
Inhaltsverzeichnis
Von der Vaterlandsliebe zum Selbsthaß
Die Dekonstruktion des Volkes
Die Strategie der Delegitimierung
Volk in Auflösung
Nationalgefühl: gelebte Solidarität
Das Gefühl als Gestaltungskraft
Die Nation als Gefäß der Demokratie
Der Glaube an das Volk
Unser Zuhause im Nationalstaat
Die Lust zum Zusammenleben
Schicksalsgemeinschaft
Wer Menschheit sagt, will betrügen
In den Nachkommen fortleben
Verstandener und mißverstandener Nationalismus
Die Wurzeln des Nationalismus
Nietzsche und der Nationalismus
Das Vaterland: Fokus unserer Liebe
Von der Vaterlandsliebe zum Nationalismus
Befreiender Nationalismus
Die Identität
Warum solidarisch sein?
Gemeinsam sind wir stark
In die Gemeinschaft geboren
Das Soziale und seine Feinde
Der Appetit auf das Soziale
Von der Teleonomie zur Moral
National und sozial als komplementäre Prinzipien
Volksheim und Volksgemeinschaft
National oder sozial – ein Gegensatzpaar?
Die Hypostase-Falle
Es geht um Menschen, nicht um Ideen
Mehr als die Summe seiner Teile
National und sozial als Systemeigenschaften
Staatszweck: Schutz durch Solidarität
Wer gehört zur Familie?
Staaten und Völker haben keine Freunde
Die lieben Verwandten
Wer gehört zur Familie?
Die relative Homogenität
Die Alternative ist der Bürgerkrieg
Bund oder Kosmopolitismus
Nationale Solidarität im demokratischen Verfassungsstaat
Schulden wir der Welt etwas?
Der biologische Solidaritätsgenerator
Der staatliche Solidaritätsgenerator
Gemeinschaft und Gesellschaft
Ist Volkstreue verfassungsfeindlich?
Integration homogenisiert
Ersetzungsmigration als Menetekel des Solidarstaats
Die soziale Frage von rechts betrachtet
Die rechten Sozialmuffel
Konservatismus oder „konservativer“ Liberalismus?
Ein Begriff liegt auf der Straße
Wie lautet die soziale Frage?
Das Entfremdungstheorem
Finanzkapitalismus: der neoliberale Extremismus
Die Markttheologie
Die Utopie der Wahrheit durch Diskussion
Wem nützt Liberalismus?
Das normative Mäntelchen
Der neoliberale Extremismus
Mit Volldampf in die One World
Das solidarische Kind im kapitalistischen Bad
Solidarität heißt nicht Gleichmacherei
Vom Individualismus zum Kollektivismus
Der aufgeblähte Bauch des Bundesadlers
Eine Sozialreligion für Entmündigte
Wieviel Sozialismus brauchen wir?
Teilhabe oder Subsidiarität?
Soviel Freiheit wie möglich, soviel Sozialfürsorge wie nötig
Die Psychopathologie der Auflösung
Dekonstruktion und Schizophrenie Hand in Hand
Kranke Gesellschaft?
Fragmentierung und Auflösung der Person in der Schizophrenie
Fragmentierung und Auflösung sozialer Einheiten im Dekonstruktivismus
Der induzierte Selbsthaß
Zersetzung und Destruktion
Was soziale Solidarität konkret heißt
Der Kältetod der Solidarität im Sozialstaat
Die mehrstufige Solidargemeinschaft
Das patriarchalische Modell
Der Blick über den Zaun
Literaturverzeichnis
Über den Autor
Die solidarische Nation
Wie Soziales und Nationales ineinandergreifen
Buch (Gebundene Ausgabe)
19,80 €
inkl. gesetzl. MwSt.Artikel liefern lassen
Beschreibung
Details
Unter dem Einfluß mächtiger globalistischer Akteure und ihrer Helfershelfer in den Medien, den Kirchen und etablierten Parteien erleben wir den Generalangriff auf alles Tradierte, auf unser Volk, die Nation, die Familien. Die kulturellen und staatlichen Institutionen wanken. Dekonstruktivisten geben heute in gesellschaftlichen Schlüsselstellungen den Ton an.
Konservative und Rechte bilden unterdessen ein Mosaik teils unvereinbarer Positionen, oft nur geeint gegen die Gefahr des neulinken Totalitarismus. Begriffsverwirrungen und das Liebäugeln mit dem Kapitalismus beherrschen die Szene.
Der Jurist Klaus Kunze stellt vor diesem Hintergrund die „soziale Frage“ neu. Gibt es weltweit Solidaritätspflichten zwischen allen Menschen, wie es radikale Kosmopoliten fordern? Oder bilden sich menschliche Solidargemeinschaften über Gefühlsbindungen, nationale Symbole und die gemeinsame Erinnerung an ein kollektiv erlittenes Schicksal? Kunze geht von den Erkenntnissen der vergleichenden Verhaltensforschung und der Anthropologie aus, wenn er das soziale Prinzip der Solidarität mit dem nationalen als Korrektiv verbindet: Soziales ist ohne nationale Begrenzung nicht zu leisten, und Nationales ist ohne sozialen Zusammenhalt undenkbar. Kernelemente früher „rechten“ und „linken“ Denkens gehören zusammen.
Die neuen Konfliktlinien verlaufen zwischen Globalisierern und Menschen, deren Sorge der konkreten Ordnung ihrer eigenen Nation gilt. Wer „Menschheit“ sagt, will betrügen, wenn er damit nur seine eigenen ökonomischen Interessen oder seinen ideologischen Machtanspruch meint.
Konservative und Rechte bilden unterdessen ein Mosaik teils unvereinbarer Positionen, oft nur geeint gegen die Gefahr des neulinken Totalitarismus. Begriffsverwirrungen und das Liebäugeln mit dem Kapitalismus beherrschen die Szene.
Der Jurist Klaus Kunze stellt vor diesem Hintergrund die „soziale Frage“ neu. Gibt es weltweit Solidaritätspflichten zwischen allen Menschen, wie es radikale Kosmopoliten fordern? Oder bilden sich menschliche Solidargemeinschaften über Gefühlsbindungen, nationale Symbole und die gemeinsame Erinnerung an ein kollektiv erlittenes Schicksal? Kunze geht von den Erkenntnissen der vergleichenden Verhaltensforschung und der Anthropologie aus, wenn er das soziale Prinzip der Solidarität mit dem nationalen als Korrektiv verbindet: Soziales ist ohne nationale Begrenzung nicht zu leisten, und Nationales ist ohne sozialen Zusammenhalt undenkbar. Kernelemente früher „rechten“ und „linken“ Denkens gehören zusammen.
Die neuen Konfliktlinien verlaufen zwischen Globalisierern und Menschen, deren Sorge der konkreten Ordnung ihrer eigenen Nation gilt. Wer „Menschheit“ sagt, will betrügen, wenn er damit nur seine eigenen ökonomischen Interessen oder seinen ideologischen Machtanspruch meint.
Das meinen unsere Kund*innen
Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel
Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung
Erste Bewertung verfassenKurze Frage zu unserer Seite
Vielen Dank für Ihr Feedback
Wir nutzen Ihr Feedback, um unsere Produktseiten zu verbessern. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen keine Rückmeldung geben können. Falls Sie Kontakt mit uns aufnehmen möchten, können Sie sich aber gerne an unseren Kundenservice wenden.
zum Kundenservice