Pi und die Primzahlen

Inhaltsverzeichnis


Ab in den Dschungel.- Nicht von Pythagoras .- Was beweisen Beweise?.- Die Kreativen.- Menschenwerk.- Nichts.- Die Diva.- Gibt es Pi überhaupt?.- Der Plan.- Millimeterpapier.- Die Atome der Mathematik.-  Der Gott aus der Maschine.- Reste.-  Der Amateur und die Windmühlen.-  Die Badeanstalt.- Der erste Algorithmus.- Komplexes Intermezzo.-  Außerirdische Mathematik.- Einfaches Sudoku.- Der letzte Brief.- Der schmale Rand.- Einfach die Regeln ändern.- Fünfzehntausend Seiten.- Endlich Punkte zählen!.- Dominoeffekte.- Noch eine Hypothese.- Von Fröschen und Mäusen.- Butterkeks.- Offenes Ende.- Epilog.- Anmerkungen.- Inhalt.- Index.

Pi und die Primzahlen

Eine Entdeckungsreise in die Mathematik

Buch (Gebundene Ausgabe)

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Pi und die Primzahlen

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

25409

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

31.03.2021

Verlag

Springer Berlin

Seitenzahl

273

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

25409

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

31.03.2021

Verlag

Springer Berlin

Seitenzahl

273

Maße (L/B/H)

20,9/13,2/2 cm

Gewicht

397 g

Auflage

1. Auflage 2021

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-662-62879-9

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Heisser Anwärter für das "Sachbuch des Jahres"

Bewertung am 04.04.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Neugierig geworden durch ein Interwiew mit dem Autor im Mittagsmagazin, habe ich dieses Buch gekauft. Und das war eine sehr gute Entscheidung. Edmund Weitz hat ein Buch geschrieben, das seiner "spitzbübigen" Meinung nach keinerlei praktischen Nutzen hat. Anhand eines groben roten Fadens (die Herleitung einer Formel zur Berechnung der Kreiszahl Pi), führt uns der Autor auf eine höchst spannende (und augenzwinkernde) Art und Weise locker durch die Mathematik-Historie; erklärt dem Leser, warum Mathematik-Studenten die Kunst des Beweisens lernen; enthüllt dem Leser, was eigentlich die Zahlentheorie ist und vieles mehr. Das ist nicht nur höchst vergnüglich und äußerst interessant, sondern hat auch einen echten Mehrwert. Getreu dem Motto: "Wissen schadet nur dem, der es nicht hat" wird der Leser auch aufgefordert mitzumachen und nachzudenken. Dazu streut Edmund Weitz immer wieder ein paar kleine Aufgaben ein, die tatsächlich dazu animieren, sich selber einmal hinzusetzen und zu probieren. Und so lernt man mit großem Vergnügen eben, worauf es ankommt. Von wegen "kein praktischer Nutzen". Selten habe ich einen größeren praktischen Nutzen bei der Lektüre eines Sachbuchs erhalten. Es ist eben nicht nur die Information, die zählt. Der Spaß, den man empfindet, wenn aus Information Wissen erzeugt wird, ist das große Plus dieses außergewöhnlichen Buches, dass ich jedem empfehle, der gern über den Tellerrand schaut.

Heisser Anwärter für das "Sachbuch des Jahres"

Bewertung am 04.04.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Neugierig geworden durch ein Interwiew mit dem Autor im Mittagsmagazin, habe ich dieses Buch gekauft. Und das war eine sehr gute Entscheidung. Edmund Weitz hat ein Buch geschrieben, das seiner "spitzbübigen" Meinung nach keinerlei praktischen Nutzen hat. Anhand eines groben roten Fadens (die Herleitung einer Formel zur Berechnung der Kreiszahl Pi), führt uns der Autor auf eine höchst spannende (und augenzwinkernde) Art und Weise locker durch die Mathematik-Historie; erklärt dem Leser, warum Mathematik-Studenten die Kunst des Beweisens lernen; enthüllt dem Leser, was eigentlich die Zahlentheorie ist und vieles mehr. Das ist nicht nur höchst vergnüglich und äußerst interessant, sondern hat auch einen echten Mehrwert. Getreu dem Motto: "Wissen schadet nur dem, der es nicht hat" wird der Leser auch aufgefordert mitzumachen und nachzudenken. Dazu streut Edmund Weitz immer wieder ein paar kleine Aufgaben ein, die tatsächlich dazu animieren, sich selber einmal hinzusetzen und zu probieren. Und so lernt man mit großem Vergnügen eben, worauf es ankommt. Von wegen "kein praktischer Nutzen". Selten habe ich einen größeren praktischen Nutzen bei der Lektüre eines Sachbuchs erhalten. Es ist eben nicht nur die Information, die zählt. Der Spaß, den man empfindet, wenn aus Information Wissen erzeugt wird, ist das große Plus dieses außergewöhnlichen Buches, dass ich jedem empfehle, der gern über den Tellerrand schaut.

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von Edmund Weitz

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