• Der Gin des Lebens
  • Der Gin des Lebens
Band 1

Der Gin des Lebens

Kriminalroman

Hörbuch (CD)

12,99 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Der Gin des Lebens

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 12,99 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 12,00 €
eBook

eBook

ab 0,99 €

Artikel liefern lassen

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Carsten Sebastian Henn

Spieldauer

11 Stunden

Erscheinungsdatum

09.03.2020

Hörtyp

Lesung

Medium

CD

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Carsten Sebastian Henn

Spieldauer

11 Stunden

Erscheinungsdatum

09.03.2020

Hörtyp

Lesung

Medium

CD

Anzahl

1

Verlag

KBV

Sprache

Deutsch

EAN

9783954415168

Weitere Bände von KBV-Hörbuch

Das meinen unsere Kund*innen

4.0

3 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Kund*innenkonto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Seine Bücher wären gute Filmvorlagen

Bewertung am 25.04.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Herr Henn hat ein interessanten, lockeren Schreibstil, der mir sehr gut gefällt. So gibt es unterschiedliche Erzählweisen: einmal steht die Stimme des Navigationssystems symbolisch passend für die aktuelle Situation. Dann gibt es Rückblicke aus unterschiedlichen Blickwinkeln. So weiß man als Leser mehr als die Hauptpersonen, was die Spannung steigert. Und zwischendurch ist alles noch aufgelockert mit Gin-Infos zur Herstellung und Rezepten mit Gin drin. Und die Wendungen sind gelungen, überraschend und nicht vorhersehbar. Es gab nur kleinere Schwächen in der Handlung über die ich gut hinweglesen konnte. Ich hatte gar nicht das Gefühl einen Roman zu lesen. Die meisten Autoren versuchen ja mit sehr detailhaften Beschreibungen alles ganz genau vorzugeben. Herr Henn benutzt nur ganz wenige Bilder und lässt einem viel Platz für die eigenen Fantasie, wodurch ich viel mehr in der Handlung drin war, weil ich mir eben nicht vorstellen musste was der Autor meinte, sondern mir mein eigenes Kopfkino machen konnte. Bene reist nach England in ein Bed & Breakfast, wo schon sein Vater immer wieder einkehrte. Dort muss des Rätsels Lösung um ein Gin-Rezept liegen, dass ihn (Bene) von vielen seiner Sorgen befreien würde. Denn dann könnte er seinen ungeliebten Job sausen lassen und den besten Gin von Welt herstellen. Doch auch die Besitzerin des B&B – Cathy - hat ein ähnliches Anliegen. Ihr Vater und Benes Vater waren wohl gemeinsam an diesem Gin dran. Doch beide leben nicht mehr. Die beiden „Kinder“ tun sich zusammen und suchen nach den ursprünglichen Zutaten und geraten dabei in gefährliche und verwirrende Situationen.

Seine Bücher wären gute Filmvorlagen

Bewertung am 25.04.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Herr Henn hat ein interessanten, lockeren Schreibstil, der mir sehr gut gefällt. So gibt es unterschiedliche Erzählweisen: einmal steht die Stimme des Navigationssystems symbolisch passend für die aktuelle Situation. Dann gibt es Rückblicke aus unterschiedlichen Blickwinkeln. So weiß man als Leser mehr als die Hauptpersonen, was die Spannung steigert. Und zwischendurch ist alles noch aufgelockert mit Gin-Infos zur Herstellung und Rezepten mit Gin drin. Und die Wendungen sind gelungen, überraschend und nicht vorhersehbar. Es gab nur kleinere Schwächen in der Handlung über die ich gut hinweglesen konnte. Ich hatte gar nicht das Gefühl einen Roman zu lesen. Die meisten Autoren versuchen ja mit sehr detailhaften Beschreibungen alles ganz genau vorzugeben. Herr Henn benutzt nur ganz wenige Bilder und lässt einem viel Platz für die eigenen Fantasie, wodurch ich viel mehr in der Handlung drin war, weil ich mir eben nicht vorstellen musste was der Autor meinte, sondern mir mein eigenes Kopfkino machen konnte. Bene reist nach England in ein Bed & Breakfast, wo schon sein Vater immer wieder einkehrte. Dort muss des Rätsels Lösung um ein Gin-Rezept liegen, dass ihn (Bene) von vielen seiner Sorgen befreien würde. Denn dann könnte er seinen ungeliebten Job sausen lassen und den besten Gin von Welt herstellen. Doch auch die Besitzerin des B&B – Cathy - hat ein ähnliches Anliegen. Ihr Vater und Benes Vater waren wohl gemeinsam an diesem Gin dran. Doch beide leben nicht mehr. Die beiden „Kinder“ tun sich zusammen und suchen nach den ursprünglichen Zutaten und geraten dabei in gefährliche und verwirrende Situationen.

Zu wenig Krimi für die Bezeichnung als Kriminalroman

wanderer.of.words am 11.02.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch trägt den Untertitel „Kriminalroman“ und fällt hier ganz klar in die Kategorie gemütlicher Regionalkrimi, ist also auch für zartbesaitete Krimileser gut geeignet. Eine viel größere Rolle als der Kriminalfall spielt allerdings der Gin. Der Autor berichtet sehr viel und ausführlich über die die Herstellung und Zutaten von Gin. Da er diese Details sehr kurzweilig in seine Geschichte einbaut fand auch ich, als (bisher) kein Gintrinker, dieses Hintergrundwissen sehr interessant. Auch der Handlungsort, Plymouth, spielt eine zentrale Rolle und ebenso wie beim Gin bekommt der Leser auch zur Stadt viele Informationen, so dass man nur allzu gerne in den nächsten Flieger steigen möchte. Da auch eine Liebesgeschichte (zum Glück ohne großes Herzschmerzdrama) nicht fehlen darf, bleibt für den Krimi am Ende kaum noch Platz, was ich mit Blick auf das gewählte Genre dann doch ein wenig Schade fand. Erst im letzten Drittel fanden die Krimiaspekte mehr Platz, dennoch bleibt es eher gemütlich. Den großen Showdown fand ich dann leider etwas konstruiert und durch einige Logiklücken stellenweise sogar absurd. Hier hätte ich mir ein weniger spektakuläres, dafür aber sinnvolleres Ende gewünscht. „Der Gin des Lebens“ liest sich sehr flüssig, dazu tragen auch die lockeren Dialoge und die leicht verständliche Sprache bei. Die Figuren sind teils etwas klischeehaft, die meiste Zeit über aber trotzdem sympathisch. Die Geschichte ist an einigen Stellen zwar unterhaltsam, bleibt insgesamt aber ohne richtig lustige Momente. Zu mehr als einem vereinzelten Schmunzeln reichte es bei mir daher nicht. Die Aufmachung des Buches finde ich allerdings sehr gelungen. Das Cover ist großartig und absolut passend gestaltet, dazu kommen sehr treffende Zitate zu Beginn jedes Kapitels. An mehreren Stellen wird die Geschichte durch Einschübe unterbrochen, bei denen der Leser als Art Sachbuch im Roman etwas zur Geschichte des Gins oder den wichtigsten Zutaten erfährt. Am Ende des Buches warten dann noch ein paar Rezepte. Fazit Für einen Kriminalroman war für meinen Geschmack zu wenig Krimi enthalten, doch die interessanten Hintergründe und die sympathischen Figuren machten das Buch dennoch lesenswert. Kein must-read, aber durchaus ein Buch zu dem man zwischendurch greifen kann. Geeignet ist das Buch mehr für Gin- als für Krimifans.

Zu wenig Krimi für die Bezeichnung als Kriminalroman

wanderer.of.words am 11.02.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch trägt den Untertitel „Kriminalroman“ und fällt hier ganz klar in die Kategorie gemütlicher Regionalkrimi, ist also auch für zartbesaitete Krimileser gut geeignet. Eine viel größere Rolle als der Kriminalfall spielt allerdings der Gin. Der Autor berichtet sehr viel und ausführlich über die die Herstellung und Zutaten von Gin. Da er diese Details sehr kurzweilig in seine Geschichte einbaut fand auch ich, als (bisher) kein Gintrinker, dieses Hintergrundwissen sehr interessant. Auch der Handlungsort, Plymouth, spielt eine zentrale Rolle und ebenso wie beim Gin bekommt der Leser auch zur Stadt viele Informationen, so dass man nur allzu gerne in den nächsten Flieger steigen möchte. Da auch eine Liebesgeschichte (zum Glück ohne großes Herzschmerzdrama) nicht fehlen darf, bleibt für den Krimi am Ende kaum noch Platz, was ich mit Blick auf das gewählte Genre dann doch ein wenig Schade fand. Erst im letzten Drittel fanden die Krimiaspekte mehr Platz, dennoch bleibt es eher gemütlich. Den großen Showdown fand ich dann leider etwas konstruiert und durch einige Logiklücken stellenweise sogar absurd. Hier hätte ich mir ein weniger spektakuläres, dafür aber sinnvolleres Ende gewünscht. „Der Gin des Lebens“ liest sich sehr flüssig, dazu tragen auch die lockeren Dialoge und die leicht verständliche Sprache bei. Die Figuren sind teils etwas klischeehaft, die meiste Zeit über aber trotzdem sympathisch. Die Geschichte ist an einigen Stellen zwar unterhaltsam, bleibt insgesamt aber ohne richtig lustige Momente. Zu mehr als einem vereinzelten Schmunzeln reichte es bei mir daher nicht. Die Aufmachung des Buches finde ich allerdings sehr gelungen. Das Cover ist großartig und absolut passend gestaltet, dazu kommen sehr treffende Zitate zu Beginn jedes Kapitels. An mehreren Stellen wird die Geschichte durch Einschübe unterbrochen, bei denen der Leser als Art Sachbuch im Roman etwas zur Geschichte des Gins oder den wichtigsten Zutaten erfährt. Am Ende des Buches warten dann noch ein paar Rezepte. Fazit Für einen Kriminalroman war für meinen Geschmack zu wenig Krimi enthalten, doch die interessanten Hintergründe und die sympathischen Figuren machten das Buch dennoch lesenswert. Kein must-read, aber durchaus ein Buch zu dem man zwischendurch greifen kann. Geeignet ist das Buch mehr für Gin- als für Krimifans.

Unsere Kund*innen meinen

Der Gin des Lebens

von Carsten Sebastian Henn

4.0

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

  • Der Gin des Lebens
  • Der Gin des Lebens