Fernab ihrer verfeindeten Familien soll für das junge Hamburger Ehepaar Ruht und Hinrich Mensing auf der Südseeinsel Hiva Oa ein neues Leben beginnen: Hinrich möchte dort den Stamm der Hanatea zum Christentum bekehren - Berichte über Kannibalismus hält er für übertrieben. Mit Ruths Hilfe gelingt es Hinrich tatsächlich mehr als einmal, die Hanatea zu beeindrucken. Bald ist er überzeugt, große Fortschritte als Missionar zu machen. Doch als ein feindlicher Stamm das Dorf überfällt, muss Hinrich erkennen, wie sehr er nicht nur das Wirken seiner Frau sondern vor allem die alten Götter der Hanatea unterschätzt hat.
Dieser zweite Teil der Perlenprinzessin entführt die Leser in die Südsee. Fernab von ihren verfeindeten Familien in Hamburg wollen Rut und Hinrich Mensing auf Hiva Oa ein Leben als Missionare beginnen. Sie werden freundlich aufgenommen und während Ruth die Sprache der Eingeborenen lernt, was Hinrich nicht gefällt, und er sie auch nicht bereit ist zu lernen. Doch es gelingt ihm, dank seiner Frau die Hanatea zu beeindrucken und er steigt zu einem geachteten Mitglied des Stammes auf. Fest überzeugt, große Fortschritte als Missionar gemacht zu haben muss Hinrich bei einem Überfall eines feindlichen Stammes erkennen, dass er die alten Götter unterschätzt hat.
Im ersten Teil der Perlenprinzessin liest man, wie es zu der Feindschaft der beiden Familien gekommen ist.
Meine Meinung
Ich war bereits vom ersten Band dieser Saga begeistert und freute mich sehr auf dieses Buch. Es hat mich auch nicht enttäuscht, denn durch den unkomplizierten Schreibstil des Autorenehepaares, der keine Unklarheiten im Text zulässt konnte ich das Buch leicht, flüssig und ohne Störung meines Leseflusses lesen. In der Geschichte war ich wieder schnell drinnen, konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Ruth Mensing, die ihren Hinrich wirklich liebte und die mit ihm die Reise in die Südsee in einem winzigen Raum zurücklegen musste. Und wie es so ist, als einzige Frau unter lauter Männern, das kann sich wohl mancher Leser vorstellen. Hinrich hatte sich das Missionieren auch leichter vorgestellt. Da er nicht bereit war, die Sprache der Eingeborenen zu lernen, brauchte er zudem einen Dolmetscher. Manches, was die Männer der Insel betraf gefiel Hinrich, jedoch das Tun der Frauen nicht. Ruth hingegen war von der Männer Tun eher abgestoßen. Zwar gefiel ihr bei den Frauen beileibe nicht alles, aber sie konnte sich, zumindest teilweise, daran gewöhnen. Doch darüber will ich nicht mehr schreiben, das soll der geneigte Leser selbst lesen. Im Klappentext lesen wir, dass der Stamm der Hanatea, bei welchen die Mensings wohnten, überfallen wurde. Was dabei alles passierte, und war hinterher geschah, auch das muss der Leser selbst lesen. Das Buch war auf jeden Fall von Anfang an spannend, auch was noch viele andere Ereignisse, die ich hier nicht erwähnen möchte, angeht. Es hat mir sehr gut gefallen, mich begeistert, gefesselt und sehr gut unterhalten. Von mir eine Leseempfehlung, sowie die volle Bewertungszahl.
Schlechtes Deutsch
Bewertung aus Recklinghausen am 16.03.2022
Bewertet: eBook (ePUB)
Ich habe mich auf Teil 2 gefreut, stelle aber fest, dass die Sätze nicht korrekt oder nur mit Fantasie ein Ganzes ergeben. Wie das oder liegt es daran,dass ich das Buch auf meinem Tablett lesen möchte. Keine Ahnung ist aber nicht entspannt. Über Antwort von Thalia würde ich mich freuen. Mache ich etwas falsch ?
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