Funkenmord
Band 11

Funkenmord Kluftingers neuer Fall

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Funkenmord

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ePUB 3

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Nein

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Ja

Text-to-Speech

Nein

Verkaufsrang

8889

Erscheinungsdatum

29.09.2020

Verlag

Ullstein Verlag

Seitenzahl

496 (Printausgabe)

Dateigröße

3676 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783843723305

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ePUB 3

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8889

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29.09.2020

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496 (Printausgabe)

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Deutsch

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9783843723305

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Ein alter Fall wird zur neuen Herausforderung ...

fred.erik am 05.03.2025

Bewertungsnummer: 2429311

Bewertet: eBook (ePUB 3)

In FUNKENMORD geht es um ein grausames Verbrechen, das ungesühnt blieb und einen Unschuldigen, der jahrelang im Gefängnis saß. Ein Fall, den Kluftinger nie gelöst hat, holt ihn Jahre später wieder ein. Der Kommissar ist zwar fest entschlossen, diesen Cold Case wieder aufzurollen, doch seine Kollegen zeigen wenig Interesse. Nur die neue Mitarbeiterin Lucy Beer unterstützt ihn bei der Suche nach dem wahren Täter. Kluftinger ist beeindruckt von der selbstbewussten jungen Frau, die frischen Wind in seine Abteilung bringt. Zu Hause jedoch wird die angeschlagene Erika durch Dr. Langhammer von allen häuslichen Arbeiten freistellt – ausgerechnet jetzt, wo die Taufe ihres Enkelkindes unmittelbar bevorsteht. Der Kommissar muss also wohl oder übel beides machen: Hausmann spielen und einen Mörder finden… Kluftinger wird mit einem ungelösten Fall aus seiner Vergangenheit konfrontiert, der ihn nicht loslässt. Es ist faszinierend zu sehen, wie er sich mit seinen eigenen Zweifeln auseinandersetzt und gleichzeitig seinen Beruf und das Privatleben miteinander jongliert. Die Mischung aus düsterer Ermittlungsarbeit und humorvollen Momenten, wie Kluftinger sich als Hausmann versucht, gibt der Geschichte eine schöne Balance. Besonders die neue Kollegin Lucy Beer bringt frischen Wind in den Fall und in Kluftingers Team. Der Fall selbst ist packend, und das überraschende Ende zeigt einmal mehr, dass Kluftinger nicht nur ein liebenswerter Tollpatsch, sondern auch ein echter Ermittler mit Tiefgang ist. Ein rundum gelungener Krimi, der sowohl Spannung als auch Charme bietet.
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Ein alter Fall wird zur neuen Herausforderung ...

fred.erik am 05.03.2025
Bewertungsnummer: 2429311
Bewertet: eBook (ePUB 3)

In FUNKENMORD geht es um ein grausames Verbrechen, das ungesühnt blieb und einen Unschuldigen, der jahrelang im Gefängnis saß. Ein Fall, den Kluftinger nie gelöst hat, holt ihn Jahre später wieder ein. Der Kommissar ist zwar fest entschlossen, diesen Cold Case wieder aufzurollen, doch seine Kollegen zeigen wenig Interesse. Nur die neue Mitarbeiterin Lucy Beer unterstützt ihn bei der Suche nach dem wahren Täter. Kluftinger ist beeindruckt von der selbstbewussten jungen Frau, die frischen Wind in seine Abteilung bringt. Zu Hause jedoch wird die angeschlagene Erika durch Dr. Langhammer von allen häuslichen Arbeiten freistellt – ausgerechnet jetzt, wo die Taufe ihres Enkelkindes unmittelbar bevorsteht. Der Kommissar muss also wohl oder übel beides machen: Hausmann spielen und einen Mörder finden… Kluftinger wird mit einem ungelösten Fall aus seiner Vergangenheit konfrontiert, der ihn nicht loslässt. Es ist faszinierend zu sehen, wie er sich mit seinen eigenen Zweifeln auseinandersetzt und gleichzeitig seinen Beruf und das Privatleben miteinander jongliert. Die Mischung aus düsterer Ermittlungsarbeit und humorvollen Momenten, wie Kluftinger sich als Hausmann versucht, gibt der Geschichte eine schöne Balance. Besonders die neue Kollegin Lucy Beer bringt frischen Wind in den Fall und in Kluftingers Team. Der Fall selbst ist packend, und das überraschende Ende zeigt einmal mehr, dass Kluftinger nicht nur ein liebenswerter Tollpatsch, sondern auch ein echter Ermittler mit Tiefgang ist. Ein rundum gelungener Krimi, der sowohl Spannung als auch Charme bietet.

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Kluftinger, vor allem privat

Bewertung am 24.06.2023

Bewertungsnummer: 1967076

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der 11. Band von Kluftinger knüpft kriminaltechnisch an die Aufklärung des in Band 10 eingeführten cold cases an: Eine Lehrerin wurde vor 30 Jahren am Funkensonntag in Altusried an ein Kreuz genagelt verbrannt; der damals als Täter Verurteilte scheint Kluftinger nun doch unschuldig. Er möchte den Fall neu aufrollen. Während die Aufklärung des Falles schleppend voran geht und das Team sich nach dem Tod eines Kollegen und einem - weiblichen! - Neuzugang neu einspielen muss, überwiegt die Beschreibung des Privatlebens von Kluftinger im Roman. Da seine Frau im traditionell geführten Haushalt krankheitsbedingt ausfällt muss Kluftinger sich von seinem Sohn in die Geheimnisse der Waschmaschinenbedienung einweihen lassen und besucht eine Kaufveranstaltung für einen Thermomix. Um zu einem Außentermin zu fahren nimmt er die Deutsche Bahn, deren Gepflogenheiten ihm - für den Leser etwas befremdlich, komplett fremd zu sein scheinen. Auch WhatsApp ist ihm kein Begriff, was für einen noch berufstätigen Kommissar ungewöhnlich erscheint. Selbst wenn die Stimmung nach dem Tod des Kollegen im Amt gedrückt ist und auch über dem Kluftingerhaushalt nach den Ereignissen in Band 10 ein Schatten hängt weist dieser Fortsetzungsband viele vergnügliche Passagen aus dem Alltagsleben der Familie Kluftinger auf. Allerdings wirken die Episoden etwas aneinandergereiht und bauen auf teilweise deutlich übertriebenen Stereotype auf. Zusätzlich werden einige Erzählstränge nicht konsequent verfolgt, sodass zum Beispiel unklar bleibt, inwiefern die Beförderung Kluftingers die Handlung vorantreibt oder warum das Geschlecht und der Name des neuesten Klfutingerspösslings bis fast zuletzt ein Geheimnis bleibt. Wer jedoch die Familie Kluftinger, nicht unbedingt den Kommissar Kluftinger, vermisst hat, der wird sich über einen erneuten Einblick ins Altusrieder Leben freuen. Aufgrund des episodenhaftes Feeling und der überwiegenden Dominanz von Privatleben vor dem eigentlichen Kriminalfall gibt es drei Sterne.
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Kluftinger, vor allem privat

Bewertung am 24.06.2023
Bewertungsnummer: 1967076
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der 11. Band von Kluftinger knüpft kriminaltechnisch an die Aufklärung des in Band 10 eingeführten cold cases an: Eine Lehrerin wurde vor 30 Jahren am Funkensonntag in Altusried an ein Kreuz genagelt verbrannt; der damals als Täter Verurteilte scheint Kluftinger nun doch unschuldig. Er möchte den Fall neu aufrollen. Während die Aufklärung des Falles schleppend voran geht und das Team sich nach dem Tod eines Kollegen und einem - weiblichen! - Neuzugang neu einspielen muss, überwiegt die Beschreibung des Privatlebens von Kluftinger im Roman. Da seine Frau im traditionell geführten Haushalt krankheitsbedingt ausfällt muss Kluftinger sich von seinem Sohn in die Geheimnisse der Waschmaschinenbedienung einweihen lassen und besucht eine Kaufveranstaltung für einen Thermomix. Um zu einem Außentermin zu fahren nimmt er die Deutsche Bahn, deren Gepflogenheiten ihm - für den Leser etwas befremdlich, komplett fremd zu sein scheinen. Auch WhatsApp ist ihm kein Begriff, was für einen noch berufstätigen Kommissar ungewöhnlich erscheint. Selbst wenn die Stimmung nach dem Tod des Kollegen im Amt gedrückt ist und auch über dem Kluftingerhaushalt nach den Ereignissen in Band 10 ein Schatten hängt weist dieser Fortsetzungsband viele vergnügliche Passagen aus dem Alltagsleben der Familie Kluftinger auf. Allerdings wirken die Episoden etwas aneinandergereiht und bauen auf teilweise deutlich übertriebenen Stereotype auf. Zusätzlich werden einige Erzählstränge nicht konsequent verfolgt, sodass zum Beispiel unklar bleibt, inwiefern die Beförderung Kluftingers die Handlung vorantreibt oder warum das Geschlecht und der Name des neuesten Klfutingerspösslings bis fast zuletzt ein Geheimnis bleibt. Wer jedoch die Familie Kluftinger, nicht unbedingt den Kommissar Kluftinger, vermisst hat, der wird sich über einen erneuten Einblick ins Altusrieder Leben freuen. Aufgrund des episodenhaftes Feeling und der überwiegenden Dominanz von Privatleben vor dem eigentlichen Kriminalfall gibt es drei Sterne.

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von Volker Klüpfel, Michael Kobr

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