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Band 1

Fräulein Gold: Schatten und Licht

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.06.2020

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

21,1/13,7/3,8 cm

Beschreibung

Rezension

Anne Stern hat mit Hulda Gold eine Figur geschaffen, die gerade wegen ihrer Probleme mit sich selbst und ihrer nicht immer einfachen Art auf Anhieb sympathisch ist und sehr authentisch wirkt. Der atmosphärisch dichte Roman versetzt einen zudem mühelos ins Berlin der 20er Jahre. ("Stuttgarter Zeitung")
Mit ihrem „Fräulein Gold“ hat Anne Stern eine starke Figur geschaffen ... Immer wieder beeindruckt die Erzählerin mit der überzeugenden, weil differenzierten Darstellung der Verhältnisse. ("Nordkurier")
Spannende Unterhaltung und bestens recherchierte historische Atmosphäre. Sehr lesenswert. ("Ruhr Nachrichten")
Hoch interessant. ("Märkische Lebensart")
Die Autorin zeichnet anschaulich den Weg ihrer listigen und unerschrockenen Heldin nach, und dabei entsteht gleichzeitig das lebendige Bild einer Stadt, in der beschwingte Lebensfreude, aber auch große Not und tiefes Elend allgegenwärtig sind. ("Schongauer Nachrichten")
Ein großartiger und spannender Auftakt der Trilogie! ("Neues für die Frau")
Tolle Frau plus Krimi plus Zeitgeist der Zwanziger – das ergibt einen spannenden Mix. Wer Volker Kutscher und „Babylon Berlin“ liebt, mag diesen Roman ganz sicher auch. ("Freundin")
Atmosphärisch dichter Krimi mit selbstbewusster Hauptfigur. Starker Auftakt der Saga. ("HÖRZU")
Dank der sehr guten Recherche des historischen Hintergrunds und der Ortskenntnisse der Autorin entsteht das bunte Porträt einer Berliner Gesellschaft der Gegensätze in einer Zeit des Aufbruchs mit einer sympathischen Hauptfigur. ("buchsichten.de")
Der bewegende und farbenprächtige Auftakt zu einer Saga um die sympathische Hebamme Hulda Gold. ("Buch aktuell")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.06.2020

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

21,1/13,7/3,8 cm

Gewicht

423 g

Auflage

8. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00427-8

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Sehr überzeugender Auftakt

Eliza am 11.07.2021

Bewertungsnummer: 1525811

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Anne Stern, für mich eine neue Autorin und somit ein weiterer Name, den ich mir merken werde, denn mit ihrem Auftakt-Band zu der Reihe „Die Hebamme von Berlin“ konnte die Autorin mich überzeugen. Das Cover des Romans passt sehr gut zur Story, wir blicken in das Gesicht einer jungen Frau die selbstbewusst in die Kamera schaut. Der Kleidungstil der Frau zeigt uns dann das wir uns in den 20er Jahren befinden. Das Cover ist in Grauschattierungen gestaltet, lediglich die Schrift und der Rahmen sind passend zum Namen der Protagonisten in Gold gehalten. Der Klappentext verrät bereits grob, worum es geht. Somit ist klar, dass wir einen historischen Kriminalroman vor uns haben, welcher immer spannender wird. Hulda Gold ist Hebamme aus Leidenschaft und Überzeugung, sie steht gerade den armen Frauen in dem Elendsviertel bei. Sie ist ein absolutes Unikat und ein ganz überzeugender Charakter. Die Autorin hat hier ganze Arbeit geleistet, Hulda ist nicht austauschbar, sondern agiert einmalig und zeigt in jeder Szene eine Facette ihres Seins. Ihr gegenüber steht der Kriminalkommissar Karl North, der den Tod an der Frau im Landwehrkanal aufklären soll. Er ist ein Eigenbrötler par excellence, unnahbar, wortkarg und gleichzeitig scheu. Seine und Huldas Wege kreuzen sich immer wieder und die beiden merken, dass sie den Fall scheinbar nur gemeinsam lösen können. Meine Lieblingsnebenfigur ist der Zeitungsverkäufer Bert, welcher ein wachsames Auge auf seine Mitmenschen und somit auch auf Hulda hat und ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht. Die Spannung des Romans wird zum einem durch den aufzuklärenden Mordfall garantiert, zum anderen um die privaten Hintergründe von Karl North. Der Roman wird größtenteils stringent erzählt, außer Notizbucheinträgen, welche bis in das Jahr 1912 zurückreichen. Die eigentliche Handlung umfasst circa einen Monat im Jahr 1922. Der Roman wird abwechselnd aus der Sicht von Hulda Gold und Karl North erzählt, die Tagebucheinträge sind in der Ich-Form geschrieben und werden durch ein abweichendes Layout deutlich. Herausragend ist das Sittengemälde, welches die Autorin von Berlin zu Beginn der 20er Jahr anfertigt. Dies wird vor allen Dingen durch die präzise, detailgetreue, opulente und authentische Sprache hervorgehoben. Der berlinerische Dialekt gibt den einfachen Leuten und viele Dialogen den letzten Schliff. Eingebettet werden sowohl das politische Geschehen in Deutschland als auch das Hebammenwissen sehr geschickt, sodass sie den Roman bereichern und es nicht belehrend oder verwirrend ist. Das gute Nachwort der Autorin ist ebenfalls sehr lesenswert und rückt noch einmal wesentliche Dinge in den Mittelpunkt. Ein sehr vielversprechender Auftakt um die Hebamme Hulda Gold und den Kriminalkommissar Karl North. Ich freue mich schon auf die weiteren Fälle der beiden sympathischen und eigensinnigen Unikaten. Diese Reihe lege ich allen ans Herz die gerne Bücher lesen, welche in den 20er Jahren spielen und dabei sehr gut recherchiert sind. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!
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Sehr überzeugender Auftakt

Eliza am 11.07.2021
Bewertungsnummer: 1525811
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Anne Stern, für mich eine neue Autorin und somit ein weiterer Name, den ich mir merken werde, denn mit ihrem Auftakt-Band zu der Reihe „Die Hebamme von Berlin“ konnte die Autorin mich überzeugen. Das Cover des Romans passt sehr gut zur Story, wir blicken in das Gesicht einer jungen Frau die selbstbewusst in die Kamera schaut. Der Kleidungstil der Frau zeigt uns dann das wir uns in den 20er Jahren befinden. Das Cover ist in Grauschattierungen gestaltet, lediglich die Schrift und der Rahmen sind passend zum Namen der Protagonisten in Gold gehalten. Der Klappentext verrät bereits grob, worum es geht. Somit ist klar, dass wir einen historischen Kriminalroman vor uns haben, welcher immer spannender wird. Hulda Gold ist Hebamme aus Leidenschaft und Überzeugung, sie steht gerade den armen Frauen in dem Elendsviertel bei. Sie ist ein absolutes Unikat und ein ganz überzeugender Charakter. Die Autorin hat hier ganze Arbeit geleistet, Hulda ist nicht austauschbar, sondern agiert einmalig und zeigt in jeder Szene eine Facette ihres Seins. Ihr gegenüber steht der Kriminalkommissar Karl North, der den Tod an der Frau im Landwehrkanal aufklären soll. Er ist ein Eigenbrötler par excellence, unnahbar, wortkarg und gleichzeitig scheu. Seine und Huldas Wege kreuzen sich immer wieder und die beiden merken, dass sie den Fall scheinbar nur gemeinsam lösen können. Meine Lieblingsnebenfigur ist der Zeitungsverkäufer Bert, welcher ein wachsames Auge auf seine Mitmenschen und somit auch auf Hulda hat und ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht. Die Spannung des Romans wird zum einem durch den aufzuklärenden Mordfall garantiert, zum anderen um die privaten Hintergründe von Karl North. Der Roman wird größtenteils stringent erzählt, außer Notizbucheinträgen, welche bis in das Jahr 1912 zurückreichen. Die eigentliche Handlung umfasst circa einen Monat im Jahr 1922. Der Roman wird abwechselnd aus der Sicht von Hulda Gold und Karl North erzählt, die Tagebucheinträge sind in der Ich-Form geschrieben und werden durch ein abweichendes Layout deutlich. Herausragend ist das Sittengemälde, welches die Autorin von Berlin zu Beginn der 20er Jahr anfertigt. Dies wird vor allen Dingen durch die präzise, detailgetreue, opulente und authentische Sprache hervorgehoben. Der berlinerische Dialekt gibt den einfachen Leuten und viele Dialogen den letzten Schliff. Eingebettet werden sowohl das politische Geschehen in Deutschland als auch das Hebammenwissen sehr geschickt, sodass sie den Roman bereichern und es nicht belehrend oder verwirrend ist. Das gute Nachwort der Autorin ist ebenfalls sehr lesenswert und rückt noch einmal wesentliche Dinge in den Mittelpunkt. Ein sehr vielversprechender Auftakt um die Hebamme Hulda Gold und den Kriminalkommissar Karl North. Ich freue mich schon auf die weiteren Fälle der beiden sympathischen und eigensinnigen Unikaten. Diese Reihe lege ich allen ans Herz die gerne Bücher lesen, welche in den 20er Jahren spielen und dabei sehr gut recherchiert sind. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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Spannendes Leseerlebnis

lynas_lesezeit am 09.05.2021

Bewertungsnummer: 1493316

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Hulda war kein Mädchen wie die anderen[.]" Dieser Satz charakterisiert passend die junge Protagonistin des Roman "Fräulein Gold - Schatten und Licht" von Anne Stern. Die Handlung spielt Anfang der 1920er Jahre in Berlin. Gleich mit dem Prolog wird der Leser in einen spannenden Kriminalfall einbezogen. Denn Rita eine Nachbarin von Hulda wird in den Landwehrkanal gestoßen. Sieht es für die Polizei zwar dennoch nach einem Unfall aus, beginnt Hulda zu zweifeln und auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. "Etwas an der Lebensgeschichte von Rita Schönbrunn und ihrem jähen Ende hatte Hulda gepackt und ließ sie nicht mehr los[.]" Eigentlich ist Hulda Hebamme und setzt sich voller Eifer und Herz für ihre oft wenig gut situierten Familien ein. Da sie aber auch eine sehr intelligente Frau mit einem großen Gerechtigkeitsempfinden ist, lässt sie der Tod von Rita einfach nicht los. Bei ihren Ermittlungen trifft Hulda immer wieder auf den jungen Kriminalkommissar Karl North. Die beiden sind sehr verschieden, es kommt zu manch Diskussion, aber dennoch ist da auch eine gewisse Verbindung und Sympathie, die schön zu beobachten ist. Neben dem Spannungsbogen, der stets aufrecht erhalten wird, lernt man die Protagonisten sehr gut kennen. Jeder ist interessant gezeichnet, besitzt Eigenarten, lässt Einblicke in Gefühls- und Gedankenwelt zu. Beim Lesen wird man ganz Teil der Handlung und fühlt sich in das damalige Berlin versetzt und begleitet Hulda intensiv bei ihren Erlebnissen. Der Schreibstil ist sehr passend, weil er authentisch ist und gute Beschreibung der Umgebung, der Lebensumstände und der politischen Gegebenheiten mitbringt. Die Zeit nach dem ersten Weltkrieg und die damit verbundenen Schwierigkeiten wird gelungen in die fiktive Handlung verwoben. Mir hat "Fräulein Gold - Schatten und Licht" von Anne Stern einige schöne Lesestunden bereitet. Ich freue mich schon sehr darauf Hulda weiter zu begleiten. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
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Spannendes Leseerlebnis

lynas_lesezeit am 09.05.2021
Bewertungsnummer: 1493316
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Hulda war kein Mädchen wie die anderen[.]" Dieser Satz charakterisiert passend die junge Protagonistin des Roman "Fräulein Gold - Schatten und Licht" von Anne Stern. Die Handlung spielt Anfang der 1920er Jahre in Berlin. Gleich mit dem Prolog wird der Leser in einen spannenden Kriminalfall einbezogen. Denn Rita eine Nachbarin von Hulda wird in den Landwehrkanal gestoßen. Sieht es für die Polizei zwar dennoch nach einem Unfall aus, beginnt Hulda zu zweifeln und auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. "Etwas an der Lebensgeschichte von Rita Schönbrunn und ihrem jähen Ende hatte Hulda gepackt und ließ sie nicht mehr los[.]" Eigentlich ist Hulda Hebamme und setzt sich voller Eifer und Herz für ihre oft wenig gut situierten Familien ein. Da sie aber auch eine sehr intelligente Frau mit einem großen Gerechtigkeitsempfinden ist, lässt sie der Tod von Rita einfach nicht los. Bei ihren Ermittlungen trifft Hulda immer wieder auf den jungen Kriminalkommissar Karl North. Die beiden sind sehr verschieden, es kommt zu manch Diskussion, aber dennoch ist da auch eine gewisse Verbindung und Sympathie, die schön zu beobachten ist. Neben dem Spannungsbogen, der stets aufrecht erhalten wird, lernt man die Protagonisten sehr gut kennen. Jeder ist interessant gezeichnet, besitzt Eigenarten, lässt Einblicke in Gefühls- und Gedankenwelt zu. Beim Lesen wird man ganz Teil der Handlung und fühlt sich in das damalige Berlin versetzt und begleitet Hulda intensiv bei ihren Erlebnissen. Der Schreibstil ist sehr passend, weil er authentisch ist und gute Beschreibung der Umgebung, der Lebensumstände und der politischen Gegebenheiten mitbringt. Die Zeit nach dem ersten Weltkrieg und die damit verbundenen Schwierigkeiten wird gelungen in die fiktive Handlung verwoben. Mir hat "Fräulein Gold - Schatten und Licht" von Anne Stern einige schöne Lesestunden bereitet. Ich freue mich schon sehr darauf Hulda weiter zu begleiten. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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