Zurück in Virgin River
Band 7

Zurück in Virgin River Roman. Ein Netflix-Original

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.12.2020

Verlag

Mira Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

18,5/12,6/3,2 cm

Gewicht

338 g

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.12.2020

Verlag

Mira Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

18,5/12,6/3,2 cm

Gewicht

338 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Paradise Valley

Übersetzt von

Barbara Minden

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7457-0176-0

Herstelleradresse

MIRA Taschenbuch
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
Deutschland
Email: vertrieb@harpercollins.de
Telephone: +49 40 600909379
Fax: +49 40 600909469

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4.2

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Viele parallele Geschichten

peedee am 23.09.2022

Bewertungsnummer: 1792362

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Virgin River, Band 7: Rick Sudder ist bei den Marines. Bei seinem ersten Einsatz im Irak wird er schwer verletzt – nicht nur körperlich, sondern vor allem psychisch. Er stösst alle, die ihn lieben, von sich. Darunter auch seine langjährige Freundin Liz. Er meint, sie sei besser dran, ohne ihn. Jack Sheridan erkennt seinen Ziehsohn fast nicht wieder. Können Liz und er Rick helfen? Erster Eindruck: Die Gestaltung des Covers (Ausgabe 2012) entspricht leider gestalterisch nicht meinem Geschmack. Die Neuauflage hingegen gefällt mir sehr. Dies ist Band 7 einer Reihe, kann jedoch unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden (schöner ist es jedoch schon, die Protagonisten von Anfang an zu begleiten). Innerhalb weniger Wochen bin ich nun schon das siebte Mal in Virgin River – ich fühle mich dort offensichtlich sehr wohl… Gemäss Originalklappenbeschreibung soll es hauptsächlich um Rick und Liz gehen. Aus meiner Sicht gab es dieses Mal aber mehrere Beziehungsgeschichten, die gleich prominent vertreten waren: Walt und Muriel, Cameron und Abby sowie eben Rick und Liz. Zudem gab es weiteren Zugang in Virgin River: Dan Brady – zwar ein neuer Name, aber kein unbekanntes Gesicht. Walt fällt es sehr schwer, zu akzeptieren, dass Muriel für Dreharbeiten weggefahren ist. Er fühlt sich einsam und verlassen. Cameron wirbt mit stetem Bestreben um Abby, die mittlerweile hochschwanger mit Zwillingen ist. Rick und Liz haben – trotz ihrer jungen Jahre – bereits eine bewegte Vergangenheit hinter sich. Den Anschlag hat Rick zwar überlebt, aber er ist verbittert und meint, er bringe allen nur Unglück. Es war schwer zu ertragen, dass Rick alle von sich stösst, insbesondere Jack, der Rick wie seinen Sohn liebt, und Liz, seine langjährige Freundin. Natürlich ist es zu verstehen, dass er die Folgen des Anschlags nicht einfach so „wegsteckt“, aber er will sich nicht von anderen helfen lassen. Verlust, Liebe, Eifersucht, Vergangenheitsbewältigung, Neuorientierung – dies sind nur einige der behandelten Themen. Mir hat das Buch trotz der vielen parallelen Geschichten gut gefallen – 3 Sterne.
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Viele parallele Geschichten

peedee am 23.09.2022
Bewertungsnummer: 1792362
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Virgin River, Band 7: Rick Sudder ist bei den Marines. Bei seinem ersten Einsatz im Irak wird er schwer verletzt – nicht nur körperlich, sondern vor allem psychisch. Er stösst alle, die ihn lieben, von sich. Darunter auch seine langjährige Freundin Liz. Er meint, sie sei besser dran, ohne ihn. Jack Sheridan erkennt seinen Ziehsohn fast nicht wieder. Können Liz und er Rick helfen? Erster Eindruck: Die Gestaltung des Covers (Ausgabe 2012) entspricht leider gestalterisch nicht meinem Geschmack. Die Neuauflage hingegen gefällt mir sehr. Dies ist Band 7 einer Reihe, kann jedoch unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden (schöner ist es jedoch schon, die Protagonisten von Anfang an zu begleiten). Innerhalb weniger Wochen bin ich nun schon das siebte Mal in Virgin River – ich fühle mich dort offensichtlich sehr wohl… Gemäss Originalklappenbeschreibung soll es hauptsächlich um Rick und Liz gehen. Aus meiner Sicht gab es dieses Mal aber mehrere Beziehungsgeschichten, die gleich prominent vertreten waren: Walt und Muriel, Cameron und Abby sowie eben Rick und Liz. Zudem gab es weiteren Zugang in Virgin River: Dan Brady – zwar ein neuer Name, aber kein unbekanntes Gesicht. Walt fällt es sehr schwer, zu akzeptieren, dass Muriel für Dreharbeiten weggefahren ist. Er fühlt sich einsam und verlassen. Cameron wirbt mit stetem Bestreben um Abby, die mittlerweile hochschwanger mit Zwillingen ist. Rick und Liz haben – trotz ihrer jungen Jahre – bereits eine bewegte Vergangenheit hinter sich. Den Anschlag hat Rick zwar überlebt, aber er ist verbittert und meint, er bringe allen nur Unglück. Es war schwer zu ertragen, dass Rick alle von sich stösst, insbesondere Jack, der Rick wie seinen Sohn liebt, und Liz, seine langjährige Freundin. Natürlich ist es zu verstehen, dass er die Folgen des Anschlags nicht einfach so „wegsteckt“, aber er will sich nicht von anderen helfen lassen. Verlust, Liebe, Eifersucht, Vergangenheitsbewältigung, Neuorientierung – dies sind nur einige der behandelten Themen. Mir hat das Buch trotz der vielen parallelen Geschichten gut gefallen – 3 Sterne.

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Band 7 der beliebten Virgin-River-Reihe

Furbaby_Mom am 21.05.2021

Bewertungsnummer: 1496443

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei dem im Dezember 2020 bei MIRA Taschenbuch (Harper Collins) erschienenen, 400 Seiten umfassenden Werk handelt es sich um den 7. Band von Robyn Carrs Virgin-River-Reihe, deren gleichnamige NETFLIX-Serie zahlreiche Fans hat. Das wunderschöne Cover verströmt idyllisches U.S. Kleinstadt-Feeling und passt daher hervorragend zur fiktiven ländlichen Gemeinde, in der die Bevölkerung zusammenhält und jeder jeden kennt. Ich hatte die Buchreihe einst als Quereinsteigerin begonnen und wusste daher, dass jedes der Werke eine in sich geschlossene Handlung hat; dennoch würde ich im Nachhinein allen Lesern/innen empfehlen, lieber die chronologische Reihenfolge einzuhalten, da einem ansonsten zig Hintergrundfakten fehlen, die zwar nicht zwingend relevant für das Verständnis der jeweiligen Story sein mögen, es einem aber ermöglichen, die Figuren weitaus besser kennenzulernen und einschätzen zu können. Und damit bin ich auch schon bei meinem Kritikpunkt angelangt: der enormen Vielzahl an Protagonisten. Zwar soll der Fokus – laut Klappentext – angeblich auf dem jungen Paar Liz und Rick liegen, diese nehmen allerdings nur eine von vielen Rollen ein, was ihren Handlungsstrang ein wenig verblassen lässt. Neben ihnen widmet die Autorin nämlich auch Muriel und Walt, Jack und Mel, Shelby und Luke, Cheryl und Dan sowie insbesondere der mit Zwillingen schwangeren Abby und dem Kindsvater Cameron lange Kapitel(-abschnitte) und das Gefühl bleibt auf der Strecke. Meine Favoriten waren übrigens die gesellschaftlichen Außenseiter Dan und Cheryl, die sich nach einigen Fehlentscheidungen in ihrer beider Vergangenheit (Kriminalität, Alkoholismus) nun wieder zurück ins Alltagsleben wagen und mich mit ihrem trockenen, abgebrühten Humor von allen Figuren am meisten für sich einnahmen. Mir hätte es besser gefallen, wenn der Schwerpunkt auf maximal 2, 3 Paaren gelegen hätte und nicht gefühlt die gesamte Kleinstadt in die Handlung gequetscht worden wäre, dann wären die an sich ausdrucksstarken Charaktere viel besser zur Geltung gekommen und es wäre mir leichter gefallen, mich in sie hineinzuversetzen. Rick kehrt als Invalide aus dem Irak zurück. Verbittert und voller Selbstmitleid lässt er niemanden mehr an sich heran, weist alle zurück, die es gut mit ihm meinen – auch seinen Ziehvater Jack und seine Jugendliebe Liz. Oftmals mag sein Verhalten kalt und egoistisch erscheinen, aber ich empfand es als durchaus realistisch und glaubwürdig. Den Verlust eines wichtigen Körperteils steckt eben nicht jeder Mensch mal eben so mental und physisch weg, da braucht es mehr als ein bisschen Reha. Mir tat er wirklich leid, zumal er davon überzeugt ist, allen anderen Personen nur Unglück zu bringen. Niemand sollte sich mit solch einer negativen Selbstwahrnehmung herumplagen müssen. Angetan war ich erneut vom angenehmen Erzähltempo sowie vom klaren, unverschnörkelten Schreibstil der Autorin, auch wenn mich die Emotionen hier nicht ganz erreichten. Mache Gedankengänge und Monologe wirkten ein wenig übertrieben, was jedoch kein Drama war, sondern wahrscheinlich einfach zum typischen Stil von Robyn Carr gehört – die Figuren verzweifeln, wachsen an ihren Problemen, überwinden die Hürden des Lebens und scheuen sich nicht, therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Neben jeder Menge Drama und Gefühlschaos erwarten uns aber auch humorvolle Dialoge, die das Ganze etwas auflockern. Fazit: 3 ½ Sterne. Für meinen Geschmack waren es zu viele Protagonisten bzw. Handlungsstränge, die den großen Emotionen den Wind aus den Segeln genommen haben, ansonsten gibt es wenig zu bemängeln. Fans der NETFLIX-Serie werden gewiss ihre Freude an diesem Roman haben.
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Band 7 der beliebten Virgin-River-Reihe

Furbaby_Mom am 21.05.2021
Bewertungsnummer: 1496443
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei dem im Dezember 2020 bei MIRA Taschenbuch (Harper Collins) erschienenen, 400 Seiten umfassenden Werk handelt es sich um den 7. Band von Robyn Carrs Virgin-River-Reihe, deren gleichnamige NETFLIX-Serie zahlreiche Fans hat. Das wunderschöne Cover verströmt idyllisches U.S. Kleinstadt-Feeling und passt daher hervorragend zur fiktiven ländlichen Gemeinde, in der die Bevölkerung zusammenhält und jeder jeden kennt. Ich hatte die Buchreihe einst als Quereinsteigerin begonnen und wusste daher, dass jedes der Werke eine in sich geschlossene Handlung hat; dennoch würde ich im Nachhinein allen Lesern/innen empfehlen, lieber die chronologische Reihenfolge einzuhalten, da einem ansonsten zig Hintergrundfakten fehlen, die zwar nicht zwingend relevant für das Verständnis der jeweiligen Story sein mögen, es einem aber ermöglichen, die Figuren weitaus besser kennenzulernen und einschätzen zu können. Und damit bin ich auch schon bei meinem Kritikpunkt angelangt: der enormen Vielzahl an Protagonisten. Zwar soll der Fokus – laut Klappentext – angeblich auf dem jungen Paar Liz und Rick liegen, diese nehmen allerdings nur eine von vielen Rollen ein, was ihren Handlungsstrang ein wenig verblassen lässt. Neben ihnen widmet die Autorin nämlich auch Muriel und Walt, Jack und Mel, Shelby und Luke, Cheryl und Dan sowie insbesondere der mit Zwillingen schwangeren Abby und dem Kindsvater Cameron lange Kapitel(-abschnitte) und das Gefühl bleibt auf der Strecke. Meine Favoriten waren übrigens die gesellschaftlichen Außenseiter Dan und Cheryl, die sich nach einigen Fehlentscheidungen in ihrer beider Vergangenheit (Kriminalität, Alkoholismus) nun wieder zurück ins Alltagsleben wagen und mich mit ihrem trockenen, abgebrühten Humor von allen Figuren am meisten für sich einnahmen. Mir hätte es besser gefallen, wenn der Schwerpunkt auf maximal 2, 3 Paaren gelegen hätte und nicht gefühlt die gesamte Kleinstadt in die Handlung gequetscht worden wäre, dann wären die an sich ausdrucksstarken Charaktere viel besser zur Geltung gekommen und es wäre mir leichter gefallen, mich in sie hineinzuversetzen. Rick kehrt als Invalide aus dem Irak zurück. Verbittert und voller Selbstmitleid lässt er niemanden mehr an sich heran, weist alle zurück, die es gut mit ihm meinen – auch seinen Ziehvater Jack und seine Jugendliebe Liz. Oftmals mag sein Verhalten kalt und egoistisch erscheinen, aber ich empfand es als durchaus realistisch und glaubwürdig. Den Verlust eines wichtigen Körperteils steckt eben nicht jeder Mensch mal eben so mental und physisch weg, da braucht es mehr als ein bisschen Reha. Mir tat er wirklich leid, zumal er davon überzeugt ist, allen anderen Personen nur Unglück zu bringen. Niemand sollte sich mit solch einer negativen Selbstwahrnehmung herumplagen müssen. Angetan war ich erneut vom angenehmen Erzähltempo sowie vom klaren, unverschnörkelten Schreibstil der Autorin, auch wenn mich die Emotionen hier nicht ganz erreichten. Mache Gedankengänge und Monologe wirkten ein wenig übertrieben, was jedoch kein Drama war, sondern wahrscheinlich einfach zum typischen Stil von Robyn Carr gehört – die Figuren verzweifeln, wachsen an ihren Problemen, überwinden die Hürden des Lebens und scheuen sich nicht, therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Neben jeder Menge Drama und Gefühlschaos erwarten uns aber auch humorvolle Dialoge, die das Ganze etwas auflockern. Fazit: 3 ½ Sterne. Für meinen Geschmack waren es zu viele Protagonisten bzw. Handlungsstränge, die den großen Emotionen den Wind aus den Segeln genommen haben, ansonsten gibt es wenig zu bemängeln. Fans der NETFLIX-Serie werden gewiss ihre Freude an diesem Roman haben.

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von Robyn Carr

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