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Superbusen

Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.02.2020

Verlag

Claassen

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

19,5/11,6/3 cm

Beschreibung

Rezension

"Ein mitreißendes, ein stellenweise sehr komisches, ein zärtliches Debüt, das wahrhaftig vom Leben in gegenwärtigen Zeiten erzählt." ("MDR Kultur")
"Der Roman macht wahnsinnig gute Laune: das Popbuch der Stunde - und zum Glück noch mehr." ("spiegel.de")
"ein großartiger, zeitgemäßer, unbedingt notwendiger Roman" ("spiegel.de")
"Humor strömt aus jeder Seite ihres Buchs. Nicht in Form von 'brüllend komisch', sondern von ironisch. Superbusen erzählt die unerträgliche Schwere des Seins in Deutschland." ("taz")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.02.2020

Verlag

Claassen

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

19,5/11,6/3 cm

Gewicht

343 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-546-10001-4

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Es hätte so gut werden sollen...

nicigirl85 aus Ilsenburg am 18.02.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Aufgrund der Optik und des Klappentextes war ich hin und weg und wollte dieses Buch unbedingt haben. Und so begann ich zu lesen und wurde auch erstmal positiv überrascht, aber... In der Geschichte geht es um Gisela, die von Berlin zurückkehrt nach Chemnitz, um dort endlich ihr Studium wiederaufzunehmen. Doch wo liegen die Prioritäten im Alltag? Genießt man das Leben, betrinkt sich und geht auf Demos, die schließlich auch wichtig sind oder widmet man sich nur dem Studium? Was bringt einen am Ende mehr? Der Beginn des Romans las sich auch recht unterhaltsam und ich fühlte mich durchaus verstanden. Es werden Probleme junger Frauen, Feminismus und Co angesprochen und dass man sich als Frau viel mehr erkämpfen muss als die Männer. Auch die Beleuchtung von Chemnitz als Stadt, die nicht nur Negativpresse, sondern schlicht mehr zu bieten hat, gefiel mir. Ab der Mitte des Buches kommt dann der für mich unverständliche Bruch und ich konnte der Geschichte nicht mehr wirklich folgen beziehungsweise hat es mich dann einfach nicht mehr fesseln können. Die Mädels sind als Band unter dem Namen "Superbusen" unterwegs. Die Konzertreisen waren für mich ehrlich gesagt dann nur noch belangloses Gesülze und die Handlung wurde immer platter. Ich habe dann einfach nur das Ende herbeigesehnt, in der Hoffnung da kommt noch ein Highlight. Dies blieb jedoch aus. Gisela hätte so viel Potential als Figur gehabt. Man hätte sich über Body Shaming, Misogynie und mehr an ihr im Besonderen abarbeiten können, denn ihr wird ja einiges zugemutet, aber das wird hier nur an der Oberfläche angerissen und nicht ausführlich geschildert. Das fand ich enorm schade und nahm den Reiz der Geschichte bedingungslos folgen zu wollen. Fazit: Mehr Schein als Sein. Meine Erwartungen wurden nicht erfüllt und ich kann keine Empfehlung aussprechen. Wer es laut und schrill mag, für den könnte es vielleicht etwas sein, aber meine Hand würde ich dafür nicht ins Feuer legen.

Es hätte so gut werden sollen...

nicigirl85 aus Ilsenburg am 18.02.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Aufgrund der Optik und des Klappentextes war ich hin und weg und wollte dieses Buch unbedingt haben. Und so begann ich zu lesen und wurde auch erstmal positiv überrascht, aber... In der Geschichte geht es um Gisela, die von Berlin zurückkehrt nach Chemnitz, um dort endlich ihr Studium wiederaufzunehmen. Doch wo liegen die Prioritäten im Alltag? Genießt man das Leben, betrinkt sich und geht auf Demos, die schließlich auch wichtig sind oder widmet man sich nur dem Studium? Was bringt einen am Ende mehr? Der Beginn des Romans las sich auch recht unterhaltsam und ich fühlte mich durchaus verstanden. Es werden Probleme junger Frauen, Feminismus und Co angesprochen und dass man sich als Frau viel mehr erkämpfen muss als die Männer. Auch die Beleuchtung von Chemnitz als Stadt, die nicht nur Negativpresse, sondern schlicht mehr zu bieten hat, gefiel mir. Ab der Mitte des Buches kommt dann der für mich unverständliche Bruch und ich konnte der Geschichte nicht mehr wirklich folgen beziehungsweise hat es mich dann einfach nicht mehr fesseln können. Die Mädels sind als Band unter dem Namen "Superbusen" unterwegs. Die Konzertreisen waren für mich ehrlich gesagt dann nur noch belangloses Gesülze und die Handlung wurde immer platter. Ich habe dann einfach nur das Ende herbeigesehnt, in der Hoffnung da kommt noch ein Highlight. Dies blieb jedoch aus. Gisela hätte so viel Potential als Figur gehabt. Man hätte sich über Body Shaming, Misogynie und mehr an ihr im Besonderen abarbeiten können, denn ihr wird ja einiges zugemutet, aber das wird hier nur an der Oberfläche angerissen und nicht ausführlich geschildert. Das fand ich enorm schade und nahm den Reiz der Geschichte bedingungslos folgen zu wollen. Fazit: Mehr Schein als Sein. Meine Erwartungen wurden nicht erfüllt und ich kann keine Empfehlung aussprechen. Wer es laut und schrill mag, für den könnte es vielleicht etwas sein, aber meine Hand würde ich dafür nicht ins Feuer legen.

Bewertung am 06.10.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch ist ein Stück Popliteratur. Es handelt von Gisela, die nach dem Abitur dringend raus möchte aus Dresden, endlich eigenständig sein. Sie landet in Chemnitz, dort marschiert sie bei Demos gegen Rechts, frönt dem WG-Leben, konsumiert Drogen und Alkohol und ist dabei auf der Suche nach sich selbst. Sie geht nach Berlin, kehrt zurück und gründet mit ihren Freundinnen die Band Superbusen. Paula Irmschler lässt in ihrem Roman Autobiographisches einfließen, der liest sich mit viel ironischem, sarkastischem Humor und berührenden Einblicken in das Leben der Protagonisten - absolut empfehlenswert!

Bewertung am 06.10.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch ist ein Stück Popliteratur. Es handelt von Gisela, die nach dem Abitur dringend raus möchte aus Dresden, endlich eigenständig sein. Sie landet in Chemnitz, dort marschiert sie bei Demos gegen Rechts, frönt dem WG-Leben, konsumiert Drogen und Alkohol und ist dabei auf der Suche nach sich selbst. Sie geht nach Berlin, kehrt zurück und gründet mit ihren Freundinnen die Band Superbusen. Paula Irmschler lässt in ihrem Roman Autobiographisches einfließen, der liest sich mit viel ironischem, sarkastischem Humor und berührenden Einblicken in das Leben der Protagonisten - absolut empfehlenswert!

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