Konsum. Warum wir kaufen, was wir nicht brauchen

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Warum wir kaufen, was wir nicht brauchen

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

33565

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.09.2020

Verlag

HarperCollins

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

21,3/13,3/2,3 cm

Beschreibung

Rezension

»Ich lege Ihnen und euch das Buch ans Herz.« Bettina Rust im radioeins (rbb) Hörbar Rust, 15.11.2020
»Das Schöne an Tillessens Essayband ist, dass er im Gegensatz zu vielen Konsumkritikern etwas vom Zauber der Warenwelt versteht.« (greenpeace magazin, 04.12.2020)
»Tillessen schreibt präzise, sehr aktuell und gnadenlos den Finger in die Wunde legend, welche Rolle das Shopping in unserem Leben spielt […].« (Hersfelder Zeitung, 08.12.2020)
»Dabei schärft er unser Bewusstsein für den tagtäglichen Konsum. […] [Die Lektüre] ist so interessant, dass man um sich herum nichts mitbekommt.« ("Mündener Allgemeine HNA")

Details

Verkaufsrang

33565

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.09.2020

Verlag

HarperCollins

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

21,3/13,3/2,3 cm

Gewicht

290 g

Auflage

8. Auflage

Originaltitel

Must Have

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95967-395-2

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4.2

12 Bewertungen

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Uninteressant

Bewertung am 21.07.2024

Bewertungsnummer: 2249140

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich finde dieses Buch absolut uninteressant. Der Titel verspricht viel. Es ist aber letztendlich eine verbittere Schimpftirade eines Autors, der entgegen seiner anfänglichen Beteuerung letztendlich davon überzeugt ist, doch besser zu sein als der Durchschnittskonsument. Mittelmäßig geschrieben, unpointiert, langweilig und in den Kernaussagen weder neu noch unvorhersehbar.Ich fand es langweilig und bin froh, es nicht gekauft, sondern aus der Stabü geliehen zu haben. Gutes Beispiel für ein Buch mit Spiegel-Bestseller-Sticker. Immerhin war ich nachhaltig unterwegs!
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Uninteressant

Bewertung am 21.07.2024
Bewertungsnummer: 2249140
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich finde dieses Buch absolut uninteressant. Der Titel verspricht viel. Es ist aber letztendlich eine verbittere Schimpftirade eines Autors, der entgegen seiner anfänglichen Beteuerung letztendlich davon überzeugt ist, doch besser zu sein als der Durchschnittskonsument. Mittelmäßig geschrieben, unpointiert, langweilig und in den Kernaussagen weder neu noch unvorhersehbar.Ich fand es langweilig und bin froh, es nicht gekauft, sondern aus der Stabü geliehen zu haben. Gutes Beispiel für ein Buch mit Spiegel-Bestseller-Sticker. Immerhin war ich nachhaltig unterwegs!

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Eigentlich gute Gedanken ABER

Bewertung am 29.03.2024

Bewertungsnummer: 2165377

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eigentlich hat Herr Tillessen gute und richtige Gedanken zu dem Thema Konsum, er sagt er nimmt sich auch nicht selbst raus aus dem Thema, doch nach ein paar Kapiteln wird er auf einmal passiv aggressiv (was ich verstehen kann diese Thema kann einen auf die Palme bringen) doch er schiebt die Schuld allein auf die Konsumer*innen, und regt sich zu gleich darüber auf das Frauen sich zu stark schminken für Selfie, er schießt hier komplett am Thema vorbei, er meint selbst, dass kaufen und Konsum wie Drogen sind und dass es nichts bringt die Menschen dafür zu beschuldigen wenn man etwas ändern will. Aber genau das macht er ein paar Kapiteln später, er ist wütend auf Leute die nicht wie John F Kennedy eine Stil Richtung verfolgen sondern verschiedene Ästhetiken mischen, der Mensch ist ambivalent und nur in absoluten Ausnahmen verkörpert eine Person eine bestimmte Ästhetik, sich einer Stil Richtung zu verschieben die einem auf einemal doch nicht mehr gefällt ist doch viel verschwenderischer als sich das raus zu suchen aus verschiedenen Stilen was einem wirklich gefällt. Außerdem sagt er, dass in einem Zeitalter von Konsum die Kreativen sich nur noch an alten Sachen bedienen und dass führer komplett aus der Leere geschaffen worden ist, das ist falsch der Mensch kann sich nicht aus der Leere etwas denken er bracht Reverenzen. Ich hab bis jetzt die erste Hälfte gelesen die zweite kommt noch wenn ich wieder Kraft haben.
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Eigentlich gute Gedanken ABER

Bewertung am 29.03.2024
Bewertungsnummer: 2165377
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eigentlich hat Herr Tillessen gute und richtige Gedanken zu dem Thema Konsum, er sagt er nimmt sich auch nicht selbst raus aus dem Thema, doch nach ein paar Kapiteln wird er auf einmal passiv aggressiv (was ich verstehen kann diese Thema kann einen auf die Palme bringen) doch er schiebt die Schuld allein auf die Konsumer*innen, und regt sich zu gleich darüber auf das Frauen sich zu stark schminken für Selfie, er schießt hier komplett am Thema vorbei, er meint selbst, dass kaufen und Konsum wie Drogen sind und dass es nichts bringt die Menschen dafür zu beschuldigen wenn man etwas ändern will. Aber genau das macht er ein paar Kapiteln später, er ist wütend auf Leute die nicht wie John F Kennedy eine Stil Richtung verfolgen sondern verschiedene Ästhetiken mischen, der Mensch ist ambivalent und nur in absoluten Ausnahmen verkörpert eine Person eine bestimmte Ästhetik, sich einer Stil Richtung zu verschieben die einem auf einemal doch nicht mehr gefällt ist doch viel verschwenderischer als sich das raus zu suchen aus verschiedenen Stilen was einem wirklich gefällt. Außerdem sagt er, dass in einem Zeitalter von Konsum die Kreativen sich nur noch an alten Sachen bedienen und dass führer komplett aus der Leere geschaffen worden ist, das ist falsch der Mensch kann sich nicht aus der Leere etwas denken er bracht Reverenzen. Ich hab bis jetzt die erste Hälfte gelesen die zweite kommt noch wenn ich wieder Kraft haben.

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von Carl Tillessen

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