag: Ballantine, Oktober 2018 Hardcover mit Schutzumschlag, 448 Seiten, 13,5 x 21,5 cm ISBN: 978-3-570-10400-2 Erschienen am  27. April 2020 Zwei Väter, zwei Töchter und die Frage nach dem Wert des Lebens An einem warmen Herbsttag wird der Polizeiunterhändler Hugh McElroy zu einer Frauenklinik in Jackson, Mississippi, gerufen. Ein verzweifelter Schütze war in die Klinik eingedrungen, hatte das Feuer eröffnet und die Anwesenden als Geiseln genommen. Als McElroy im Begriff ist, mit dem Geiselnehmer zu verhandeln, kommt auf seinem Handy eine schockierende Nachricht an: Seine 15-jährige Tochter Wren befindet sich in der Klinik. McElroy setzt alles daran, Wren und die anderen Geiseln zu befreien - Frauen in Not, engagierte Ärzte und Krankenschwestern, bedroht von einem fanatischen Abtreibungsgegner, selbst Vater einer Tochter im Teenageralter, der Amok läuft, um sich Gehör zu verschaffen ... Jodi Picoult, eine der furchtlosesten Schriftstellerinnen unserer Zeit, befasst sich in diesem packenden Roman mit einem komplexen Thema: Wie können wir das Selbstbestimmungsrecht von Frauen mit dem Schutz des ungeborenen Lebens in Einklang bringen? Was bedeutet es, gute Eltern zu sein? Der Funke des Lebens wird Diskussionen anregen und für Verständnis werben in einer erhitzten Debatte. Zur Autorin Jodi Picoult, geboren 1966 in New York, studierte in Princeton und Harvard. Seit 1992 schrieb sie mehr als zwanzig Romane, von denen viele Platz 1 der New-York-Times-Bestsellerliste waren. Die Autorin versteht es meisterhaft, über ernste Themen unterhaltend zu schreiben. Sie wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, wie etwa 2003 mit dem renommierten New England Book Award. Picoult lebt mit ihrem Mann in Hanover, New Hampshire. Meine Meinung Ich habe ja mit den Jahren schon einige Bücher der Autorin gelesen oder gehört und daher habe ich mich auch auf den neuesten Roman sehr gefreut. In diesem Roman geht es hauptsächlich um das Thema Abtreibung, denn es geht hier um das Geschehen in einer Abtreibungsklinik im Bundesstaat Mississippi, wo natürlich auch andere Gesetze gelten als hierzulande. Es geht hier um zwei Väter mit ihren Töchtern, der eine ist der Entführer, der andere ist Polizeiunterhändler. Was die beiden verbindet ist die Sorge um ihre Töchter. Allerdings ist es mir von Anfang an schwer gefallen, der Geschichte zu folgen, da hier viele Beteiligte vor kamen. Auch kam ich nicht immer mit der zeitlichen Abfolge klar. Es war teilweise schon verwirrend, der Geschichte zu folgen. Dadurch wurde natürlich mein Lesefluss gehemmt. Als ich dann einigermaßen im Bilde war, wurde es an einigen Stellen leider doch sehr langatmig. Alles in allem war dieser Roman für mich einer der schwächeren der Autorin. Trotz des emotionalen Themas konnte es mich nicht so berühren, wie es schon andere Romane von ihr geschafft haben. Es wird mir auch nicht lange im Gedächtnis bleiben. Von mir  bekommt Der Funke des Lebens 3,5 Sterne. 3,5 von 5 Sterne Cover, Buchdetails und Klappentext: ©C. Bertelsmann Verlag Infos zur Autorin: ©C. Bertelsmann Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt.de Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de

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von Jodi Picoult

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