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Band 1

Das Buch des Totengräbers

Ein Fall für Leopold von Herzfeldt | Temporeicher Krimi im Wien der Jahrhundertwende

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

31.05.2021

Verlag

Ullstein eBooks

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

20,6/13,9/4,5 cm

Beschreibung

Rezension

»Wo Elend, Gewalt und Frauenhass brodeln (...) wegen seiner feinen lronie ist ,,Das Buch des Totengräbers" von Oliver Pötzsch ein gut lesbarer Krimi mit historischem Mehrwert.« ("Brigitte")
»Was Leopold mithilfe eines Totengräbers und einer Telefonistin herausfindet, lässt tief in die Abgründe der walzertrunkenen Donaumonarchie blicken, wo Elend, Gewalt und Frauenhass brodeln. Und ist zugleich wegen seiner feinen lronie ein gut lesbarer Krimi mit historischem Mehrwert.« ("Brigitte Woman")
»Historische Wien-Krimis sind ebenso beliebt wie riskant. Allzu leicht rutschen AutorInnen in Klischees zwischen Sachertorte und Sisi ab, ersetzen fehlende Handlung durch langatmige geschichtliche Ausführungen und garnieren das Ganze mit einer schmerzhaft-gekünstelten Form des Wiener Dialekts. Umso mehr erfreuen gelungene Beispiele das Herz von Wienern und Krimi-Lesern – und so eines legt Oliver Pötzsch mit „Das Buch des Totengräbers“ vor. Es ist der Auftakt zu einer neuen Serie und macht große Lust auf mehr.« ("Die Presse am Sonntag")
»Nach den Geschichten rund um eine Henkersfamilie widmet sich Oliver Pötzsch mit dem Totengräber nun wieder einer etwas düsteren Figur. (...) Das Buch bietet Spannung und Witz, eingebettet in einen historischen Kontext mit sorgfältig recherchierten Fakten.« ("Donaukurier")
»Pötzsch trift einen Ton, der genau zwischen lronie und genuinem historischen Interesse liegt.« ("taz")
»Autor Oliver Pötzsch (....) hat einen atemberaubenden, wunderbar atmosphärisch dichten historischen Krimi geschrieben. (...)
Ein toller Erzähler, der darüber hinaus einen intelligenten Plot komponiert hat – mit Spannungsgarantie.« ("Nordkurier")
»Oliver Pötzsch liefert hier neben einer spannenden Handlung zudem ein vielschichtiges, höchst beklemmendes Gesellschaftspanorama.« ("Neue Ruhr Zeitung")
»Manchmal makaber, stets spannend, immer unterhaltsam.« ("Heilbronner Stimme")
»So beschert Oliver Pötzsch dem Leser einen spannenden und makaber-atmosphärischen Ausflug ins Wien kurz vor der Jahrhundertwende. Wem es bei so viel Dekadenz und Leichen nicht zu sehr gruselt, der sollte auf jeden FalI mitwandern.« ("Straubinger Tagblatt")
»Oliver Pötzsch entführt seine Leser mit diesem spektakulären Mordfall in Wiens dunkelste Ecken. Sehr spannend!« ("Fränkische Nachrichten")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

31.05.2021

Verlag

Ullstein eBooks

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

20,6/13,9/4,5 cm

Gewicht

538 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86493-166-6

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Ein Piefke in Wien

gerlisch am 30.10.2023

Bewertungsnummer: 2057751

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der ehemalige Untersuchungsrichter Leopolt von Herzfeldt hat kaum seine neue Stelle als Inspektor im Wiener Sicherheitsbüro angetreten, als er es mit einem mysteriösen Mordfall zu tun bekommt. Einem jungen Mädchen wurde die Kehle durchgeschnitten und brutal gepfählt. Mit seinen neumodischen Ermittlungsmethoden eckt er jedoch sofort bei seinen Kollegen an. Es bleibt nicht bei dem einen Mord und Leo erhält unerwartete Unterstützung von dem Experten in Todesursachen, dem Totengräber vom Zentralfriedhof Augustin Rothmayer. Zusammen machen sie sich auf Spurensuche und blicken bald in tiefste Abgründe. Oliver Pötsch nimmt uns mit auf eine Reise nach Wien ins 19. Jahrhundert. Mit seinem anschaulichen und fesselnden Schreibstil lässt er die glamourösen Gebäuden die lauschigen Gassen mit den gemütlichen Kaffeehäusern, aber auch das Milieu mit dunklen und gefährlichen Plätzen vor unseren Augen lebendig werden. Dank der akribischen Recherche des Autors wurden hier viele historische Geschichtsdaten, medizinischen Wissen und die damaligen Ermittlungsmöglichkeiten der Polizei hervorragend in die Story eingearbeitet. Die Protagonisten wurden lebendig in Szene gesetzt. Besonders gefallen hat mir hier der Totengräber Augustin Rotenmeyer, ein müffelnder, komischer Kauz mit dem Herz am rechten Fleck. Ein süchtig machender Reihenauftakt für alle Liebhaber von historischen Krimis.
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Ein Piefke in Wien

gerlisch am 30.10.2023
Bewertungsnummer: 2057751
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der ehemalige Untersuchungsrichter Leopolt von Herzfeldt hat kaum seine neue Stelle als Inspektor im Wiener Sicherheitsbüro angetreten, als er es mit einem mysteriösen Mordfall zu tun bekommt. Einem jungen Mädchen wurde die Kehle durchgeschnitten und brutal gepfählt. Mit seinen neumodischen Ermittlungsmethoden eckt er jedoch sofort bei seinen Kollegen an. Es bleibt nicht bei dem einen Mord und Leo erhält unerwartete Unterstützung von dem Experten in Todesursachen, dem Totengräber vom Zentralfriedhof Augustin Rothmayer. Zusammen machen sie sich auf Spurensuche und blicken bald in tiefste Abgründe. Oliver Pötsch nimmt uns mit auf eine Reise nach Wien ins 19. Jahrhundert. Mit seinem anschaulichen und fesselnden Schreibstil lässt er die glamourösen Gebäuden die lauschigen Gassen mit den gemütlichen Kaffeehäusern, aber auch das Milieu mit dunklen und gefährlichen Plätzen vor unseren Augen lebendig werden. Dank der akribischen Recherche des Autors wurden hier viele historische Geschichtsdaten, medizinischen Wissen und die damaligen Ermittlungsmöglichkeiten der Polizei hervorragend in die Story eingearbeitet. Die Protagonisten wurden lebendig in Szene gesetzt. Besonders gefallen hat mir hier der Totengräber Augustin Rotenmeyer, ein müffelnder, komischer Kauz mit dem Herz am rechten Fleck. Ein süchtig machender Reihenauftakt für alle Liebhaber von historischen Krimis.

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Enttäuschender Beginn. Alles ist vorhersehbar. Kein Tiefgang

G. G. am 02.04.2022

Bewertungsnummer: 1687640

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies war mein erster historischer Kriminalroman von Pötzsch, den ich gelesen habe und wird vermutlich mein Letzter sein. Das Buch war zu Beginn wirklich interessant, vor allem, da ich gerne historische Krimis lese. Nun war es so, dass die einzige Person, die mir wirklich sympathisch vorkam der Totengräber selbst war - Leo hingegen wirkte wie ein blauäugiger Inspektor, der gar nicht weiß, was er tut und eigentlich mehr Glück als Verstand hat. Zu Beginn wirkte Leo echt schlau und wusste mit seiner Technik etwas anzufangen, aber dann entpuppte er sich als Grünschnabel, der überhaupt keine Ahnung mehr hatte, was los war und wie alles zusammenhing. Völlig irritierend und für mich nicht nachvollziehbar. Die Story war ja schon okay und etwas verworren, aber alles war vorhersehbar und es war dann auch teils echt zäh - ich wollte es nur noch fertig lesen und weglegen. Mir fehlte es eindeutig an Tiefgang, an den gewissen überraschenden Momenten, die ich erwartet habe. Die Idee war schon nicht schlecht, aber ich finde es ist eine blutigere Kopie von "Eyes wide shut" und natürlich Arthur Schnitzlers "Traumnovelle" - deswegen war das alles vorhersehbar. Am Ende wirkte der Krimi dann auch noch unvollständig, als hätte Pötzsch unter Zeitdruck gestanden und musste in Windeseile die letzten Seiten runterrasseln. Der Krimi war für mich auf jeden Fall nichts, da ist "1793" bei weitem ausgefeilter und spannender geschrieben. Empfehlenswert? Für diejenigen, die gerne leichte, seichte Krimis mit ein bisschen Verwesungsprozessen und den wissenschaftlichen Betrachtungsweisen was anfangen können bzw. eine nicht sehr hohe Erwartung an die Storyline und die Hauptcharakter haben - ja. Für andere, die schon viele Krimis gelesen haben und doch mehr erwarten bzw. gerne auch mal mehr Historisches mitbekommen möchten und auf kluge Inspektoren stehen - nein. Deswegen nur 2 von 5.
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Enttäuschender Beginn. Alles ist vorhersehbar. Kein Tiefgang

G. G. am 02.04.2022
Bewertungsnummer: 1687640
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies war mein erster historischer Kriminalroman von Pötzsch, den ich gelesen habe und wird vermutlich mein Letzter sein. Das Buch war zu Beginn wirklich interessant, vor allem, da ich gerne historische Krimis lese. Nun war es so, dass die einzige Person, die mir wirklich sympathisch vorkam der Totengräber selbst war - Leo hingegen wirkte wie ein blauäugiger Inspektor, der gar nicht weiß, was er tut und eigentlich mehr Glück als Verstand hat. Zu Beginn wirkte Leo echt schlau und wusste mit seiner Technik etwas anzufangen, aber dann entpuppte er sich als Grünschnabel, der überhaupt keine Ahnung mehr hatte, was los war und wie alles zusammenhing. Völlig irritierend und für mich nicht nachvollziehbar. Die Story war ja schon okay und etwas verworren, aber alles war vorhersehbar und es war dann auch teils echt zäh - ich wollte es nur noch fertig lesen und weglegen. Mir fehlte es eindeutig an Tiefgang, an den gewissen überraschenden Momenten, die ich erwartet habe. Die Idee war schon nicht schlecht, aber ich finde es ist eine blutigere Kopie von "Eyes wide shut" und natürlich Arthur Schnitzlers "Traumnovelle" - deswegen war das alles vorhersehbar. Am Ende wirkte der Krimi dann auch noch unvollständig, als hätte Pötzsch unter Zeitdruck gestanden und musste in Windeseile die letzten Seiten runterrasseln. Der Krimi war für mich auf jeden Fall nichts, da ist "1793" bei weitem ausgefeilter und spannender geschrieben. Empfehlenswert? Für diejenigen, die gerne leichte, seichte Krimis mit ein bisschen Verwesungsprozessen und den wissenschaftlichen Betrachtungsweisen was anfangen können bzw. eine nicht sehr hohe Erwartung an die Storyline und die Hauptcharakter haben - ja. Für andere, die schon viele Krimis gelesen haben und doch mehr erwarten bzw. gerne auch mal mehr Historisches mitbekommen möchten und auf kluge Inspektoren stehen - nein. Deswegen nur 2 von 5.

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