Beschreibung
Details
Format
ePUB 3
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
01.04.2019
Verlag
Unionsverlag
Schon als Kind ist Charles Stowe, der Sohn eines Londoner Teehändlers, fasziniert von den Geheimnissen des Tees. Die Welt der tausend Düfte und Aromen verzaubert den jungen Mann so sehr, dass er aufbricht, um den seltensten chinesischen Tee nach England zu importieren. Die Begegnung mit der mysteriösen Loan bringt seine Pläne durcheinander. Die schöne Frau scheint ihm begehrenswerter als der edelste Tee. Doch Loan gehört dem mächtigen Tee-Mogul Lu Chen, der nur eine Schwäche hat: Opium. Sieben Tage und Nächte darf Charles mit Loan verbringen - unter der Bedingung, dass er die Gegend anschließend sofort verlässt ...
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Geheimnisvolles Land
Nina Brennecke aus Bielefeld am 17.04.2021
Bewertungsnummer: 781266
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Charles Stowe interessiert sich schon seit seiner Kindheit für Tee und die Geheimnisse, die diesen umgeben.
Somit macht sich Stowe als junger Mann voller Tatendrang auf die Reise nach China - dem Land des Tees. Dort erwarten ihn viele lebensgefährliche Abenteuer und die Liebe zu einer Frau, die Gefahren mit sich bringt.
Dieses Buch umfasst nur ca. 120 Seiten, die sich aber lohnen gelesen zu haben. Mit wenigen, aber bezaubernden Worten schickt uns Maxence Fermine in eine andere Welt, die uns bis zum Ende der Geschichte fasziniert.
Tee-Liebhaber, wie ich es einer bin, werden dem Rausch des Buches verfallen!
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Seichter Roman über einen Tee-Abenteurer
Leserin aus Berlin am 17.04.2021
Bewertungsnummer: 794130
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Das Buch "Am Ende der Teestraße" ist so wunderschön gebunden, dass ich mich sehr auf die Lektüre gefreut hatte. Leider wurde ich enttäuscht.
In kurzen Kapitelchen von je 1-4 Seiten wird das Leben des Teeliebhabers Charles Stowe erzählt, der die Reise ins ferne China unternimmt, um die Geheimnisse des Tees zu ergründen. Mit Eigensinn und Verbissenheit stößt er in eine gefährliche Welt vor.
So weit, so interessant. Leider gefiel mir die hölzern nüchterne Sprache überhaupt nicht, was an der Übersetzung liegen mag. Wenn der Schreibstil eleganter gewesen wäre, hätte ich vielleicht auch die oberflächliche Erzählweise verzeihen können. Denn Momente der Spannung und Intensität werden konsequent ignoriert. Ohne eine blühende Phantasie seitens des Lesers gibt das Buch nicht viel her. Über Tee erfährt man für meinen Geschmack zu wenig. Tja, und der Protagonist ist ein unsympathischer Hedonist, dem es an Tiefe fehlt - wie eben auch dem gesamten Roman.
Das Buch liest sich wie der Entwurf für einen Film, der noch mit Leben gefüllt werden muss. Schade!
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