Hamish Macbeth und der tote Witzbold
Band 7

Hamish Macbeth und der tote Witzbold Kriminalroman

Aus der Reihe Schottland-Krimis Band 7
15

9,99 €

inkl. MwSt

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Beschreibung

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Verkaufsrang

25798

Erscheinungsdatum

20.12.2019

Verlag

Bastei Entertainment

Seitenzahl

222 (Printausgabe)

Auflage

1. Auflage 2019

Originaltitel

Death of a Prankster

Übersetzt von

Sabine Schilasky

Sprache

Deutsch

EAN

9783732578054

Beschreibung

Details

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ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Verkaufsrang

25798

Erscheinungsdatum

20.12.2019

Verlag

Bastei Entertainment

Seitenzahl

222 (Printausgabe)

Auflage

1. Auflage 2019

Originaltitel

Death of a Prankster

Übersetzt von

Sabine Schilasky

Sprache

Deutsch

EAN

9783732578054

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Der Tod des Witzboldes...

Sylvia B. aus Fredersdorf-Vogelsdorf am 09.02.2020

Bewertungsnummer: 1291742

Bewertet: eBook (ePUB)

Hamish Macbeth und der tote Witzbold von M.C. Beaton Als der schottische Dorfpolizist Hamish Macbeth die Nachricht erhält, dass im Gutshaus des schonungslosen Witzbolds Arthur Trent ein Mord geschehen ist, hält er das zunächst für einen schlechten Scherz. Umso überraschter ist er, als er Trent tatsächlich erstochen und in einen Schrank gestopft auffindet. An Verdächtigen herrscht auch kein Mangel: Das Haus ist voller habgieriger Verwandter, die alle mehr am Inhalt des Testaments als an der Aufklärung des Verbrechens interessiert sind ... Mein Fazit: Den Leser erwartet leider ein langatmiges Buch mit aus- und abschweifenden Handlungen und Gesellschaftsstudien. Das beginnt bereits mit dem Schreibstil. Lange Sätze mit vielen Kommastellen...Der Autorin ist es nicht gelungen, die Protagonisten zum Leben zu erwecken Die Handlung ist ohne Spannung, mir fehlt der rote Faden, der sich durch ein Buch ziehen sollte. Trotz vieler Verdächtiger kommt es zu einem 2. Mord...
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Der Tod des Witzboldes...

Sylvia B. aus Fredersdorf-Vogelsdorf am 09.02.2020
Bewertungsnummer: 1291742
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Hamish Macbeth und der tote Witzbold von M.C. Beaton Als der schottische Dorfpolizist Hamish Macbeth die Nachricht erhält, dass im Gutshaus des schonungslosen Witzbolds Arthur Trent ein Mord geschehen ist, hält er das zunächst für einen schlechten Scherz. Umso überraschter ist er, als er Trent tatsächlich erstochen und in einen Schrank gestopft auffindet. An Verdächtigen herrscht auch kein Mangel: Das Haus ist voller habgieriger Verwandter, die alle mehr am Inhalt des Testaments als an der Aufklärung des Verbrechens interessiert sind ... Mein Fazit: Den Leser erwartet leider ein langatmiges Buch mit aus- und abschweifenden Handlungen und Gesellschaftsstudien. Das beginnt bereits mit dem Schreibstil. Lange Sätze mit vielen Kommastellen...Der Autorin ist es nicht gelungen, die Protagonisten zum Leben zu erwecken Die Handlung ist ohne Spannung, mir fehlt der rote Faden, der sich durch ein Buch ziehen sollte. Trotz vieler Verdächtiger kommt es zu einem 2. Mord...

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Highlands ohne Heizung? Hamish hat es nicht leicht

Bewertung am 08.01.2020

Bewertungsnummer: 1282077

Bewertet: eBook (ePUB)

Ich kenne keinen der Vorgängerbände, das macht aber hier nichts, man kann trotzdem sofort einsteigen. Hamish, der Dorfpolizist, der im Gegensatz zu seinem Widersacher Blair ein Gespür für Mordermittlungen hat, ist wieder gefragt: in Arrat House ist ein Mord geschehen und es wimmelt nur so von Verdächtigen. Denn unbeliebter als das Opfer kann man wohl nicht sein... Der Kriminalroman ist mit 224 kein Wälzer und kann in kleinen Häppchen nebenbei genossen werden, da auch der Spannungsbogen nicht so groß ist, dass man durchlesen müsste. Das soll aber nicht heißen, dass der Krimi vorhersehbar und langweilig ist - er gehört aber ganz klar in die Cosy Crime Kategorie (anderswo habe ich ihn sogar in der Kategorie "Landhauskrimi" gesehen, ich wusste bis dato gar nicht, dass es diese gibt). Ich mag den Stil, der mich an Agatha Christie erinnert, selbstverständlich gibt es eine Bibliothek, Bedienstete, viel Standesdünkel und herrliche Namen wie Lochdubh, einen Superintendent und - mein Highlight: Priscilla Halburton-Smythe, die Angebetete unseres Dorfpolizisten. Die schrulligen Charaktere sind es auch, die den Reiz des Buches für mich ausmachen. Gut geeignet für einen gemütlichen Krimiabend, wenn man nicht allzu viel Zeit hat oder nur häppchenweise lesen kann und auf Gewaltdarstellungen und hohen Spannungsbogen verzichten kann.
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Highlands ohne Heizung? Hamish hat es nicht leicht

Bewertung am 08.01.2020
Bewertungsnummer: 1282077
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Ich kenne keinen der Vorgängerbände, das macht aber hier nichts, man kann trotzdem sofort einsteigen. Hamish, der Dorfpolizist, der im Gegensatz zu seinem Widersacher Blair ein Gespür für Mordermittlungen hat, ist wieder gefragt: in Arrat House ist ein Mord geschehen und es wimmelt nur so von Verdächtigen. Denn unbeliebter als das Opfer kann man wohl nicht sein... Der Kriminalroman ist mit 224 kein Wälzer und kann in kleinen Häppchen nebenbei genossen werden, da auch der Spannungsbogen nicht so groß ist, dass man durchlesen müsste. Das soll aber nicht heißen, dass der Krimi vorhersehbar und langweilig ist - er gehört aber ganz klar in die Cosy Crime Kategorie (anderswo habe ich ihn sogar in der Kategorie "Landhauskrimi" gesehen, ich wusste bis dato gar nicht, dass es diese gibt). Ich mag den Stil, der mich an Agatha Christie erinnert, selbstverständlich gibt es eine Bibliothek, Bedienstete, viel Standesdünkel und herrliche Namen wie Lochdubh, einen Superintendent und - mein Highlight: Priscilla Halburton-Smythe, die Angebetete unseres Dorfpolizisten. Die schrulligen Charaktere sind es auch, die den Reiz des Buches für mich ausmachen. Gut geeignet für einen gemütlichen Krimiabend, wenn man nicht allzu viel Zeit hat oder nur häppchenweise lesen kann und auf Gewaltdarstellungen und hohen Spannungsbogen verzichten kann.

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