Ich für mich
Band 2314

Ich für mich

Phänomenologie des Selbstbewusstseins

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.05.2020

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

17,6/11,1/2 cm

Beschreibung

Rezension

»Wer bereit ist, auf einem hohen Abstraktionsgrad über sich selbst nachzudenken, wird hier mit interessantem begrifflichem Rüstzeug ausgestattet.« ("Falter")
»... es ist spannend zu sehen, wie diese Einsichten [über das Selbstbewusstsein] innerhalb der Phänomenologie entstanden sind.« ("Philosophie Magazin")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.05.2020

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

17,6/11,1/2 cm

Gewicht

157 g

Auflage

1 Auflage Originalausgabe

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-29914-2

Herstelleradresse

Suhrkamp Verlag AG
Torstr. 44
10119 Berlin
Deutschland
Email: verkauf@suhrkamp.de
Url: www.suhrkamp.de
Telephone: +49 30 7407440
Fax: +49 30 740744199

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Hilf- und lehrreich!

Bewertung aus Thun im Kanton Bern am 12.02.2024

Bewertungsnummer: 2129262

Bewertet: eBook (ePUB)

Diese phänomenologische Sicht auf das Bewusstsein und Selbstbewusstsein ist interessant. Wiesing argumentiert gut, detailliert und überzeugend. Das Ganze hat Hand und Fuss. Die Terminologie, diese typische phänomenologische Terminologie des „In der Weltseins“ und des „Daseins“ ist, obzwar sachlich nachvollziehbar und gerechtfertigt, irgendwie auf die Dauer irritierend. Die Hauptschwierigkeit dürfte darin liegen, dass Wiesing - getreu der Phänomenologie - die Dinge sprechen lassen will, wie sie sich zeigen: Nun, dass wir ein „originäres Selbstbewusstsein“ haben und dass wir fleischlich und körperlich unterwegs sind - ich verstehe, was gemeint ist und kann den Ausführungen sogar zustimmen. Aber niemals würde ich behaupten, diese Sachverhalte oder Ereignisse würden „sich mir unmittelbar zeigen“. Sie sind nach meiner Einschätzung Konstruktionen, vergleichbar mit dem „Selbst“ und dem „Subjekt“ eines Fichtes oder wer auch immer - und somit etwas, das die Phänomenologie im Kern ablehnt. Und wenn es Konstruktionen sind, dann sind die weiterführenden Ausführungen des Autors, besonders am Schluss zum „Wohnen“ und zum „Luxus“ weiterführende Konstruktionen, die fast etwas Humorvolles, aber auch Peinliches mit sich tragen.
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Hilf- und lehrreich!

Bewertung aus Thun im Kanton Bern am 12.02.2024
Bewertungsnummer: 2129262
Bewertet: eBook (ePUB)

Diese phänomenologische Sicht auf das Bewusstsein und Selbstbewusstsein ist interessant. Wiesing argumentiert gut, detailliert und überzeugend. Das Ganze hat Hand und Fuss. Die Terminologie, diese typische phänomenologische Terminologie des „In der Weltseins“ und des „Daseins“ ist, obzwar sachlich nachvollziehbar und gerechtfertigt, irgendwie auf die Dauer irritierend. Die Hauptschwierigkeit dürfte darin liegen, dass Wiesing - getreu der Phänomenologie - die Dinge sprechen lassen will, wie sie sich zeigen: Nun, dass wir ein „originäres Selbstbewusstsein“ haben und dass wir fleischlich und körperlich unterwegs sind - ich verstehe, was gemeint ist und kann den Ausführungen sogar zustimmen. Aber niemals würde ich behaupten, diese Sachverhalte oder Ereignisse würden „sich mir unmittelbar zeigen“. Sie sind nach meiner Einschätzung Konstruktionen, vergleichbar mit dem „Selbst“ und dem „Subjekt“ eines Fichtes oder wer auch immer - und somit etwas, das die Phänomenologie im Kern ablehnt. Und wenn es Konstruktionen sind, dann sind die weiterführenden Ausführungen des Autors, besonders am Schluss zum „Wohnen“ und zum „Luxus“ weiterführende Konstruktionen, die fast etwas Humorvolles, aber auch Peinliches mit sich tragen.

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Ich für mich

von Lambert Wiesing

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