Die Tränen von Triest

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Roman

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Die Tränen von Triest

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Beschreibung

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Verkaufsrang

50854

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

11.11.2019

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Text-to-Speech

Ja

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Verkaufsrang

50854

Erscheinungsdatum

11.11.2019

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

432 (Printausgabe)

Dateigröße

2452 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783641250850

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Triest ist schön, der Rest...

Bewertung am 02.07.2020

Bewertungsnummer: 1347315

Bewertet: eBook (ePUB)

konnte mich nicht begeistern. Das lag vor allem daran, dass ich mich immerzu fragte: Wozu das Ganze? Für Johanna steht überhaupt nichts auf dem Spiel, alles, was passiert, passiert rein zufällig und ist "nett." Die ersten 90 Seiten hätte man sich komplett sparen und in wenigen Sätzen zusammenfassen können, weil es für die weitere Geschichte irrelevant ist. Ihr Verlobter versetzt sie - es ist ihr mehr oder weniger egal - ihr Opa hat einen Schwächeanfall und sie fährt nach Triest. Gut. Da beginnt die Geschichte, die eigentlich gar keine ist. Das davor ist unwichtig. Leider ist auch der Stil sehr abgehakt und aufgebläht.
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Triest ist schön, der Rest...

Bewertung am 02.07.2020
Bewertungsnummer: 1347315
Bewertet: eBook (ePUB)

konnte mich nicht begeistern. Das lag vor allem daran, dass ich mich immerzu fragte: Wozu das Ganze? Für Johanna steht überhaupt nichts auf dem Spiel, alles, was passiert, passiert rein zufällig und ist "nett." Die ersten 90 Seiten hätte man sich komplett sparen und in wenigen Sätzen zusammenfassen können, weil es für die weitere Geschichte irrelevant ist. Ihr Verlobter versetzt sie - es ist ihr mehr oder weniger egal - ihr Opa hat einen Schwächeanfall und sie fährt nach Triest. Gut. Da beginnt die Geschichte, die eigentlich gar keine ist. Das davor ist unwichtig. Leider ist auch der Stil sehr abgehakt und aufgebläht.

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Die Tränen von Triest

Rebecca K. am 02.12.2019

Bewertungsnummer: 1271591

Bewertet: eBook (ePUB)

Als Johannas Großvater Bernhard ins Krankenhaus kommt bitter er sie nach Triest zu reisen wo die Familie ursprünglich herstammt. Auch soll Johanna bei ihrer Reise herausfinden wer Bernhards Vater ist wenn dies noch möglich ist. In Triest lernt sie dann eine ältere Dame kenne die ebenfalls an der Vergangenheit interessiert zu sein scheint. Bei ihren Nachforschungen erfährt sie immer mehr über ihre Urgroßmutter Afra was sie nie erwartet hätte. Da ich für mein Leben gerne Familienromane lese und am liebsten solche die auf zwei Zeitebenen spielen, war ich sehr neugierig auf den Roman von Beate Maxian. Hier sind es insgesamt drei Familien die durch die Zeit miteinander verwoben sind, ohne dass deren Nachkommen etwas davon wüssten und dies alles vor der Kulisse Triests. Mir ist der Einstieg in den Roman recht leicht gefallen und auch wenn ich mir bewusst Zeit gelassen habe um das gelesene sacken zu lassen kam ich sehr gut und zügig voran. Der Roman war auf zwei Zeitebenen aufgebaut und in der Vergangenheit gab es zwei Handlungsstränge eben der von Afra und dann noch ein zweiter der aber nur recht kurz ist aber zum besseren Verständnis der ganzen Geschichte dient. In der Gegenwart gab es ebenfalls zwei Handlungsstränge zum einen der von Johanna und dann noch jeder von Charlotte. Zu Beginn war mir natürlich noch nicht klar wie alles zusammenhängt oder wie sich die Geschichte entwickeln würde. Da der Spannungsbogen aber bis zum Schluss sehr gut gespannt war konnte man in den Lesepausen seine Fantasie wandern lassen wie man sich Selbst das Ende des Buches vorstellen könnte. Man konnte dem Handlungsverlauf sehr gut folgen, gut bei manchen Entscheidungen musste ich darüber nachdenken aber eher da es eine andere Zeit war, als dass ich die Gründe nicht nachvollziehen konnte. Die Figuren des Romans konnte ich mir anhand der Beschreibungen sehr gut vorstellen und hatte alle im Laufe der Zeit in mein Leserherz geschlossen gehabt und ich habe mehr als einmal Schlucken müssen und auch das eine oder andere Tränchen musste weggewischt werden. Dies werden aber wohl nur diejenigen verstehen die das Buch gelesen haben oder noch werden. Obwohl ich noch nie in Triest war konnte ich mir die Stadt während des Lesens sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen. Aber auch die Handlungsorte in Wien oder Hamburg konnte ich mir gut vorstellen. Nachdem ich nun das Buch gelesen hatte, verstehe ich erst so richtig was der erste Weltkrieg aus der K u. K Monarchie gemacht hat bzw. wie sie gespalten wurde. Alles in allem ein wirklich empfehlenswerter Roman für den ich sehr gerne alle fünf Sterne vergebe.
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Die Tränen von Triest

Rebecca K. am 02.12.2019
Bewertungsnummer: 1271591
Bewertet: eBook (ePUB)

Als Johannas Großvater Bernhard ins Krankenhaus kommt bitter er sie nach Triest zu reisen wo die Familie ursprünglich herstammt. Auch soll Johanna bei ihrer Reise herausfinden wer Bernhards Vater ist wenn dies noch möglich ist. In Triest lernt sie dann eine ältere Dame kenne die ebenfalls an der Vergangenheit interessiert zu sein scheint. Bei ihren Nachforschungen erfährt sie immer mehr über ihre Urgroßmutter Afra was sie nie erwartet hätte. Da ich für mein Leben gerne Familienromane lese und am liebsten solche die auf zwei Zeitebenen spielen, war ich sehr neugierig auf den Roman von Beate Maxian. Hier sind es insgesamt drei Familien die durch die Zeit miteinander verwoben sind, ohne dass deren Nachkommen etwas davon wüssten und dies alles vor der Kulisse Triests. Mir ist der Einstieg in den Roman recht leicht gefallen und auch wenn ich mir bewusst Zeit gelassen habe um das gelesene sacken zu lassen kam ich sehr gut und zügig voran. Der Roman war auf zwei Zeitebenen aufgebaut und in der Vergangenheit gab es zwei Handlungsstränge eben der von Afra und dann noch ein zweiter der aber nur recht kurz ist aber zum besseren Verständnis der ganzen Geschichte dient. In der Gegenwart gab es ebenfalls zwei Handlungsstränge zum einen der von Johanna und dann noch jeder von Charlotte. Zu Beginn war mir natürlich noch nicht klar wie alles zusammenhängt oder wie sich die Geschichte entwickeln würde. Da der Spannungsbogen aber bis zum Schluss sehr gut gespannt war konnte man in den Lesepausen seine Fantasie wandern lassen wie man sich Selbst das Ende des Buches vorstellen könnte. Man konnte dem Handlungsverlauf sehr gut folgen, gut bei manchen Entscheidungen musste ich darüber nachdenken aber eher da es eine andere Zeit war, als dass ich die Gründe nicht nachvollziehen konnte. Die Figuren des Romans konnte ich mir anhand der Beschreibungen sehr gut vorstellen und hatte alle im Laufe der Zeit in mein Leserherz geschlossen gehabt und ich habe mehr als einmal Schlucken müssen und auch das eine oder andere Tränchen musste weggewischt werden. Dies werden aber wohl nur diejenigen verstehen die das Buch gelesen haben oder noch werden. Obwohl ich noch nie in Triest war konnte ich mir die Stadt während des Lesens sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen. Aber auch die Handlungsorte in Wien oder Hamburg konnte ich mir gut vorstellen. Nachdem ich nun das Buch gelesen hatte, verstehe ich erst so richtig was der erste Weltkrieg aus der K u. K Monarchie gemacht hat bzw. wie sie gespalten wurde. Alles in allem ein wirklich empfehlenswerter Roman für den ich sehr gerne alle fünf Sterne vergebe.

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von Beate Maxian

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