Produktbild: Die Telefonzelle am Ende der Welt
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Die Telefonzelle am Ende der Welt Roman

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

10113

Erscheinungsdatum

15.03.2021

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

352 (Printausgabe)

Dateigröße

1556 KB

Originaltitel

Quel che affidiamo al vento

Übersetzt von

Judith Schwaab

Sprache

Deutsch

EAN

9783641263218

Beschreibung

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

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Text-to-Speech

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Verkaufsrang

10113

Erscheinungsdatum

15.03.2021

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

352 (Printausgabe)

Dateigröße

1556 KB

Originaltitel

Quel che affidiamo al vento

Übersetzt von

Judith Schwaab

Sprache

Deutsch

EAN

9783641263218

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Bewertung am 23.07.2021

Bewertungsnummer: 1533932

Bewertet: eBook (ePUB)

Eine Tagesfahrt von Tokio entfernt steht in einem Garten am Meer eine Telefonzelle. Viele Menschen reisen zu diesem „Telefon des Windes“, um dort mit ihren Verstorbenen zu sprechen. So auch Yui, die im Tsunami 2011 ihre Tochter und Mutter verloren hat als auch der Arzt Takeshi, der sein persönliches Trauma verarbeiten muss. Sie lernen sich kennen, nähern sich langsam an und werden zu Freunden. Gemeinsam schöpfen sie neuen Mut. Diese zarte, wunderbar geschriebene Geschichte erzählt von einem Ort, den es tatsächlich gibt. Viele Menschen pilgern dort hin. Mein persönlicher Frühlingstipp.
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Bewertung am 23.07.2021
Bewertungsnummer: 1533932
Bewertet: eBook (ePUB)

Eine Tagesfahrt von Tokio entfernt steht in einem Garten am Meer eine Telefonzelle. Viele Menschen reisen zu diesem „Telefon des Windes“, um dort mit ihren Verstorbenen zu sprechen. So auch Yui, die im Tsunami 2011 ihre Tochter und Mutter verloren hat als auch der Arzt Takeshi, der sein persönliches Trauma verarbeiten muss. Sie lernen sich kennen, nähern sich langsam an und werden zu Freunden. Gemeinsam schöpfen sie neuen Mut. Diese zarte, wunderbar geschriebene Geschichte erzählt von einem Ort, den es tatsächlich gibt. Viele Menschen pilgern dort hin. Mein persönlicher Frühlingstipp.

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Hoffnung am Ende der Welt

Giselas Lesehimmel aus Landshut am 05.06.2021

Bewertungsnummer: 1499078

Bewertet: eBook (ePUB)

Zum Inhalt Hoffnung am Ende der Welt Ich bin verliebt in die geheimnisvolle Telefonzelle, die in einem Garten am Meer steht. Sie ist genauso real wie der Tsunami 2011. Die Radiomoderatorin Yui erfährt von einem Anrufer, dass es ein Telefon des Windes gibt, bei dem man mit verstorbenen Angehörigen sprechen kann. Ca. 7 Stunden Autofahrt nimmt die junge Frau in Kauf, um diesen magischen Ort mit eigenen Augen zu sehen. 2011 hat Yui bei einem Tsunami ihre Mutter und Tochter verloren. Daher möchte sie zu dem Garten am Meer, um einmal noch mit beiden zu sprechen. Dort lernt sie den Arzt Takeshi kennen. Er hat eine kleine Tochter und trauert um seine Frau. Von Anfang an fühlen sich die beiden zueinander hingezogen. Fahren von nun an einmal im Monat zu der der geheimnisvollen Telefonzelle. Suzuki-san ist der Hüter der Telefonzelle. In seinem Haus bewirtet er die Pilger mit köstlichem Tee. Meine Meinung Wie soll ich ein Buch beschreiben, bei dem ich Gänsehaut bekomme, wenn ich nur daran denke? Wie beschreibt man Menschen, die einen tief in der Seele berühren? Es gibt sehr viele Bücher zur Trauerbewältigung. Aber keines ging mir bisher so zu Herzen wie dieses. Ein Telefon, das noch nicht einmal eine Verbindung hat, hilft den Menschen über ihre Trauer zu reden. Stets geht ein Wind im Garten. Viele Menschen nehmen eine lange Reise in Kauf, um endlich ihren verstorbenen Angehörigen Worte zu sagen, die sie nie ausgesprochen haben. Das muss nicht immer liebevoll sein. So manch einer lässt seinem Frust freien Lauf. Was Yui mitmachen musste, ist mir sehr nahe gegangen. Seit sie jedoch zusammen mit Takeshi regelmäßig den spirituellen Ort besucht, erfährt ihr Leben eine positive Wendung. Yui und Takeshi nähern sich sehr langsam einander an. Besonders Yui macht sich einfach zu viele Gedanken. Damit hat sich mich des öfteren zum Schmunzeln gebracht. Der Schreibstil der Autorin ist magisch. Sehr sensibel beschreibt sie die Zerbrechlichkeit von Yui. Yui ist eine Frau, der ich gerne auch im realen Leben begegnen würde. Diese Zartheit, mit der sie ihre verstorbene Tochter beschreibt, ist mir tief unter die Haut gegangen. Die Gleichgesinnten, die sie beim Garten am Meer kennenlernt, haben nun alle ein Gesicht. Auch Takeshi und seine kleine Tochter berühren sehr. Fazit Von Tokio zu dem Garten am Meer muss man eine weite Strecke zurück legen. Viele machen eine Pilgerreise am Jacobsweg. Auch Altötting dürfte in Deutschland vielen Menschen ein Begriff sein. Ich verspüre den Wunsch nach Bell Gardia. Würde mich gerne Yui und Takeshi anschließen. Heiße Schokolade mit Takeshis Tochter trinken. Vor allem würde ich gerne Yui gerne sagen, was für ein wunderbarer Mensch sie ist. Empfehlenswert ist auch das Nachwort der Autorin. Herzlichen Dank Laura Imai Messina, für diese tiefgründige Geschichte, die so viel Hoffnung und Liebe vermittelt.
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Hoffnung am Ende der Welt

Giselas Lesehimmel aus Landshut am 05.06.2021
Bewertungsnummer: 1499078
Bewertet: eBook (ePUB)

Zum Inhalt Hoffnung am Ende der Welt Ich bin verliebt in die geheimnisvolle Telefonzelle, die in einem Garten am Meer steht. Sie ist genauso real wie der Tsunami 2011. Die Radiomoderatorin Yui erfährt von einem Anrufer, dass es ein Telefon des Windes gibt, bei dem man mit verstorbenen Angehörigen sprechen kann. Ca. 7 Stunden Autofahrt nimmt die junge Frau in Kauf, um diesen magischen Ort mit eigenen Augen zu sehen. 2011 hat Yui bei einem Tsunami ihre Mutter und Tochter verloren. Daher möchte sie zu dem Garten am Meer, um einmal noch mit beiden zu sprechen. Dort lernt sie den Arzt Takeshi kennen. Er hat eine kleine Tochter und trauert um seine Frau. Von Anfang an fühlen sich die beiden zueinander hingezogen. Fahren von nun an einmal im Monat zu der der geheimnisvollen Telefonzelle. Suzuki-san ist der Hüter der Telefonzelle. In seinem Haus bewirtet er die Pilger mit köstlichem Tee. Meine Meinung Wie soll ich ein Buch beschreiben, bei dem ich Gänsehaut bekomme, wenn ich nur daran denke? Wie beschreibt man Menschen, die einen tief in der Seele berühren? Es gibt sehr viele Bücher zur Trauerbewältigung. Aber keines ging mir bisher so zu Herzen wie dieses. Ein Telefon, das noch nicht einmal eine Verbindung hat, hilft den Menschen über ihre Trauer zu reden. Stets geht ein Wind im Garten. Viele Menschen nehmen eine lange Reise in Kauf, um endlich ihren verstorbenen Angehörigen Worte zu sagen, die sie nie ausgesprochen haben. Das muss nicht immer liebevoll sein. So manch einer lässt seinem Frust freien Lauf. Was Yui mitmachen musste, ist mir sehr nahe gegangen. Seit sie jedoch zusammen mit Takeshi regelmäßig den spirituellen Ort besucht, erfährt ihr Leben eine positive Wendung. Yui und Takeshi nähern sich sehr langsam einander an. Besonders Yui macht sich einfach zu viele Gedanken. Damit hat sich mich des öfteren zum Schmunzeln gebracht. Der Schreibstil der Autorin ist magisch. Sehr sensibel beschreibt sie die Zerbrechlichkeit von Yui. Yui ist eine Frau, der ich gerne auch im realen Leben begegnen würde. Diese Zartheit, mit der sie ihre verstorbene Tochter beschreibt, ist mir tief unter die Haut gegangen. Die Gleichgesinnten, die sie beim Garten am Meer kennenlernt, haben nun alle ein Gesicht. Auch Takeshi und seine kleine Tochter berühren sehr. Fazit Von Tokio zu dem Garten am Meer muss man eine weite Strecke zurück legen. Viele machen eine Pilgerreise am Jacobsweg. Auch Altötting dürfte in Deutschland vielen Menschen ein Begriff sein. Ich verspüre den Wunsch nach Bell Gardia. Würde mich gerne Yui und Takeshi anschließen. Heiße Schokolade mit Takeshis Tochter trinken. Vor allem würde ich gerne Yui gerne sagen, was für ein wunderbarer Mensch sie ist. Empfehlenswert ist auch das Nachwort der Autorin. Herzlichen Dank Laura Imai Messina, für diese tiefgründige Geschichte, die so viel Hoffnung und Liebe vermittelt.

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Die Telefonzelle am Ende der Welt

von Laura Imai Messina

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