Der Fleischer

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Thriller

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Verkaufsrang

11911

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

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Ja

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Ja

Erscheinungsdatum

03.05.2021

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eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Verkaufsrang

11911

Erscheinungsdatum

03.05.2021

Verlag

Droemer Knaur

Seitenzahl

96 (Printausgabe)

Dateigröße

688 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426461389

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Der reinste Horror

O. Voldaren am 22.10.2021

Bewertungsnummer: 1592400

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Fazit: die Handlung des Buches wirkt eher gestellt als unterhaltend. Finger weg davon! Der reisserische Titel hat mich verführt und ich hatte mich wirklich auf einen spannenden Psycho-Thriller gefreut, dem war leider nicht so. Daniel Holbe hat es geschafft das mit Abstand schlechteste Buch zu schreiben, welches ich jemals lesen musste. Handlung & Figuren: Seit 20 Jahren wütet ein Serienkiller in einer kleinen deutschen Provinz. Et tötet seinen Opfer nicht einfach er häutet, zerstückelt und quält sie. Er behält Teile seiner Opfer als Trophäen und führt kanibalistische Handlungen durch. Kurz er macht einfach alles. Ein richtiger allround-Psychopath. Dies ruft natürlich unseren Protagonisten, Carlo Zinka, ein Profiler aus Berlin, der gerade einen grossen Fall abgeschlossen hat auf den Plan. So wie alle Charaktere in diesem Buch, so ist auch Zingka wunderbar eindimensional. Er tritt mit riesiger Arroganz gegenüber seinen Kollegen und auch sonst jedem auf. dies wird nur durch seine Weinerlichkeit übertroffen. Es tut mir ja auch Leid dass er von Berlin in seine kleine Heimatstadt versetzt, hör auf zu heulen. Entweder beleidigen oder weinen. Auch der in diesem Buch, oftmals gelobte, Humor ist ein Fehlgriff. Ausser dass man peinlich berührt ist und sich ein Gefühl von Fremdscham einstellt, wenn Herr Zingka seine geballte Witzigkeit loslässt passiert nicht viel. Auch andere Charaktere, wie Nora Träumer, sind schön eindimensional gehalten. Zwischen den Figuren entwickelt sich keinerlei Verbindung. Jede Handlung, jeder Dialog ist absolut vorhersehbar. Auch der Antagonist "Der FLEISCHER" schaft nur zu enttäuschen. Seine Aktionen und Handlungen, ja selbst seine Gedankengänge wirken plump, verwirrend und klobsig. Der Autor versuchte seine Schauer Gestalt um jeden Preis schrecklich, schauderhaft uns psychopathisch darzustellen. Leider ist sie nur langsam, lachhaft und so übelerregend ekelhaft, dass das Lesen dieser Passagen zur wahren Qual wird. Der Schreibstil: Der wahre Schauder liegt jedoch hier begraben. So verwirrend und chaotisch, dass man Kopfschmerzen bekommt. Der ganze Text wirkt so überheblich und arrogant, dass man sich als Leser schon fast beleidigt fühlt. O.K. könnte man sagen, so ist eben Zingka. Nein! eben nicht. Das ganze Buch, egal bei welchem Charakter oder Passage man sich befindet, es wirkt immer so. Dieses Gefühl lies sich bei mir beim Ganzen lesen nicht abstellen. Ebenfall gehen die elenden Wechsel von Protagonistensicht zu Antagonistensicht gehörig auf die Nerven. Nicht weil dies kein guter oder legitimer Erzählstil wäre, Nein, sondern einfach nur weil es schlecht gemacht ist. Wechselt man von Zingka zum "FLEISCHER" ist das in Ordnung, aber als Leser muss man den Wechsel auch verstehen. Oftmals nachdem ich mit einer "FLEISCHER" Passage fertig war dachte ich mir: "So und für was war das jetzt gedacht?", nur um mich dann wieder mühsam in die Geschichte einzufinden. Aber ich bin immer noch nicht fertig. Die Erzählweise beinhaltet auch höchst skurrile Flashbacks. Die sind jedoch so verwirrend und komisch, dass man sie besser gleich weg gelassen hätte. Denn anstelle konsequent mit dem Medium Flashback zu arbeiten, gebraucht der Autor es nur einmal. einmal Flaschback und einmla eine erwähnung davon. Wird die Person jetzt von Flashbacks geplagt? oder war es einfach nur en Filler? Ich denke Letzteres ist der Fall. Aber trotz allem immer noch nicht genug. Das Ende war ebenfalls nur verwirrend. Eine reale Recherche oder Gedanken des Autors wird einfach aufgelöst. Auch dieser kleinen Freude, diesem "Aha" Moment wenn man endlich von selbst oder in Foren darauf stösst wurde uns genommen. Ich muss zugeben, man kann nur darauf kommen, wenn das eigen Englisch unterdurchschnittlich und man so die weit hergeholte Verbindung herstellen kann. Aber auch hier spiegelt sich für mich die arrogante erzählweise wieder, ist er doch der einzige Autor der uns sagen muss wie er auf die Idee für diesen Charakter bekommen ist. Man hat das Gefühl als wollte er damit seine Brillianz bestätigt wissen weil man alleine so oder so darauf nicht kommt. Abschliessend nochmals: Finger weg. Freundliche Grüsse Olivia
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Der reinste Horror

O. Voldaren am 22.10.2021
Bewertungsnummer: 1592400
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Fazit: die Handlung des Buches wirkt eher gestellt als unterhaltend. Finger weg davon! Der reisserische Titel hat mich verführt und ich hatte mich wirklich auf einen spannenden Psycho-Thriller gefreut, dem war leider nicht so. Daniel Holbe hat es geschafft das mit Abstand schlechteste Buch zu schreiben, welches ich jemals lesen musste. Handlung & Figuren: Seit 20 Jahren wütet ein Serienkiller in einer kleinen deutschen Provinz. Et tötet seinen Opfer nicht einfach er häutet, zerstückelt und quält sie. Er behält Teile seiner Opfer als Trophäen und führt kanibalistische Handlungen durch. Kurz er macht einfach alles. Ein richtiger allround-Psychopath. Dies ruft natürlich unseren Protagonisten, Carlo Zinka, ein Profiler aus Berlin, der gerade einen grossen Fall abgeschlossen hat auf den Plan. So wie alle Charaktere in diesem Buch, so ist auch Zingka wunderbar eindimensional. Er tritt mit riesiger Arroganz gegenüber seinen Kollegen und auch sonst jedem auf. dies wird nur durch seine Weinerlichkeit übertroffen. Es tut mir ja auch Leid dass er von Berlin in seine kleine Heimatstadt versetzt, hör auf zu heulen. Entweder beleidigen oder weinen. Auch der in diesem Buch, oftmals gelobte, Humor ist ein Fehlgriff. Ausser dass man peinlich berührt ist und sich ein Gefühl von Fremdscham einstellt, wenn Herr Zingka seine geballte Witzigkeit loslässt passiert nicht viel. Auch andere Charaktere, wie Nora Träumer, sind schön eindimensional gehalten. Zwischen den Figuren entwickelt sich keinerlei Verbindung. Jede Handlung, jeder Dialog ist absolut vorhersehbar. Auch der Antagonist "Der FLEISCHER" schaft nur zu enttäuschen. Seine Aktionen und Handlungen, ja selbst seine Gedankengänge wirken plump, verwirrend und klobsig. Der Autor versuchte seine Schauer Gestalt um jeden Preis schrecklich, schauderhaft uns psychopathisch darzustellen. Leider ist sie nur langsam, lachhaft und so übelerregend ekelhaft, dass das Lesen dieser Passagen zur wahren Qual wird. Der Schreibstil: Der wahre Schauder liegt jedoch hier begraben. So verwirrend und chaotisch, dass man Kopfschmerzen bekommt. Der ganze Text wirkt so überheblich und arrogant, dass man sich als Leser schon fast beleidigt fühlt. O.K. könnte man sagen, so ist eben Zingka. Nein! eben nicht. Das ganze Buch, egal bei welchem Charakter oder Passage man sich befindet, es wirkt immer so. Dieses Gefühl lies sich bei mir beim Ganzen lesen nicht abstellen. Ebenfall gehen die elenden Wechsel von Protagonistensicht zu Antagonistensicht gehörig auf die Nerven. Nicht weil dies kein guter oder legitimer Erzählstil wäre, Nein, sondern einfach nur weil es schlecht gemacht ist. Wechselt man von Zingka zum "FLEISCHER" ist das in Ordnung, aber als Leser muss man den Wechsel auch verstehen. Oftmals nachdem ich mit einer "FLEISCHER" Passage fertig war dachte ich mir: "So und für was war das jetzt gedacht?", nur um mich dann wieder mühsam in die Geschichte einzufinden. Aber ich bin immer noch nicht fertig. Die Erzählweise beinhaltet auch höchst skurrile Flashbacks. Die sind jedoch so verwirrend und komisch, dass man sie besser gleich weg gelassen hätte. Denn anstelle konsequent mit dem Medium Flashback zu arbeiten, gebraucht der Autor es nur einmal. einmal Flaschback und einmla eine erwähnung davon. Wird die Person jetzt von Flashbacks geplagt? oder war es einfach nur en Filler? Ich denke Letzteres ist der Fall. Aber trotz allem immer noch nicht genug. Das Ende war ebenfalls nur verwirrend. Eine reale Recherche oder Gedanken des Autors wird einfach aufgelöst. Auch dieser kleinen Freude, diesem "Aha" Moment wenn man endlich von selbst oder in Foren darauf stösst wurde uns genommen. Ich muss zugeben, man kann nur darauf kommen, wenn das eigen Englisch unterdurchschnittlich und man so die weit hergeholte Verbindung herstellen kann. Aber auch hier spiegelt sich für mich die arrogante erzählweise wieder, ist er doch der einzige Autor der uns sagen muss wie er auf die Idee für diesen Charakter bekommen ist. Man hat das Gefühl als wollte er damit seine Brillianz bestätigt wissen weil man alleine so oder so darauf nicht kommt. Abschliessend nochmals: Finger weg. Freundliche Grüsse Olivia

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92 Seiten voller Spannung

Enni am 21.05.2022

Bewertungsnummer: 1715745

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klappentext: Carlo Zingka, ein Profiler aus Berlin, wird in seine Heimatstadt versetzt, weil sich dort ein Serienmörder herumtreibt. Immer wieder redet man hinter vorgehaltener Hand über Kannibalismus, und immer wieder tauchen Leichenteile auf, die diesen Verdacht bestätigen. Noch hält die Polizei aber den Deckel drauf. Doch immer wieder verschwinden Menschen, spurlos, und das seit über 20 Jahren. Ist es tatsächlich derselbe Mörder, der da sein Unwesen treibt? Ist es jemand, der die nahe gelegene Fleischfabrik für sein Unwesen missbraucht? Und warum findet man gehäutete Körperteile, an denen das Fleisch aber noch erhalten ist? Den Ermittlern kommt ein grauenhafter Verdacht ...
 Meinung: Ich habe bereits ein Buch von Daniel Holbe gelesen und ich kann nur sagen, dass er sich in diesem kurzen Thriller von einer ganz anderen Seite zeigt. Schon zu Beginn ist das Buch sehr spannend und über die 92 Seiten verliert das Buch an keiner Spannung. Wir bekommen die Geschichte aus der Sicht eines Ermittlers geschildert, wodurch wir auch viel über die Vorgehensweise der Polizei erfahren. Das Ende fand ich sehr überraschend, denn der Täter ist eine Person, mit der ich niemals gerechnet hätte. Hier wurde ich von Daniel Holbe die ganze Zeit über an der Nase herum geführt. Mein abschließendes Fazit lautet: Ein superspannender Thriller, welchen man locker an einem Tag lesen kann.
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92 Seiten voller Spannung

Enni am 21.05.2022
Bewertungsnummer: 1715745
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klappentext: Carlo Zingka, ein Profiler aus Berlin, wird in seine Heimatstadt versetzt, weil sich dort ein Serienmörder herumtreibt. Immer wieder redet man hinter vorgehaltener Hand über Kannibalismus, und immer wieder tauchen Leichenteile auf, die diesen Verdacht bestätigen. Noch hält die Polizei aber den Deckel drauf. Doch immer wieder verschwinden Menschen, spurlos, und das seit über 20 Jahren. Ist es tatsächlich derselbe Mörder, der da sein Unwesen treibt? Ist es jemand, der die nahe gelegene Fleischfabrik für sein Unwesen missbraucht? Und warum findet man gehäutete Körperteile, an denen das Fleisch aber noch erhalten ist? Den Ermittlern kommt ein grauenhafter Verdacht ...
 Meinung: Ich habe bereits ein Buch von Daniel Holbe gelesen und ich kann nur sagen, dass er sich in diesem kurzen Thriller von einer ganz anderen Seite zeigt. Schon zu Beginn ist das Buch sehr spannend und über die 92 Seiten verliert das Buch an keiner Spannung. Wir bekommen die Geschichte aus der Sicht eines Ermittlers geschildert, wodurch wir auch viel über die Vorgehensweise der Polizei erfahren. Das Ende fand ich sehr überraschend, denn der Täter ist eine Person, mit der ich niemals gerechnet hätte. Hier wurde ich von Daniel Holbe die ganze Zeit über an der Nase herum geführt. Mein abschließendes Fazit lautet: Ein superspannender Thriller, welchen man locker an einem Tag lesen kann.

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Der Fleischer

von Daniel Holbe

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