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Band 2

Straße nach Nirgendwo Roman | Fortsetzung der mitreißenden Bestseller-Trilogie: Die schicksalhafte Reise der jungen Sheridan Grant geht weiter!

Aus der Reihe Sheridan Grant Band 2
31

12,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

13196

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.08.2020

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

18,8/12,2/3,5 cm

Gewicht

365 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-548-06253-2

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

13196

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.08.2020

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

18,8/12,2/3,5 cm

Gewicht

365 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-548-06253-2

Herstelleradresse

Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
DE

Email: Info@Ullstein-Buchverlage.de

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1 Sterne

Auf der Flucht....

Hopeandlive am 05.05.2025

Bewertungsnummer: 2483610

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die siebzehnjährige Sheridan Grant verlässt am Weihnachtsmorgen die elterliche Farm irgendwo in Nebraska. Nachdem es zu einem Familienstreit am Vorabend kam und das lang gehütete Familiengeheimnis ans Licht, wer denn nun wirklich Sheridans wahre Mutter ist, hält sie es auf der Farm nicht mehr aus. Den Vater, Vernon, hat die Wahrheit fast zerbrochen, und der Hass ihrer Adoptivmutter Rachel bricht sich nun ungezügelt Bahn und auch für Esra kommen Wahrheiten ans Licht, die sein faules und von der Mutter beschütztes Leben völlig auf den Kopf stellen. Doch Sheridan will nun endlich ihrem Traum folgen um in New York ein neues Leben anzufangen und endlich Sängerin zu werden. Der blutige Amoklauf ihres Adoptivbruders Esra macht jedoch alle Träume von Sheridan zunichte. Kurzfristig kehrt sie auf die elterliche Farm zurück, doch sieht sie dort keine Zukunft für sich und flieht weiter vor den hasserfüllten Anschuldigungen ihrer Adoptivmutter und der unerbittlichen Presse, die es schafft, so gut wie das ganze Dorf gegen Sheridan aufzubringen. Sheridan bemüht sich verzweifelt ein neues Leben aufzubauen, doch ein merkwürdiges Geschehnis folgt dem anderen... Währenddessen begegnen wir einem neuen Protagonisten, dem Detective Jordan Blystone, der unter anderem auch ein dreißig Jahre altes Familiengeheimnis aufdeckt und Sheridans Adoptivmutter Rachel Grant vor Gericht bringt. An ihm geht dieser Fall nicht spurlos vorbei, er kommt ebenfalls durch einen Zufall seinem Familiengeheimnis auf die Spur und die Begegnung mit dem Rodeoreiter Nicolas, bekannt aus dem ersten Band, stellt sein Weltbild völlig auf den Kopf.... Sheridan will nichts mehr mit ihrer Familie zu tun haben und lernt auf ihrem Weg wieder verschiedenste Männer kennen, die es nicht immer gut mit ihr meinen, doch als sie Dr. Paul Sutton in Massachusetts kennenlernt, schöpft sie Hoffnung.... In dieser Fortsetzung geht es spannend weiter, leider ist der Funke bei mir immer noch nicht übergesprungen, wobei ich diesen Band etwas besser fand, was auch der Entwicklung von Vernon und auch Jordan zu verdanken ist. Sheridan ist älter, vermeintlich reifer geworden, doch immer wieder tappt sie in alte Muster hinein und es werden wieder einige Klischees benutzt, was ich sehr schade fand.
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Auf der Flucht....

Hopeandlive am 05.05.2025
Bewertungsnummer: 2483610
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die siebzehnjährige Sheridan Grant verlässt am Weihnachtsmorgen die elterliche Farm irgendwo in Nebraska. Nachdem es zu einem Familienstreit am Vorabend kam und das lang gehütete Familiengeheimnis ans Licht, wer denn nun wirklich Sheridans wahre Mutter ist, hält sie es auf der Farm nicht mehr aus. Den Vater, Vernon, hat die Wahrheit fast zerbrochen, und der Hass ihrer Adoptivmutter Rachel bricht sich nun ungezügelt Bahn und auch für Esra kommen Wahrheiten ans Licht, die sein faules und von der Mutter beschütztes Leben völlig auf den Kopf stellen. Doch Sheridan will nun endlich ihrem Traum folgen um in New York ein neues Leben anzufangen und endlich Sängerin zu werden. Der blutige Amoklauf ihres Adoptivbruders Esra macht jedoch alle Träume von Sheridan zunichte. Kurzfristig kehrt sie auf die elterliche Farm zurück, doch sieht sie dort keine Zukunft für sich und flieht weiter vor den hasserfüllten Anschuldigungen ihrer Adoptivmutter und der unerbittlichen Presse, die es schafft, so gut wie das ganze Dorf gegen Sheridan aufzubringen. Sheridan bemüht sich verzweifelt ein neues Leben aufzubauen, doch ein merkwürdiges Geschehnis folgt dem anderen... Währenddessen begegnen wir einem neuen Protagonisten, dem Detective Jordan Blystone, der unter anderem auch ein dreißig Jahre altes Familiengeheimnis aufdeckt und Sheridans Adoptivmutter Rachel Grant vor Gericht bringt. An ihm geht dieser Fall nicht spurlos vorbei, er kommt ebenfalls durch einen Zufall seinem Familiengeheimnis auf die Spur und die Begegnung mit dem Rodeoreiter Nicolas, bekannt aus dem ersten Band, stellt sein Weltbild völlig auf den Kopf.... Sheridan will nichts mehr mit ihrer Familie zu tun haben und lernt auf ihrem Weg wieder verschiedenste Männer kennen, die es nicht immer gut mit ihr meinen, doch als sie Dr. Paul Sutton in Massachusetts kennenlernt, schöpft sie Hoffnung.... In dieser Fortsetzung geht es spannend weiter, leider ist der Funke bei mir immer noch nicht übergesprungen, wobei ich diesen Band etwas besser fand, was auch der Entwicklung von Vernon und auch Jordan zu verdanken ist. Sheridan ist älter, vermeintlich reifer geworden, doch immer wieder tappt sie in alte Muster hinein und es werden wieder einige Klischees benutzt, was ich sehr schade fand.

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Ein Neuanfang für Sheridan Grant

Bewertung am 25.05.2023

Bewertungsnummer: 1948661

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Worum geht’s? Sheridan Grant hat ihre Familie verlassen, um in New York als Sängerin und Songwriterin durchzustarten. Doch es kommt anders, als erhofft. Kurz nach ihrer Abreise läuft Esra Amok und erschießt mehrere Familienmitglieder und Mitarbeiter des Hofes. Sheridan gerät unter den Verdacht der Anstiftung und wird von der Polizei gesucht. Meine Meinung: Mit „Straße nach Nirgendwo“ setzt Nele Neuhaus unter dem Pseudonym Nele Löwenberg ihre Romanserie um Sheridan Grant fort. Und ich muss sagen, dieser Teil hat mir definitiv besser gefallen, als der Auftakt der Serie. Es war irgendwie spannender und die Personen waren mir näher, als dies im ersten Band der Fall war. Der Schreibstil gefällt mir auch gut. Flüssig und bildhaft und irgendwie ganz anders als bei ihren Kriminalromanen schreibt Nele Löwenberg mal in Ich-Form aus Sicht von Sheridan und mal aus der dritten Person vom Leben auf der Willow Creek Farm und von Jordan. Und in diesem Band geht es nicht nur um Sheridan, sondern auch Jordan Blystone, der Polizist der mit der Aufklärung des Massakers auf Willow Creek betraut ist, hat hier eine ganz besondere Rolle. Für ihn ist dieser Band wirklich lebensverändernd. Er steht hier fast mehr im Mittelpunkt, als Sheridan selbst, zumindest empfand ich das so. Vielleicht auch, weil er mir wirklich sehr sympathisch war. Auch Sheridan entwickelt sich weiter und versucht mehrmals, einen Neuanfang zu starten. Das Buch selbst startet wirklich spannend mit dem Amoklauf von Esra. Und auch danach bricht die Spannung nicht ab. Sheridan, die von Journalisten verfolgt wird und mit Hass und Hetze der Bevölkerung zu kämpfen hat. Und die hier eine große Entwicklung durchmacht. Frau Löwenberg erzählt von einem jungen Mädchen auf dem Weg zur Frau, die viele Höhen und Tiefen erlebt und versucht, sich in ihrer Welt zurechtzufinden. Die versucht, anzukommen. Und wir haben wieder ein altes Familiengeheimnis, bei dem diesmal Detectiv Jordan Blystone im Mittelpunkt steht. Wobei mir das am Ende fast etwas zu klischeehaft war. Aber ansonsten hatten wir das ganze Buch über eine subtile Spannungskurve, die mich am Lesen gehalten und dafür gesorgt hat, dass ich immer wissen wollte, wie es weitergeht. Und durch die ich schon auf den dritten Teil gespannt bin. Hat Sheridan sich selbst und ihren Platz in dieser Welt gefunden? Und was ist mit Jordan? Und mit Nicholas? Ich bin sehr gespannt, wie es mit all den Protagonisten weitergeht und werde direkt mit dem dritten Teil der Serie beginnen! Fazit: „Straße nach Nirgendwo“ hat mir deutlich besser gefallen, als der erste Teil den Nele Löwenberg um ihre Hauptprotagonistin Sheridan Grant geschrieben hat. Wir hatten Spannung, wir durften erleben, wie Sheridan als junge Frau versucht, ihren Platz in der Welt zu finden, sich selbst zu finden und endlich anzukommen. Und wir haben Detectiv Jordan Blystone auf dem Weg zur Selbstfindung und bei der Entdeckung seines Familiengeheimnisses begleitet. All dies hat dafür gesorgt, dass ich einfach immer weiterlesen wollte, dazu der eindrucksvolle und lebendige Schreibstil, der die Bilder direkt vor meinem inneren Auge hat aufleben lassen – das Buch war wirklich sehr kurzweilig. Nur der Teil mit Jordan war mir am Ende dann doch etwas zu klischeehaft. 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung von mir!
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Ein Neuanfang für Sheridan Grant

Bewertung am 25.05.2023
Bewertungsnummer: 1948661
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Worum geht’s? Sheridan Grant hat ihre Familie verlassen, um in New York als Sängerin und Songwriterin durchzustarten. Doch es kommt anders, als erhofft. Kurz nach ihrer Abreise läuft Esra Amok und erschießt mehrere Familienmitglieder und Mitarbeiter des Hofes. Sheridan gerät unter den Verdacht der Anstiftung und wird von der Polizei gesucht. Meine Meinung: Mit „Straße nach Nirgendwo“ setzt Nele Neuhaus unter dem Pseudonym Nele Löwenberg ihre Romanserie um Sheridan Grant fort. Und ich muss sagen, dieser Teil hat mir definitiv besser gefallen, als der Auftakt der Serie. Es war irgendwie spannender und die Personen waren mir näher, als dies im ersten Band der Fall war. Der Schreibstil gefällt mir auch gut. Flüssig und bildhaft und irgendwie ganz anders als bei ihren Kriminalromanen schreibt Nele Löwenberg mal in Ich-Form aus Sicht von Sheridan und mal aus der dritten Person vom Leben auf der Willow Creek Farm und von Jordan. Und in diesem Band geht es nicht nur um Sheridan, sondern auch Jordan Blystone, der Polizist der mit der Aufklärung des Massakers auf Willow Creek betraut ist, hat hier eine ganz besondere Rolle. Für ihn ist dieser Band wirklich lebensverändernd. Er steht hier fast mehr im Mittelpunkt, als Sheridan selbst, zumindest empfand ich das so. Vielleicht auch, weil er mir wirklich sehr sympathisch war. Auch Sheridan entwickelt sich weiter und versucht mehrmals, einen Neuanfang zu starten. Das Buch selbst startet wirklich spannend mit dem Amoklauf von Esra. Und auch danach bricht die Spannung nicht ab. Sheridan, die von Journalisten verfolgt wird und mit Hass und Hetze der Bevölkerung zu kämpfen hat. Und die hier eine große Entwicklung durchmacht. Frau Löwenberg erzählt von einem jungen Mädchen auf dem Weg zur Frau, die viele Höhen und Tiefen erlebt und versucht, sich in ihrer Welt zurechtzufinden. Die versucht, anzukommen. Und wir haben wieder ein altes Familiengeheimnis, bei dem diesmal Detectiv Jordan Blystone im Mittelpunkt steht. Wobei mir das am Ende fast etwas zu klischeehaft war. Aber ansonsten hatten wir das ganze Buch über eine subtile Spannungskurve, die mich am Lesen gehalten und dafür gesorgt hat, dass ich immer wissen wollte, wie es weitergeht. Und durch die ich schon auf den dritten Teil gespannt bin. Hat Sheridan sich selbst und ihren Platz in dieser Welt gefunden? Und was ist mit Jordan? Und mit Nicholas? Ich bin sehr gespannt, wie es mit all den Protagonisten weitergeht und werde direkt mit dem dritten Teil der Serie beginnen! Fazit: „Straße nach Nirgendwo“ hat mir deutlich besser gefallen, als der erste Teil den Nele Löwenberg um ihre Hauptprotagonistin Sheridan Grant geschrieben hat. Wir hatten Spannung, wir durften erleben, wie Sheridan als junge Frau versucht, ihren Platz in der Welt zu finden, sich selbst zu finden und endlich anzukommen. Und wir haben Detectiv Jordan Blystone auf dem Weg zur Selbstfindung und bei der Entdeckung seines Familiengeheimnisses begleitet. All dies hat dafür gesorgt, dass ich einfach immer weiterlesen wollte, dazu der eindrucksvolle und lebendige Schreibstil, der die Bilder direkt vor meinem inneren Auge hat aufleben lassen – das Buch war wirklich sehr kurzweilig. Nur der Teil mit Jordan war mir am Ende dann doch etwas zu klischeehaft. 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung von mir!

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Straße nach Nirgendwo

von Nele Neuhaus

3.7

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