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Das Schattenhaus Roman

Das Schattenhaus

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

35745

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.07.2021

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

18,7/11,9/3,1 cm

Gewicht

311 g

Originaltitel

The Shape of Night

Übersetzt von

Andreas Jäger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7341-0926-3

Beschreibung

Rezension

»Sie (…) hat mir ihrem aktuellen Thriller „Das Schattenhaus“ einen echten Kracher gelandet.«

Details

Verkaufsrang

35745

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.07.2021

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

18,7/11,9/3,1 cm

Gewicht

311 g

Originaltitel

The Shape of Night

Übersetzt von

Andreas Jäger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7341-0926-3

Herstelleradresse

Blanvalet
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322
Fax: +49 89 41363333

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Absoluter Fehlgriff

Bewertung aus Winkel am 12.01.2022

Bewertungsnummer: 1637631

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Toller Schreibstil aber die Geschichte ist wirklich extrem langweilig. Tess Gerritsen probiert hier die Geschichte von "50 Shades of Grey" auf einem Geist aus. Musste mich durch das Buch durchkämpfen. Schade, mag ihren Schreibstil eigentlich sehr gerne.
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Absoluter Fehlgriff

Bewertung aus Winkel am 12.01.2022
Bewertungsnummer: 1637631
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Toller Schreibstil aber die Geschichte ist wirklich extrem langweilig. Tess Gerritsen probiert hier die Geschichte von "50 Shades of Grey" auf einem Geist aus. Musste mich durch das Buch durchkämpfen. Schade, mag ihren Schreibstil eigentlich sehr gerne.

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Ein Fehlgriff....leider....

Angel1607 aus Peisching am 25.08.2021

Bewertungsnummer: 1555732

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Neben Mangas & Comics lese ich auch noch sehr gerne Thriller und Fantasy, wobei ich von Fantasy eine Zeit schon sehr übersättigt war und daher viel mehr auf Mangas&Comics umgestiegen bin. Tess Gerritsen habe ich immer sehr gerne gelesen. Als dann "Das Schattenhaus" als Stand-Alone-Thriller rauskam, war ich mega gespannt und hab mich darauf gefreut. Ein dunkles Geheimnis, ein düsteres Haus am Meer und ein kleines Städchen, welches die ein oder andere Leiche im Keller zu haben scheint - was will man mehr?? Leider muss ich aber sagen, dass es dann jedoch ganz anders kam.... Eigentlich wird es als Thriller angepriesen, jedoch kam ich mir teilweise wirklich vor wie in "Fifty Shades of Grey" trifft die "Ghostbusters". Ich war wirklich enttäuscht. Der Grundstock für eine spannende Story war da, auch wenn die erste Leiche ziemlich spät auf der Bildfläche erschien und man als Leser eigentlich sofort, wer das Opfer ist, aber das wäre mit der richtigen Rundum-Story gar nicht tragisch gewesen. Jedoch rücken all diese Komponenten viel zu sehr in den Hintergrund, werden fast als Randgeschichte gehandelt und Avas ganz eigene Mr.Grey-Liebesgeschichte dominiert das Buch viel zu sehr und hat mir persönlich den Spaß an der Geschichte genommen. Ja, ich musste mich ehrlich gesagt auch immer wieder selbst motivieren, das Buch fertig zu lesen und nicht abzubrechen. Man hätte soviel machen können. Ich bin enttäuscht - muss ich wirklich sagen. Zwar wurde es zum Ende hin wieder mehr Thriller und man konnte auch die gewohnte Gerritsen-Spannung spüren, jedoch rettete das die Gesamtstory für mich nur mäßig. Zuviel Energie wurde auf Ava und den geheimnisvollen Bewohner verwendet und zu seltsam schien dann auch der Umschwung - es funktionierte für mich als Gesamtkonzept nicht mehr. Man müsste hier klar deklarieren, was für ein Buch es wirklich ist. Es wirkt, als hätte die Autorin versucht, eine neue Schiene zu fahren, jedoch habe sie sich gegen Ende dann doch erinnert, dass sie im Begriff war einen Thriller zu schreiben. Der eigentliche Bösewicht verlor sehr viel da dieses Konstrukt, genauso wie das Buch selbst. Sehr schade!
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Ein Fehlgriff....leider....

Angel1607 aus Peisching am 25.08.2021
Bewertungsnummer: 1555732
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Neben Mangas & Comics lese ich auch noch sehr gerne Thriller und Fantasy, wobei ich von Fantasy eine Zeit schon sehr übersättigt war und daher viel mehr auf Mangas&Comics umgestiegen bin. Tess Gerritsen habe ich immer sehr gerne gelesen. Als dann "Das Schattenhaus" als Stand-Alone-Thriller rauskam, war ich mega gespannt und hab mich darauf gefreut. Ein dunkles Geheimnis, ein düsteres Haus am Meer und ein kleines Städchen, welches die ein oder andere Leiche im Keller zu haben scheint - was will man mehr?? Leider muss ich aber sagen, dass es dann jedoch ganz anders kam.... Eigentlich wird es als Thriller angepriesen, jedoch kam ich mir teilweise wirklich vor wie in "Fifty Shades of Grey" trifft die "Ghostbusters". Ich war wirklich enttäuscht. Der Grundstock für eine spannende Story war da, auch wenn die erste Leiche ziemlich spät auf der Bildfläche erschien und man als Leser eigentlich sofort, wer das Opfer ist, aber das wäre mit der richtigen Rundum-Story gar nicht tragisch gewesen. Jedoch rücken all diese Komponenten viel zu sehr in den Hintergrund, werden fast als Randgeschichte gehandelt und Avas ganz eigene Mr.Grey-Liebesgeschichte dominiert das Buch viel zu sehr und hat mir persönlich den Spaß an der Geschichte genommen. Ja, ich musste mich ehrlich gesagt auch immer wieder selbst motivieren, das Buch fertig zu lesen und nicht abzubrechen. Man hätte soviel machen können. Ich bin enttäuscht - muss ich wirklich sagen. Zwar wurde es zum Ende hin wieder mehr Thriller und man konnte auch die gewohnte Gerritsen-Spannung spüren, jedoch rettete das die Gesamtstory für mich nur mäßig. Zuviel Energie wurde auf Ava und den geheimnisvollen Bewohner verwendet und zu seltsam schien dann auch der Umschwung - es funktionierte für mich als Gesamtkonzept nicht mehr. Man müsste hier klar deklarieren, was für ein Buch es wirklich ist. Es wirkt, als hätte die Autorin versucht, eine neue Schiene zu fahren, jedoch habe sie sich gegen Ende dann doch erinnert, dass sie im Begriff war einen Thriller zu schreiben. Der eigentliche Bösewicht verlor sehr viel da dieses Konstrukt, genauso wie das Buch selbst. Sehr schade!

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von Tess Gerritsen

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