Die Tribute von Panem X. Das Lied von Vogel und Schlange

Die Tribute von Panem X. Das Lied von Vogel und Schlange

Das Prequel zur Weltbestseller-Reihe „Die Tribute von Panem“

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2345

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

19.05.2020

Verlag

Verlag Friedrich Oetinger GmbH

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

21,6/14,9/5,2 cm

Beschreibung

Rezension

"Für eingefleischte Fans ist das lang ersehnte Buch eine spannende Erweiterung des "Panem"-Kosmos. Ähnlich bunt bei der Zeichnung der überdrehten Kapitol-Spielmacher, ähnlich fesselnd bei den Kämpfen bis zum Tod und auch ähnlich brutal bei den Details der tödlichen Kinderkämpfe. Gleichzeitig steht mit Snow eine Figur im Mittelpunkt, die von Anfang an - trotz so mancher Gefühlsregung - eher unsympathisch und zutiefst berechnend wirkt. Ob der innere Gut-gegen-Böse-Kampf Snows für einen erneuten Kassenschlager reichen wird?" dpa, 19.05.2020

Details

Verkaufsrang

2345

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

19.05.2020

Verlag

Verlag Friedrich Oetinger GmbH

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

21,6/14,9/5,2 cm

Gewicht

867 g

Auflage

1

Originaltitel

The Ballad of Songbirds and Snakes

Übersetzer

  • Peter Klöss
  • Sylke Hachmeister

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7891-2002-2

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Eine Vorgeschichte, die sich konsistent in die Reihe einfügt

Marcs Bücherecke am 19.09.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Normalerweise bin ich echt nicht der Fan von solchen Prequels. Und sehr oft habe ich im Nachhinein auch irgendwie Recht damit. Hinzu kommt noch, dass die gesamte Reihe und ich eine kleine Hassfreundschaft miteinander führen. Ich habe alle Bände in jeweils einer Nacht oder sogar nur in ein paar Stunden weggelesen, konnte die Bücher irgendwie nie weglegen. Doch dann am Ende, war ich doch verwundert, denn wirklich gefallen haben sie mir dann doch meistens nicht. Schon alles ein wenig seltsam. Panem und ich :D Daher habe ich auch sehr lange gebraucht das Buch zu lesen, da ich mir nicht so wirklich sicher war, was ich davon halten würde. Als ich das Buch dann in die Hand genommen habe, war es dann soweit: Ich konnte das Buch wieder nicht weglegen. Collins ist es in diesem Prequel wirklich gelungen Snow als Charakter ein wenig nahbarer und greifbarer werden zu lassen. Er wird sogar so menschlich, dass man seine Beweggründe wirklich - teilweise zumindest - nachvollziehen konnte. Auch die Entwicklung der Hungerspiele, die hier nun wirklich noch weit von den Spielen, die wir in der Trilogie kennen lernen "mussten", sind, fand ich wirklich sehr spannend. Auch die Geschehnisse im Kapitol zu beobachten, die sich während der Hungerspiele ergeben haben, hat einen ganz neuen Blickwinkel auf die Gesellschaft im zukünftigen Panem geworfen. Gewünscht hätte ich mir allerdings, dass wir mehr Zerrissenheit merken würden. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass direkt und von Anfang an alle EinwohnerInnen Panems die Spiele so gut fanden. In der späteren Trilogie war das ja noch ganz "realistisch", weil man sich daran gewöhnt haben könnte, aber hier, war es mir irgendwie zu "flach". Und dann griff mich das Panem-Paradox wieder an: Ich hatte irgendwie Spaß beim Lesen aber letztenendes bin ich mir immer noch nicht sicher, was ich sagen soll. Im Großen und Ganzen ist es dann doch wieder ein sehr durchschnittliches Buch in meinen Augen. Für Fans der Reihe ist es aber bestimmt ein Highlight gewesen. Fazit: Auch, wenn mich selbst das Buch nicht vollkommen überzeugen konnte, denke ich das Fans hier komplett auf ihre Kosten gekommen sein dürften.

Eine Vorgeschichte, die sich konsistent in die Reihe einfügt

Marcs Bücherecke am 19.09.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Normalerweise bin ich echt nicht der Fan von solchen Prequels. Und sehr oft habe ich im Nachhinein auch irgendwie Recht damit. Hinzu kommt noch, dass die gesamte Reihe und ich eine kleine Hassfreundschaft miteinander führen. Ich habe alle Bände in jeweils einer Nacht oder sogar nur in ein paar Stunden weggelesen, konnte die Bücher irgendwie nie weglegen. Doch dann am Ende, war ich doch verwundert, denn wirklich gefallen haben sie mir dann doch meistens nicht. Schon alles ein wenig seltsam. Panem und ich :D Daher habe ich auch sehr lange gebraucht das Buch zu lesen, da ich mir nicht so wirklich sicher war, was ich davon halten würde. Als ich das Buch dann in die Hand genommen habe, war es dann soweit: Ich konnte das Buch wieder nicht weglegen. Collins ist es in diesem Prequel wirklich gelungen Snow als Charakter ein wenig nahbarer und greifbarer werden zu lassen. Er wird sogar so menschlich, dass man seine Beweggründe wirklich - teilweise zumindest - nachvollziehen konnte. Auch die Entwicklung der Hungerspiele, die hier nun wirklich noch weit von den Spielen, die wir in der Trilogie kennen lernen "mussten", sind, fand ich wirklich sehr spannend. Auch die Geschehnisse im Kapitol zu beobachten, die sich während der Hungerspiele ergeben haben, hat einen ganz neuen Blickwinkel auf die Gesellschaft im zukünftigen Panem geworfen. Gewünscht hätte ich mir allerdings, dass wir mehr Zerrissenheit merken würden. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass direkt und von Anfang an alle EinwohnerInnen Panems die Spiele so gut fanden. In der späteren Trilogie war das ja noch ganz "realistisch", weil man sich daran gewöhnt haben könnte, aber hier, war es mir irgendwie zu "flach". Und dann griff mich das Panem-Paradox wieder an: Ich hatte irgendwie Spaß beim Lesen aber letztenendes bin ich mir immer noch nicht sicher, was ich sagen soll. Im Großen und Ganzen ist es dann doch wieder ein sehr durchschnittliches Buch in meinen Augen. Für Fans der Reihe ist es aber bestimmt ein Highlight gewesen. Fazit: Auch, wenn mich selbst das Buch nicht vollkommen überzeugen konnte, denke ich das Fans hier komplett auf ihre Kosten gekommen sein dürften.

tolles Prequel

Kathi aus Essen am 28.06.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Coriolanus Snow ist ein angesehener Schüler an der Akademie des Kapitols. Nachdem seine Familie allen Besitz während des ersten Krieges verloren hat, hofft er auf ein Stipendium, um nach seinem Abschluss in diesem Sommer an der Universität studieren zu können. Als die jährlichen Hungerspiele nahen, werden er und 23 weitere SchülerInnen als Mentoren ausgewählt. Eine neue Idee der obersten Spielmacherin. Coriolanus bekommt Lucy Gray aus Distrikt 12 zugeteilt. Ihr Schicksal ist miteinander verwoben. Von seinem Erfolg als Mentor hängt ihr Leben und seine Karriere ab. Und dann muss Coriolanus auch noch mit seinen aufkeimenden Gefühlen für seinen Tribut kämpfen. Wird er alles dafür tun, um zu überleben oder spielt er nach den Regeln? Nach diesem Buch kann man die Beweggründe des uns bekannten Präsidenten Snow deutlich besser verstehen. Es war interessant einmal in seinen Kopf schauen zu können. Wie sich Coriolanus zu dem kalten Präsidenten Snow entwickelt kann ich nachvollziehen, auch wenn ich nicht mit seinen Ansichten übereinstimmen kann. Spannend war zu sehen, welche Figuren ihn wie beeinflussen. Da ist zunächst seine Abstammung aus gutem Hause. Dieser Ruf darf auch auf keinen Fall zerstört werden. Hier erfährt man, dass Snow seit dem Krieg Waise, sein Vater war Soldat, die Mutter starb an einer Krankheit, und mit seiner Cousine Tigris bei der Großmutter aufgewachsen ist. Sein Verhältnis zu Tigris ist sehr innig. Da sie etwas älter ist, hat sie quasi die Mutterrolle übernommen und sorgt für ihn und die Großmutter. In der schule treffen wir auf einige Mitschüler, sowie seine Mentorin. Seine Mentorin ist für ihn wichtig und ihr Verhältnis ähnelt eher dem einer Freundschaft. Von den Schülern spielt sicher Sejanus die größte Rolle. Er stammt ursprünglich aus Distrikt 2 und ist der Gegenpart zu Coriolanus. Sejanus handelt häufig aus Sympathie und Gefühl heraus, während Coriolanus strategisch und logisch denkt. Außerdem lernen wir Spielmacherin Gaul kennen, die mit ersten Experimenten aufwartet und Coriolanus mit ihrer Ansicht zum Krieg und der Stellung des Kapitols versucht zu beeinflussen. Zu guter Letzt bleibt sein Tribut Lucy Gray. Sie weckt in ihm tiefere Gefühle, von denen Snow zunächst nicht weiß, wie er damit umgehen soll. Insgesamt ist es ein tolles Prequel, dass uns so viele Dinge aus den ersten bänden erklärt und verdeutlicht, anzuführen seien die Rosen, die Spotttölpel und Ähnliches. Mir hat es Spaß gemacht mehr über Panem zu lernen.

tolles Prequel

Kathi aus Essen am 28.06.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Coriolanus Snow ist ein angesehener Schüler an der Akademie des Kapitols. Nachdem seine Familie allen Besitz während des ersten Krieges verloren hat, hofft er auf ein Stipendium, um nach seinem Abschluss in diesem Sommer an der Universität studieren zu können. Als die jährlichen Hungerspiele nahen, werden er und 23 weitere SchülerInnen als Mentoren ausgewählt. Eine neue Idee der obersten Spielmacherin. Coriolanus bekommt Lucy Gray aus Distrikt 12 zugeteilt. Ihr Schicksal ist miteinander verwoben. Von seinem Erfolg als Mentor hängt ihr Leben und seine Karriere ab. Und dann muss Coriolanus auch noch mit seinen aufkeimenden Gefühlen für seinen Tribut kämpfen. Wird er alles dafür tun, um zu überleben oder spielt er nach den Regeln? Nach diesem Buch kann man die Beweggründe des uns bekannten Präsidenten Snow deutlich besser verstehen. Es war interessant einmal in seinen Kopf schauen zu können. Wie sich Coriolanus zu dem kalten Präsidenten Snow entwickelt kann ich nachvollziehen, auch wenn ich nicht mit seinen Ansichten übereinstimmen kann. Spannend war zu sehen, welche Figuren ihn wie beeinflussen. Da ist zunächst seine Abstammung aus gutem Hause. Dieser Ruf darf auch auf keinen Fall zerstört werden. Hier erfährt man, dass Snow seit dem Krieg Waise, sein Vater war Soldat, die Mutter starb an einer Krankheit, und mit seiner Cousine Tigris bei der Großmutter aufgewachsen ist. Sein Verhältnis zu Tigris ist sehr innig. Da sie etwas älter ist, hat sie quasi die Mutterrolle übernommen und sorgt für ihn und die Großmutter. In der schule treffen wir auf einige Mitschüler, sowie seine Mentorin. Seine Mentorin ist für ihn wichtig und ihr Verhältnis ähnelt eher dem einer Freundschaft. Von den Schülern spielt sicher Sejanus die größte Rolle. Er stammt ursprünglich aus Distrikt 2 und ist der Gegenpart zu Coriolanus. Sejanus handelt häufig aus Sympathie und Gefühl heraus, während Coriolanus strategisch und logisch denkt. Außerdem lernen wir Spielmacherin Gaul kennen, die mit ersten Experimenten aufwartet und Coriolanus mit ihrer Ansicht zum Krieg und der Stellung des Kapitols versucht zu beeinflussen. Zu guter Letzt bleibt sein Tribut Lucy Gray. Sie weckt in ihm tiefere Gefühle, von denen Snow zunächst nicht weiß, wie er damit umgehen soll. Insgesamt ist es ein tolles Prequel, dass uns so viele Dinge aus den ersten bänden erklärt und verdeutlicht, anzuführen seien die Rosen, die Spotttölpel und Ähnliches. Mir hat es Spaß gemacht mehr über Panem zu lernen.

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von Suzanne Collins

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