Der nasse Fisch
Band 1

Der nasse Fisch

Der erste Rath-Roman

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Der nasse Fisch

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Verkaufsrang

603

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03.01.2020

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Verkaufsrang

603

Erscheinungsdatum

03.01.2020

Verlag

Piper

Seitenzahl

544 (Printausgabe)

Dateigröße

5351 KB

Auflage

1

Sprache

Deutsch

EAN

9783492996419

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Der nasse Fisch

Bewertung aus Igis am 01.11.2021

Bewertet: eBook (ePUB)

Vermittelt interessante Einblicke in das Berlin zwischen den Weltkriegen. Packend, sowie humorvoll geschrieben. Gibt zwielichtigeEinblicke in das damalige Berliner Millieu. Empfehlenswert.

Der nasse Fisch

Bewertung aus Igis am 01.11.2021
Bewertet: eBook (ePUB)

Vermittelt interessante Einblicke in das Berlin zwischen den Weltkriegen. Packend, sowie humorvoll geschrieben. Gibt zwielichtigeEinblicke in das damalige Berliner Millieu. Empfehlenswert.

Flüssig zu Lesen da weniger überladen als die Serie, leider dadurch die Figuren auch flacher

Bewertung aus Wien am 17.02.2020

Bewertet: eBook (ePUB)

Ich hatte mich schon auf ein eher anstrengendes Leseabenteuer eingestellt, ob der vielen Details und parallelen Plots, die ich mir alle merken und auseinander halten müsste. Das zumindest erwartete ich, nachdem ich die ersten beiden Staffeln der Serie letztes Jahr gesehen hatte. Doch das Buch liest sich überraschenderweise leicht und flüssig weg. Ein Chaos blieb auch aus, zum einen weil wir mit sehr wenigen Ausnahmen an der Seite von Kriminalkommissar Gereon Rath bleiben und damit nur so viele Verwicklungen verarbeiten müssen wie er selbst recherchiert. Zum zweiten enthält das Buch deutlich weniger Füllmaterial als Tom Tykwer in die Serie gepackt hat, was - zumindest wenn man eben schon die Serie kennt - nicht immer gut ist. Die komplette Hintergrundbio von Charlotte Ritter fehlt und auch Rath hat im Buch keine posttraumatische Belastungsstörung und damit keine Morphium-Sucht, und muss zudem auch nicht für seinen Vater einen Geheimauftrag erledigen. Diese ganzen Zusätze machen aber gerade aus diesen beiden Figuren viel besser geformte Charaktere. Im Buch wirken sie etwas flach, und besonders Charly ist hier nur eine blasse Nebenfigur. Allein das Vorwissen aus der Serie half mir dabei, mir diese Personen richtig gut vorstellen zu können. Allerdings hatte ich mich sogar auf noch viel mehr Unterschiede zwischen Buch und Serie eingestellt, nachdem ich mehrfach gelesen hatte, dass das Buch ganz anders sei. Die wichtigsten Plotbestandteile kannte ich aber, was mir dann im weiteren Verlauf leider auch etwas die Spannung nahm. Andersherum wäre ich dann aber wohl beim Schauen der Serie nicht mehr überrascht gewesen. Wie man es auch dreht, so ein Storytwist kann eben seine Wirkung nur einmal entfalten. Ich las das Buch passenderweise während eines Wochenendausflugs nach Berlin. Und auch wenn ich nicht wie Rath mit dem Cabrio seines Nachbarn an all den Sehenswürdigkeiten vorbei flanierte, so konnte ich das Gefühl der damaligen Zeit gut nachempfinden, das hat Volker Kutscher wirklich gut eingefangen. Ich war auch etwas überrascht, wie viel von damals es auch heute noch gibt. Oder eher anders herum: dass es damals schon das große Karstadt-Kaufhaus am Herrmannplatz, das Europahaus, der Zoopalast gab, und vor allem auch die gelben BVG-Busse! Manche Dinge ändern sich anscheinend nie. Dass Köln als Provinz galt, wo diese Stadt doch eine jahrtausende alte Tradition hat (und somit ausreichend Zeit) hat mich ebenfalls gewundert. Aber gegen Berlin kam damals wohl keine Stadt in Deutschland an, dort steppte im wahrsten Sinne des Wortes überall der Bär.

Flüssig zu Lesen da weniger überladen als die Serie, leider dadurch die Figuren auch flacher

Bewertung aus Wien am 17.02.2020
Bewertet: eBook (ePUB)

Ich hatte mich schon auf ein eher anstrengendes Leseabenteuer eingestellt, ob der vielen Details und parallelen Plots, die ich mir alle merken und auseinander halten müsste. Das zumindest erwartete ich, nachdem ich die ersten beiden Staffeln der Serie letztes Jahr gesehen hatte. Doch das Buch liest sich überraschenderweise leicht und flüssig weg. Ein Chaos blieb auch aus, zum einen weil wir mit sehr wenigen Ausnahmen an der Seite von Kriminalkommissar Gereon Rath bleiben und damit nur so viele Verwicklungen verarbeiten müssen wie er selbst recherchiert. Zum zweiten enthält das Buch deutlich weniger Füllmaterial als Tom Tykwer in die Serie gepackt hat, was - zumindest wenn man eben schon die Serie kennt - nicht immer gut ist. Die komplette Hintergrundbio von Charlotte Ritter fehlt und auch Rath hat im Buch keine posttraumatische Belastungsstörung und damit keine Morphium-Sucht, und muss zudem auch nicht für seinen Vater einen Geheimauftrag erledigen. Diese ganzen Zusätze machen aber gerade aus diesen beiden Figuren viel besser geformte Charaktere. Im Buch wirken sie etwas flach, und besonders Charly ist hier nur eine blasse Nebenfigur. Allein das Vorwissen aus der Serie half mir dabei, mir diese Personen richtig gut vorstellen zu können. Allerdings hatte ich mich sogar auf noch viel mehr Unterschiede zwischen Buch und Serie eingestellt, nachdem ich mehrfach gelesen hatte, dass das Buch ganz anders sei. Die wichtigsten Plotbestandteile kannte ich aber, was mir dann im weiteren Verlauf leider auch etwas die Spannung nahm. Andersherum wäre ich dann aber wohl beim Schauen der Serie nicht mehr überrascht gewesen. Wie man es auch dreht, so ein Storytwist kann eben seine Wirkung nur einmal entfalten. Ich las das Buch passenderweise während eines Wochenendausflugs nach Berlin. Und auch wenn ich nicht wie Rath mit dem Cabrio seines Nachbarn an all den Sehenswürdigkeiten vorbei flanierte, so konnte ich das Gefühl der damaligen Zeit gut nachempfinden, das hat Volker Kutscher wirklich gut eingefangen. Ich war auch etwas überrascht, wie viel von damals es auch heute noch gibt. Oder eher anders herum: dass es damals schon das große Karstadt-Kaufhaus am Herrmannplatz, das Europahaus, der Zoopalast gab, und vor allem auch die gelben BVG-Busse! Manche Dinge ändern sich anscheinend nie. Dass Köln als Provinz galt, wo diese Stadt doch eine jahrtausende alte Tradition hat (und somit ausreichend Zeit) hat mich ebenfalls gewundert. Aber gegen Berlin kam damals wohl keine Stadt in Deutschland an, dort steppte im wahrsten Sinne des Wortes überall der Bär.

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von Volker Kutscher

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