Das hybride Subjekt
Band 2294

Das hybride Subjekt

Eine Theorie der Subjektkulturen von der bürgerlichen Moderne zur Postmoderne

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.06.2020

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

709

Maße (L/B/H)

18/11,7/4,3 cm

Beschreibung

Rezension

»... Das hybride Subjekt [ist] nach wie vor eine beeindruckend umfassende, wie analytisch durchdrungene Denkschablone. Sie kann als soziologischer Beitrag auch erhellen, wie europäische Theaterformen und Umbrüche theatraler Praktiken auf Subjektivierung reagieren und diese mit ausformen ...« ("rezens.tfm")
»Mit seiner Monographie Das hybride Subjekt leistet Andreas Reckwitz einen zentralen systematischen Beitrag zur soziologischen Aufklärung über Spannungsfelder unserer Kultur und Gesellschaft. Wer auf der Höhe des aktuellen soziologischen Diskurses sein möchte, dem sei die Lektüre der tiefschürfenden Forschungsarbeit unbedingt empfohlen.« ("lehrerbibliothek.de")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.06.2020

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

709

Maße (L/B/H)

18/11,7/4,3 cm

Gewicht

425 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-29894-7

Herstelleradresse

Suhrkamp Verlag AG
Torstr. 44
10119 Berlin
Deutschland
Email: verkauf@suhrkamp.de
Url: www.suhrkamp.de
Telephone: +49 30 7407440
Fax: +49 30 740744199

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Konzeptionelle Alternative zum Subjektzerfall

Bewertung am 11.02.2011

Bewertungsnummer: 703623

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich finde Reckwitz' Ansatz besonders lesenswert, weil er im Gegensatz zu den vorherrschenden philosophischen Theorien nicht den "Zerfall des Subjekts" propagiert. Denn obwohl durchaus Gründe für eine solche These sprechen, erscheint es dem Einzelnen doch irgendwo unglaubwürdig, dass er als Subjekt in Auflösung begriffen sein solle. Reckwitz legt überzeugend dar, dass nicht das Subjekt als solches verschwindet, sondern sich eine historisch spezifische Subjektkultur ihrem Ende zuneigt und allmählich von einer neuen abgelöst wird. Das Alte lebt dabei durch Überlagerungen und Hybriditäten stückhaft im Neuen fort. Obzwar es sicher auch andere Formen des postmodernen Subjekts gibt, stellt das "konsumtorische Kreativsubjekt" Reckwitz' eine plausible Möglichkeit dar.
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Konzeptionelle Alternative zum Subjektzerfall

Bewertung am 11.02.2011
Bewertungsnummer: 703623
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich finde Reckwitz' Ansatz besonders lesenswert, weil er im Gegensatz zu den vorherrschenden philosophischen Theorien nicht den "Zerfall des Subjekts" propagiert. Denn obwohl durchaus Gründe für eine solche These sprechen, erscheint es dem Einzelnen doch irgendwo unglaubwürdig, dass er als Subjekt in Auflösung begriffen sein solle. Reckwitz legt überzeugend dar, dass nicht das Subjekt als solches verschwindet, sondern sich eine historisch spezifische Subjektkultur ihrem Ende zuneigt und allmählich von einer neuen abgelöst wird. Das Alte lebt dabei durch Überlagerungen und Hybriditäten stückhaft im Neuen fort. Obzwar es sicher auch andere Formen des postmodernen Subjekts gibt, stellt das "konsumtorische Kreativsubjekt" Reckwitz' eine plausible Möglichkeit dar.

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