Ostfriesenhölle
Band 14
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Klaus-Peter Wolf

1. Ostfriesenhölle

Ostfriesenhölle Der vierzehnte Fall für Ann Kathrin Klaasen

Aus der Reihe
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Ostfriesenhölle

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Klaus-Peter Wolf

Spieldauer

6 Stunden

Erscheinungsdatum

20.02.2020

Hörtyp

Lesung

Medium

CD

Anzahl

4

Verlag

Goyalit

Sprache

Deutsch

EAN

9783833740961

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Klaus-Peter Wolf

Spieldauer

6 Stunden

Erscheinungsdatum

20.02.2020

Hörtyp

Lesung

Medium

CD

Anzahl

4

Verlag

Goyalit

Sprache

Deutsch

EAN

9783833740961

Herstelleradresse

Jumbo Neue Medien + Verla
Henriettenstraße 42a
20259 Hamburg
DE

Email: customer.service@edel.com

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Wird leider immer schlechter

Bewertung aus Lüdinghausen am 20.05.2024

Bewertungsnummer: 2204826

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bibliographische Angaben Titel: Ostfriesenhölle Autor: Klaus-Peter Wolf Verlag: Fischer Taschenbuch Taschenbuch, 528 Seiten Erscheinungsdatum: 20.02.2020 Zum Inhalt / Klappentext Die beiden YouTube-Stars Cosmo und Marvin waren eigentlich zur Erholung auf Langeoog. Doch als Cosmo ohnmächtig vom Fahrrad fällt und kurz darauf stirbt, verdächtigt seine Mutter sofort Marvin, etwas mit dem Tod ihres Sohnes zu tun zu haben. Rasend vor Wut entführt sie den Jungen. Suchmannschaften der Polizei durchkämmen jeden Winkel der Insel. Ohne Erfolg: Dann aber findet man die Leiche einer Frau. Und jetzt muss sich Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen fragen: Wen sucht die Polizei eigentlich? Einen jugendlichen Mörder? Oder einen verzweifelten jungen Mann, der selbst in Gefahr ist? Meine Meinung: Leider ein ganzes Stück hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben. Ostfriesenhölle ist der 14. Band um Ostfrieslands Vorzeigeermittlerin Ann Kathrin Klaasen. Ich würde dringend empfehlen, die Vorgängerbände zu kennen. Sonst fehlen einem hier doch viele Zusammenhänge. Konnte man in den Vorgängerbänden noch an der ein oder anderen Stelle mitraten oder sich seine eigenen Gedanken machen, so ist hier alles mehr als nur voraussehbar. Dadurch verliert das Buch einen Großteil an Spannung, der sich ganz zu Anfang aufbaut. Aber schon sehr bald plätschert die Handlung nur noch so dahin. Man kann den Über-Übernächsten Schritt schon sehen, ohne groß rumrätseln zu müssen. Sorry, das war diesmal nichts Überzeugendes. Die Charaktere sind größtenteils aus den Vorgängerbänden bekannt. Sie werden auch nicht mehr groß beschrieben. Allerdings werden sämtliche Charaktere immer abgehobener. Leider. Auch aus dem Grund empfiehlt es sich, die Vorgängerbände zu kennen. Alle anderen Charaktere bleiben recht blass. Die Geschichte wird aus mehreren Sichtweisen erzählt. Man hat die Sicht der Ermittler (Ann Kathrin Klaasen), die von Marvin, die von seinem Opa, die der Täter … Man muss sich teilweise schon recht konzentrieren, da nicht durcheinander zu kommen. Hilfreich ist hier (da die 505 Seiten des Buches nicht in einzelne Kapitel unterteilt sind), dass immer, wenn eine andere Sichtweise kommt, ein Segelboot die Absätze trennt. Der Schreibstil ist, wie schon bekannt, leicht und flüssig. Man kommt recht zügig voran. Allerdings habe ich das Buch, aufgrund der doch fehlenden Spannung, öfters aus der Hand gelegt und eine Pause beim Lesen gemacht. Etwas störend finde ich auch, dass immer wieder „Werbung“ für Bettina Göschl (die Lebensgefährtin von Klaus-Peter Wolf) gemacht wird. Und wenn sie nur eine Gitarre auf der Gartenparty vergessen hat. Das tut für die Geschichte absolut nichts. Mein Fazit: Man kann nur hoffen, dass die zukünftigen Bände wieder besser werden. Dieses war grade noch Mittelmaß. Von mir gibt es grade von 3 Sterne.
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Bewertung aus Lüdinghausen am 20.05.2024
Bewertungsnummer: 2204826
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bibliographische Angaben Titel: Ostfriesenhölle Autor: Klaus-Peter Wolf Verlag: Fischer Taschenbuch Taschenbuch, 528 Seiten Erscheinungsdatum: 20.02.2020 Zum Inhalt / Klappentext Die beiden YouTube-Stars Cosmo und Marvin waren eigentlich zur Erholung auf Langeoog. Doch als Cosmo ohnmächtig vom Fahrrad fällt und kurz darauf stirbt, verdächtigt seine Mutter sofort Marvin, etwas mit dem Tod ihres Sohnes zu tun zu haben. Rasend vor Wut entführt sie den Jungen. Suchmannschaften der Polizei durchkämmen jeden Winkel der Insel. Ohne Erfolg: Dann aber findet man die Leiche einer Frau. Und jetzt muss sich Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen fragen: Wen sucht die Polizei eigentlich? Einen jugendlichen Mörder? Oder einen verzweifelten jungen Mann, der selbst in Gefahr ist? Meine Meinung: Leider ein ganzes Stück hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben. Ostfriesenhölle ist der 14. Band um Ostfrieslands Vorzeigeermittlerin Ann Kathrin Klaasen. Ich würde dringend empfehlen, die Vorgängerbände zu kennen. Sonst fehlen einem hier doch viele Zusammenhänge. Konnte man in den Vorgängerbänden noch an der ein oder anderen Stelle mitraten oder sich seine eigenen Gedanken machen, so ist hier alles mehr als nur voraussehbar. Dadurch verliert das Buch einen Großteil an Spannung, der sich ganz zu Anfang aufbaut. Aber schon sehr bald plätschert die Handlung nur noch so dahin. Man kann den Über-Übernächsten Schritt schon sehen, ohne groß rumrätseln zu müssen. Sorry, das war diesmal nichts Überzeugendes. Die Charaktere sind größtenteils aus den Vorgängerbänden bekannt. Sie werden auch nicht mehr groß beschrieben. Allerdings werden sämtliche Charaktere immer abgehobener. Leider. Auch aus dem Grund empfiehlt es sich, die Vorgängerbände zu kennen. Alle anderen Charaktere bleiben recht blass. Die Geschichte wird aus mehreren Sichtweisen erzählt. Man hat die Sicht der Ermittler (Ann Kathrin Klaasen), die von Marvin, die von seinem Opa, die der Täter … Man muss sich teilweise schon recht konzentrieren, da nicht durcheinander zu kommen. Hilfreich ist hier (da die 505 Seiten des Buches nicht in einzelne Kapitel unterteilt sind), dass immer, wenn eine andere Sichtweise kommt, ein Segelboot die Absätze trennt. Der Schreibstil ist, wie schon bekannt, leicht und flüssig. Man kommt recht zügig voran. Allerdings habe ich das Buch, aufgrund der doch fehlenden Spannung, öfters aus der Hand gelegt und eine Pause beim Lesen gemacht. Etwas störend finde ich auch, dass immer wieder „Werbung“ für Bettina Göschl (die Lebensgefährtin von Klaus-Peter Wolf) gemacht wird. Und wenn sie nur eine Gitarre auf der Gartenparty vergessen hat. Das tut für die Geschichte absolut nichts. Mein Fazit: Man kann nur hoffen, dass die zukünftigen Bände wieder besser werden. Dieses war grade noch Mittelmaß. Von mir gibt es grade von 3 Sterne.

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Seltsame Phantasien

Bewertung am 23.10.2022

Bewertungsnummer: 1811267

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Phantasien des Autors sind ganz schön seltsam und nicht mein Geschmack. Die Geschichte wirkt vielfach unglaubwürdig und überzogen. Zu einem guten Krimierlebnis fehlt eine gewisse Logik der Handlung. Dazu kommt die penetrante und sehr nervige Dauerwerbung in eigener Sache, die der Autor wohl als Lokalcolorit bezeichnet, bei mir aber nicht so ankommt. Außerdem: Was haben Bettina Göschls wenig überzeugende Kinderlieder mit ostfriesischem Lokalcolorit zu tun?
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Seltsame Phantasien

Bewertung am 23.10.2022
Bewertungsnummer: 1811267
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Phantasien des Autors sind ganz schön seltsam und nicht mein Geschmack. Die Geschichte wirkt vielfach unglaubwürdig und überzogen. Zu einem guten Krimierlebnis fehlt eine gewisse Logik der Handlung. Dazu kommt die penetrante und sehr nervige Dauerwerbung in eigener Sache, die der Autor wohl als Lokalcolorit bezeichnet, bei mir aber nicht so ankommt. Außerdem: Was haben Bettina Göschls wenig überzeugende Kinderlieder mit ostfriesischem Lokalcolorit zu tun?

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