Grantlkatz
Band 5

Grantlkatz Frau Merkel und der Killerdackel

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Grantlkatz

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Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

17019

Erscheinungsdatum

09.09.2020

Verlag

Gmeiner

Seitenzahl

250 (Printausgabe)

Dateigröße

1616 KB

Auflage

2021

Sprache

Deutsch

EAN

9783839266540

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Verkaufsrang

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Erscheinungsdatum

09.09.2020

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Gmeiner

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Auflage

2021

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Deutsch

EAN

9783839266540

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Alter Ego

Bewertung aus Unna am 07.10.2020

Bewertungsnummer: 1386606

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Kommissar Steinböck und sein Team werden zu einem Tatort gerufen. Der Tote ist Renato Maucher und seine Frau ist schwerverletzt. Den Spuren nach war ein Rollstuhlfahrer an der Tat beteiligt. Das alles gibt dem Team ein Rätsel auf. Auch die Katze von Kommissar Steinböck ist in die Ermittlungen einbezogen und gibt ihre Kommentare ab und ist für die technische Ausführung im Hause Steinböck zuständig. Ja wenn der Kommissar Frau Merkel nicht hätte. Noch während das Team in den Ermittlungen des einen Falles steckt, werden sie zum nächsten Tatort gerufen. Horsti, ein Psychologe und Freund von Steinböck wird neben einer Schwerverletzten Frau, mit der Tatwaffe in der Hand aufgefunden. Außerdem ist das Opfer mit Drogen vollgepumpt und auch Horsti ist komplett neben der Spur. Das alles ist doch sehr mysteriös und verlangt dem kompletten Team alles ab und es werden Außenstehende ein, die entscheidenden Hinweise geben. Grantlkatz ist ein sehr witziger und interessanter und trotzdem spannender Krimi, mit sehr witzigen Einlagen. Die Figuren sind sehr originell beschrieben. Steinböck der Kommissar, der mit seiner Katze reden kann und sehr ungewöhnliche Wege geht, um zum Ziel zu kommen. Aber er ist auch ein wenig schlampig, aber dafür hat er ja sein Team. Ilona Haslinger, jung und sehr engagiert außerdem jeden morgen für die Butterbrezeln und den Kaffee zuständig, und das absolut freiwillig, da sie ihren Chef kennt. Aber sie ist ein sehr wichtiges Mitglied des Teams. Emil der nur teilpigmentierte Afro-Bayer im Rollstuhl. Er ist außerdem beliebt bei Frauen und kennt ein Opfer sehr genau. Horsti und Obstler, zwei Freunde von Steinböck, die auch sehr ungewöhnlich sind. Horsti, ein Kriminalpsychologe als Mörder, den allerdings Steinböck entlastet und Obstler, der mit seinen amerikanischen Freunden die Ermittlungen aus Spannungsgründen begleiten. Ein weiterer Freund, Sokrates, der unter einer Brücke lebt ist ein wichtiger Tippgeber für Steinböck. Aber die wichtigste Figur ist Frau Merkel, seine Katze. Das besondere an dieser Katze ist ihr technisches Knowhow und die wichtigen Kommentare, die sie loslässt. Manchmal kommt sie mir vor, als wenn sie das Alter Ego von Steinböck ist, die seine schlechte Laune ausdrückt und damit die Person des Kommissars in einem positiven Licht erscheinen lässt. Der Spannungsbogen, der mir manchmal als nebensächlich erscheint, ist trotzdem sehr schön bis zum Ende aufgebaut. Ich mag diesen amüsanten Krimi mit seinen Figuren, die mich sehr gut unterhalten und in die ich mich sehr gut hineinversetzen kann. Die manchmal eingebauten bayerischen Idiome passen sehr gut zu diesem Krimi. Ich finde die Figuren und da vor allen Dingen Frau Merkel, absolut liebenswert. Deshalb kann ich diesen Krimi mit gutem Gewissen empfehlen.
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Alter Ego

Bewertung aus Unna am 07.10.2020
Bewertungsnummer: 1386606
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Kommissar Steinböck und sein Team werden zu einem Tatort gerufen. Der Tote ist Renato Maucher und seine Frau ist schwerverletzt. Den Spuren nach war ein Rollstuhlfahrer an der Tat beteiligt. Das alles gibt dem Team ein Rätsel auf. Auch die Katze von Kommissar Steinböck ist in die Ermittlungen einbezogen und gibt ihre Kommentare ab und ist für die technische Ausführung im Hause Steinböck zuständig. Ja wenn der Kommissar Frau Merkel nicht hätte. Noch während das Team in den Ermittlungen des einen Falles steckt, werden sie zum nächsten Tatort gerufen. Horsti, ein Psychologe und Freund von Steinböck wird neben einer Schwerverletzten Frau, mit der Tatwaffe in der Hand aufgefunden. Außerdem ist das Opfer mit Drogen vollgepumpt und auch Horsti ist komplett neben der Spur. Das alles ist doch sehr mysteriös und verlangt dem kompletten Team alles ab und es werden Außenstehende ein, die entscheidenden Hinweise geben. Grantlkatz ist ein sehr witziger und interessanter und trotzdem spannender Krimi, mit sehr witzigen Einlagen. Die Figuren sind sehr originell beschrieben. Steinböck der Kommissar, der mit seiner Katze reden kann und sehr ungewöhnliche Wege geht, um zum Ziel zu kommen. Aber er ist auch ein wenig schlampig, aber dafür hat er ja sein Team. Ilona Haslinger, jung und sehr engagiert außerdem jeden morgen für die Butterbrezeln und den Kaffee zuständig, und das absolut freiwillig, da sie ihren Chef kennt. Aber sie ist ein sehr wichtiges Mitglied des Teams. Emil der nur teilpigmentierte Afro-Bayer im Rollstuhl. Er ist außerdem beliebt bei Frauen und kennt ein Opfer sehr genau. Horsti und Obstler, zwei Freunde von Steinböck, die auch sehr ungewöhnlich sind. Horsti, ein Kriminalpsychologe als Mörder, den allerdings Steinböck entlastet und Obstler, der mit seinen amerikanischen Freunden die Ermittlungen aus Spannungsgründen begleiten. Ein weiterer Freund, Sokrates, der unter einer Brücke lebt ist ein wichtiger Tippgeber für Steinböck. Aber die wichtigste Figur ist Frau Merkel, seine Katze. Das besondere an dieser Katze ist ihr technisches Knowhow und die wichtigen Kommentare, die sie loslässt. Manchmal kommt sie mir vor, als wenn sie das Alter Ego von Steinböck ist, die seine schlechte Laune ausdrückt und damit die Person des Kommissars in einem positiven Licht erscheinen lässt. Der Spannungsbogen, der mir manchmal als nebensächlich erscheint, ist trotzdem sehr schön bis zum Ende aufgebaut. Ich mag diesen amüsanten Krimi mit seinen Figuren, die mich sehr gut unterhalten und in die ich mich sehr gut hineinversetzen kann. Die manchmal eingebauten bayerischen Idiome passen sehr gut zu diesem Krimi. Ich finde die Figuren und da vor allen Dingen Frau Merkel, absolut liebenswert. Deshalb kann ich diesen Krimi mit gutem Gewissen empfehlen.

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Spannender und humorvoller Krimi

Bewertung aus Villingen-Schwenningen am 06.10.2020

Bewertungsnummer: 1386181

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Hauptkommissar Steinböck und sein Team bestehend aus Kommissar Emil Mayer Junior und Kommissarsanwärterin Ilona Hasleitner und nicht zu vergessen die Katze Frau Merkel bekommen zwei undurchsichtige Fälle auf den Tisch. Robert Maucher wird erstochen, seine Frau Silke jedoch nur verletzt. Pikanterweise war Emil mit ihr vor vielen Jahren eng befreundet. Im anderen Fall gerät Steinböcks enger Freund und Gerichtsgutachter Schmalzel unter Mordverdacht. Zu Beginn des Buches musste ich mich zuerst einmal daran gewöhnen , dass eine Katze philosophische und spitzfindige Bemerkungen macht. Doch bald fand ich sie sehr erheiternd und kam zu der Ansicht, dass Frau Merkel das Salz in der Suppe ist. Das Ermittlungsteam ist sehr sympathisch. Jeder hat seine Eigenheiten, aber alles liebenswert und weit entfernt von anderen depressiven mit vielen Tics gesegneten Kommissaren. Die Krimihandlung ist ganz klassisch. Es werden Verdächtige und Zeugen befragt und nach Motiven gesucht. Der Autor nutzt die Nachforschungen für die eine oder andere sozialkritische Betrachtung, aber immer moderat und oft sind es gerade diese Anmerkungen, die auf humorvolle Weise verpackt sind. Überhaupt gibt es einiges zu schmunzeln im Laufe der Ermittlungen. Gut gefallen hat mir auch der leicht geglättete bayrische Dialekt. Die Lösung der Fälle nimmt am Ende eine überraschende Wendung, die mir gut gefallen hat, weil sie ein nicht alltägliches Motiv präsentiert. Der Krimi bekommt von mir eine Leseempfehlung, weil ich gut unterhalten wurde, lachen konnte und die Handlung in sich stimmig und logisch war.
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Spannender und humorvoller Krimi

Bewertung aus Villingen-Schwenningen am 06.10.2020
Bewertungsnummer: 1386181
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Hauptkommissar Steinböck und sein Team bestehend aus Kommissar Emil Mayer Junior und Kommissarsanwärterin Ilona Hasleitner und nicht zu vergessen die Katze Frau Merkel bekommen zwei undurchsichtige Fälle auf den Tisch. Robert Maucher wird erstochen, seine Frau Silke jedoch nur verletzt. Pikanterweise war Emil mit ihr vor vielen Jahren eng befreundet. Im anderen Fall gerät Steinböcks enger Freund und Gerichtsgutachter Schmalzel unter Mordverdacht. Zu Beginn des Buches musste ich mich zuerst einmal daran gewöhnen , dass eine Katze philosophische und spitzfindige Bemerkungen macht. Doch bald fand ich sie sehr erheiternd und kam zu der Ansicht, dass Frau Merkel das Salz in der Suppe ist. Das Ermittlungsteam ist sehr sympathisch. Jeder hat seine Eigenheiten, aber alles liebenswert und weit entfernt von anderen depressiven mit vielen Tics gesegneten Kommissaren. Die Krimihandlung ist ganz klassisch. Es werden Verdächtige und Zeugen befragt und nach Motiven gesucht. Der Autor nutzt die Nachforschungen für die eine oder andere sozialkritische Betrachtung, aber immer moderat und oft sind es gerade diese Anmerkungen, die auf humorvolle Weise verpackt sind. Überhaupt gibt es einiges zu schmunzeln im Laufe der Ermittlungen. Gut gefallen hat mir auch der leicht geglättete bayrische Dialekt. Die Lösung der Fälle nimmt am Ende eine überraschende Wendung, die mir gut gefallen hat, weil sie ein nicht alltägliches Motiv präsentiert. Der Krimi bekommt von mir eine Leseempfehlung, weil ich gut unterhalten wurde, lachen konnte und die Handlung in sich stimmig und logisch war.

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Grantlkatz

von Kaspar Panizza

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