• Was man von hier aus sehen kann

Was man von hier aus sehen kann Roman

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Was man von hier aus sehen kann

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

661

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.08.2019

Verlag

DUMONT Buchverlag

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

18,8/12,8/2,6 cm

Gewicht

314 g

Auflage

12. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8321-6457-7

Beschreibung

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Verkaufsrang

661

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.08.2019

Verlag

DUMONT Buchverlag

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

18,8/12,8/2,6 cm

Gewicht

314 g

Auflage

12. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8321-6457-7

Herstelleradresse

DuMont Buchverlag GmbH
Amsterdamer Strasse 192
50735 Köln
DE

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Du hast die Welt erfunden.

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 04.05.2025

Bewertungsnummer: 2482688

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch “Was man von hier aus sehen kann” hat mir aufgrund des Humors, der tiefen Einsicht in die Gemeinschaft und der in mir geweckten Emotionen sehr gut gefallen. Martin und Louise wachsen in einem kleinen Dorf inmitten von Menschen auf, die mit all ihren Eigenarten das Dorfleben bereichern. Ich fand es sehr schön zum Lesen, wie viel Selma und der Optiker den beiden auf ihren Weg mitgeben und wie sie die zwei an die Hand nehmen. Umso tragischer und plötzlich die eine Wendung, die wiederum so vieles verändert hat. Mir hat auch gefallen, wie immer wieder kurz beschrieben wird, wer gerade was macht. Somit erhält man als Leser einen Einblick auch ins Leben der restlichen Dorfbewohner und gleichzeitig erfährt man auch den Zusammenhalt. Zwischendurch habe ich mich gefragt, wieso nur der erste Teil vom Okapi handelt, obschon es für mich mehr so klang, als würde sich das ganze Buch eher um die Geschehnisse rund um diese Okapi Träume drehen, doch in Teil 2 und 3 ging es mehr um die Entwicklung und mögliche Zukunft von Louise, aber auch um das Leben, das weiterläuft mit all seinen Eigenarten. Dabei geht es auch immer wieder um den Tod und den Umgang damit und auch hier ist der Zusammenhalt dieser Gemeinschaft wieder zu spüren. Es hat ein paar wirklich schöne Passagen drin, die wunderbar geschrieben sind und mich berührt haben.
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Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 04.05.2025
Bewertungsnummer: 2482688
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch “Was man von hier aus sehen kann” hat mir aufgrund des Humors, der tiefen Einsicht in die Gemeinschaft und der in mir geweckten Emotionen sehr gut gefallen. Martin und Louise wachsen in einem kleinen Dorf inmitten von Menschen auf, die mit all ihren Eigenarten das Dorfleben bereichern. Ich fand es sehr schön zum Lesen, wie viel Selma und der Optiker den beiden auf ihren Weg mitgeben und wie sie die zwei an die Hand nehmen. Umso tragischer und plötzlich die eine Wendung, die wiederum so vieles verändert hat. Mir hat auch gefallen, wie immer wieder kurz beschrieben wird, wer gerade was macht. Somit erhält man als Leser einen Einblick auch ins Leben der restlichen Dorfbewohner und gleichzeitig erfährt man auch den Zusammenhalt. Zwischendurch habe ich mich gefragt, wieso nur der erste Teil vom Okapi handelt, obschon es für mich mehr so klang, als würde sich das ganze Buch eher um die Geschehnisse rund um diese Okapi Träume drehen, doch in Teil 2 und 3 ging es mehr um die Entwicklung und mögliche Zukunft von Louise, aber auch um das Leben, das weiterläuft mit all seinen Eigenarten. Dabei geht es auch immer wieder um den Tod und den Umgang damit und auch hier ist der Zusammenhalt dieser Gemeinschaft wieder zu spüren. Es hat ein paar wirklich schöne Passagen drin, die wunderbar geschrieben sind und mich berührt haben.

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Ein Highlight

Bewertung aus Berlin am 19.02.2025

Bewertungsnummer: 2417468

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Immer wenn Selma von einem Okapi träumt, stirbt ein ihr bekannter Mensch. Mit dieser etwas bizarren Tatsche beginnt dieses wunderbare Buch. Selma ist die Großmutter von Luise. Diese wächst in einem kleinen Dorf auf. Um sie herum liebe, aber sehr spezielle Menschen. Luise versucht ihren Platz im Leben zu finden und das Leben zu verstehen. Doch einfach ist es nicht, denn der eine will nicht loslassen, der andere unbedingt die Welt hereinlassen und ein Dritter läuft stets gegen die Zeit an. Das Buch lebt von den sehr speziellen Charakteren mit ihren Bedürfnissen und ihrer Beziehung zueinander. Da ist der Optiker, der mehr Vaterfigur für Luise ist als der eigene Vater. Da ist die meckernde Marlis, die trotz ihrer permanenten schlechten Laune, von ihren Nachbarn doch liebevoll behandelt wird, oder die abergläubige Lisbeth, die die aberwitzigsten Rituale kennt, um das Leben zu kontrollieren. Ich habe sie alle lieben gelernt. Ich habe mit ihnen gelacht und mit ihnen getrauert. Dieses Buch ist wortgewaltig, tiefsinnig und doch leise. Es erzählt, ohne sich aufzudrängen und hat mich damit auf ganz intensive Weise berührt. Ein Buch, dass ich nicht vergessen werde und das jetzt schon mein erstes Jahreshighlight geworden ist.
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Ein Highlight

Bewertung aus Berlin am 19.02.2025
Bewertungsnummer: 2417468
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Immer wenn Selma von einem Okapi träumt, stirbt ein ihr bekannter Mensch. Mit dieser etwas bizarren Tatsche beginnt dieses wunderbare Buch. Selma ist die Großmutter von Luise. Diese wächst in einem kleinen Dorf auf. Um sie herum liebe, aber sehr spezielle Menschen. Luise versucht ihren Platz im Leben zu finden und das Leben zu verstehen. Doch einfach ist es nicht, denn der eine will nicht loslassen, der andere unbedingt die Welt hereinlassen und ein Dritter läuft stets gegen die Zeit an. Das Buch lebt von den sehr speziellen Charakteren mit ihren Bedürfnissen und ihrer Beziehung zueinander. Da ist der Optiker, der mehr Vaterfigur für Luise ist als der eigene Vater. Da ist die meckernde Marlis, die trotz ihrer permanenten schlechten Laune, von ihren Nachbarn doch liebevoll behandelt wird, oder die abergläubige Lisbeth, die die aberwitzigsten Rituale kennt, um das Leben zu kontrollieren. Ich habe sie alle lieben gelernt. Ich habe mit ihnen gelacht und mit ihnen getrauert. Dieses Buch ist wortgewaltig, tiefsinnig und doch leise. Es erzählt, ohne sich aufzudrängen und hat mich damit auf ganz intensive Weise berührt. Ein Buch, dass ich nicht vergessen werde und das jetzt schon mein erstes Jahreshighlight geworden ist.

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Was man von hier aus sehen kann

von Mariana Leky

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