Küstenwolf
Band 4

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Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.02.2019

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

380

Maße (L/B/H)

19,8/11,8/3,2 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.02.2019

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

380

Maße (L/B/H)

19,8/11,8/3,2 cm

Gewicht

381 g

Auflage

4 Auflage 2021

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-2403-8

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Hass ist kein guter Berater

gaby2707 aus München am 19.04.2019

Bewertungsnummer: 1204359

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kann das ein Wolf sein, der auf der Insel Fehmarn Schafe reißt und dem evtl. auch ein Mann in die Fänge geraten ist? Hauptkommissar Dirk Westermann, der gerade anfangen wollte seinen Urlaub zu genießen, reagiert recht schockiert, als Tiermediziner Armin Wendt ihn mit diesem ungeheuerlichen Verdacht konfrontiert. Nachdem bei Schafbauer Hanno Albers ein Schaf gerissen wurde, sind es bei seinem Kollegen auf der anderen Seite der Insel Hinnerk Baumgart schon 20 Schafe. Als dann auch noch ein Mann den alle kennen mit aufgebissener Kehle gefunden wird, müssen auch die Männer von der Mordkommission ran. Ich habe schon so auf ein Wiederlesen mit den Kommissaren Dirk Westermann und Thomas Hartwig und der Miss Marple der Insel Charlotte Hagedorn und ihrer Nichte Katrin Duvenstedt, der Freundin von Westermann, gefreut. Es ist ja nun schon das vierte Mal, das ich zusammen mit meinen „Freunden“ auf der wunderschönen Ostseeinsel Fehmarn ermitteln darf. Diesmal hat sich Heike Meckelmann einem sehr interessanten Thema gewidmet: dem Wolf in unseren Landen. Ein Thema, was ja immer wieder diskutiert wird. Die Autorin versteht es sehr gut, eingebettet in diesen Krimi, dem Tier einerseits den Schrecken zu nehmen, andererseits aber auch zu schüren. Sollte es wirklich möglich sein, dass sich der Wolf, der auf den Deichen der Insel seine Beute wie auf dem Präsentierteller angereicht bekommt, auch an Menschen verbeißt? DNA-Spuren zumindest lassen darauf schließen. Gut, dass Charlotte Hagedorn mal wieder den richtigen Riecher hat, mit recherchiert und den Hintergründen von dann schon 2 menschlichen Opfern gefährlich nahe kommt. Es war wieder spannend mit zu ermitteln, bei Hexenschnaps, Apfelkuchen und Kröpel zusammen mit Charlotte und Ernchen Steen die Fakten zusammenzustellen, einen „Täter“ auszumachen, um dann festzustellen, dass ich mich wieder auf eine falsche Fährte habe locken lassen. Durch die Betrachtungen von Wolfsberater Theo Sauerberg und Rissgutachter Johannes Meinert habe ich einiges über Wölfe und ihr Verhalten gelernt. Sehr gut gefallen hat mir auch der Ausflug von Charlotte und Katrin ins Wolfscenter. Ebenso wie der Bericht von Heike Meckelmann über ihre Begegnung mit den Tieren. Der Wolf, der den Mond anzuheulen scheint, vor jedem Kapitel passt perfekt zum Titel und zur Handlung. Neben dem Wolf nimmt auch das Privatleben gerade von Dirk Westermann und seiner Katrin wieder einen größeren Raum ein. Für mich gehört das Kennenlernen der Ermittler und ihres Umfeldes einfach zu einem guten Krimi mit dazu. Gerade, wenn sie so sympathisch sind, wie hier. Die Beschreibungen der Insel haben mir auch diesmal wieder sehr gut gefallen und Fehmarn rückt auf meiner „möchte-ich-noch-bereisen-Liste“ immer weiter nach oben. Eine interessante Geschichte mit viel Hintergrundinformationen, spannend aufbereitet, die mich sehr gut unterhalten hat.
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Hass ist kein guter Berater

gaby2707 aus München am 19.04.2019
Bewertungsnummer: 1204359
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kann das ein Wolf sein, der auf der Insel Fehmarn Schafe reißt und dem evtl. auch ein Mann in die Fänge geraten ist? Hauptkommissar Dirk Westermann, der gerade anfangen wollte seinen Urlaub zu genießen, reagiert recht schockiert, als Tiermediziner Armin Wendt ihn mit diesem ungeheuerlichen Verdacht konfrontiert. Nachdem bei Schafbauer Hanno Albers ein Schaf gerissen wurde, sind es bei seinem Kollegen auf der anderen Seite der Insel Hinnerk Baumgart schon 20 Schafe. Als dann auch noch ein Mann den alle kennen mit aufgebissener Kehle gefunden wird, müssen auch die Männer von der Mordkommission ran. Ich habe schon so auf ein Wiederlesen mit den Kommissaren Dirk Westermann und Thomas Hartwig und der Miss Marple der Insel Charlotte Hagedorn und ihrer Nichte Katrin Duvenstedt, der Freundin von Westermann, gefreut. Es ist ja nun schon das vierte Mal, das ich zusammen mit meinen „Freunden“ auf der wunderschönen Ostseeinsel Fehmarn ermitteln darf. Diesmal hat sich Heike Meckelmann einem sehr interessanten Thema gewidmet: dem Wolf in unseren Landen. Ein Thema, was ja immer wieder diskutiert wird. Die Autorin versteht es sehr gut, eingebettet in diesen Krimi, dem Tier einerseits den Schrecken zu nehmen, andererseits aber auch zu schüren. Sollte es wirklich möglich sein, dass sich der Wolf, der auf den Deichen der Insel seine Beute wie auf dem Präsentierteller angereicht bekommt, auch an Menschen verbeißt? DNA-Spuren zumindest lassen darauf schließen. Gut, dass Charlotte Hagedorn mal wieder den richtigen Riecher hat, mit recherchiert und den Hintergründen von dann schon 2 menschlichen Opfern gefährlich nahe kommt. Es war wieder spannend mit zu ermitteln, bei Hexenschnaps, Apfelkuchen und Kröpel zusammen mit Charlotte und Ernchen Steen die Fakten zusammenzustellen, einen „Täter“ auszumachen, um dann festzustellen, dass ich mich wieder auf eine falsche Fährte habe locken lassen. Durch die Betrachtungen von Wolfsberater Theo Sauerberg und Rissgutachter Johannes Meinert habe ich einiges über Wölfe und ihr Verhalten gelernt. Sehr gut gefallen hat mir auch der Ausflug von Charlotte und Katrin ins Wolfscenter. Ebenso wie der Bericht von Heike Meckelmann über ihre Begegnung mit den Tieren. Der Wolf, der den Mond anzuheulen scheint, vor jedem Kapitel passt perfekt zum Titel und zur Handlung. Neben dem Wolf nimmt auch das Privatleben gerade von Dirk Westermann und seiner Katrin wieder einen größeren Raum ein. Für mich gehört das Kennenlernen der Ermittler und ihres Umfeldes einfach zu einem guten Krimi mit dazu. Gerade, wenn sie so sympathisch sind, wie hier. Die Beschreibungen der Insel haben mir auch diesmal wieder sehr gut gefallen und Fehmarn rückt auf meiner „möchte-ich-noch-bereisen-Liste“ immer weiter nach oben. Eine interessante Geschichte mit viel Hintergrundinformationen, spannend aufbereitet, die mich sehr gut unterhalten hat.

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Tierisch, aber wenig spannend

Bewertung aus Schalksmühle am 31.03.2019

Bewertungsnummer: 1198534

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Tier treibt auf der Sonneninsel Fehmarn sein Unwesen, sowohl Schafe als auch Menschen werden leblos aufgefunden und die Bewohner werden immer unruhiger. Doch wer ist wirklich der Mörder? „Küstenwolf“ ist der vierte Band um die Ermittler Westermann und Hertwig, kann jedoch auch bedenkenlos unabhängig von den anderen gelesen werden. Mir konnte der Schreibstil des Krimis sehr zusagen, da er schnell und flüssig zu lesen ist. Auch die kleine Illustration und die Einordnung in das Zeitgeschehen zu Anfang eines Kapitels macht es den Leser sehr einfach in das Kapitel hineinzufinden. Die Auflösung gegen Ende der Geschichte fand ich unerwartet und deshalb sehr gelungen. Was mir leider nicht so gefiel, waren die Personen. Ich konnte mich nur wenig mit ihnen identifizieren, da sie nicht immer stark ausgearbeitet waren und es deshalb auch keine Vergangenheit gab, in die man sich einfühlen konnte. Außerdem konnte ich nicht immer all ihre Handlungen und das Verhalten nachvollziehen. Manchmal kam ich auch etwas mit den Namen durcheinander, sowohl am Anfang, als sehr viele aufeinmal kamen, als auch während der Geschichte. Mich hat zwar gefreut, dass sich in den ersten Kapitel des Buches die Spannung recht hoch war, dennoch hielt sich diese leider nicht durchgehend, weshalb einige Passagen sehr in die Länge gezogen wurden. Dennoch glaube ich, dass dieser Krimi jedem gefallen wird, der auch die Insel Fehmarn, als auch die Wölfe mag. Für jüngere Krimileser wird es jedoch vielleicht nicht der Beste sein, da die Personen häufig sehr viel älter sind und sich viele oft nicht in die Charaktere hineinversetzen können. Dennoch ist es ein sehr interessanter Krimi, den man sich mal anschauen sollte!
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Tierisch, aber wenig spannend

Bewertung aus Schalksmühle am 31.03.2019
Bewertungsnummer: 1198534
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Tier treibt auf der Sonneninsel Fehmarn sein Unwesen, sowohl Schafe als auch Menschen werden leblos aufgefunden und die Bewohner werden immer unruhiger. Doch wer ist wirklich der Mörder? „Küstenwolf“ ist der vierte Band um die Ermittler Westermann und Hertwig, kann jedoch auch bedenkenlos unabhängig von den anderen gelesen werden. Mir konnte der Schreibstil des Krimis sehr zusagen, da er schnell und flüssig zu lesen ist. Auch die kleine Illustration und die Einordnung in das Zeitgeschehen zu Anfang eines Kapitels macht es den Leser sehr einfach in das Kapitel hineinzufinden. Die Auflösung gegen Ende der Geschichte fand ich unerwartet und deshalb sehr gelungen. Was mir leider nicht so gefiel, waren die Personen. Ich konnte mich nur wenig mit ihnen identifizieren, da sie nicht immer stark ausgearbeitet waren und es deshalb auch keine Vergangenheit gab, in die man sich einfühlen konnte. Außerdem konnte ich nicht immer all ihre Handlungen und das Verhalten nachvollziehen. Manchmal kam ich auch etwas mit den Namen durcheinander, sowohl am Anfang, als sehr viele aufeinmal kamen, als auch während der Geschichte. Mich hat zwar gefreut, dass sich in den ersten Kapitel des Buches die Spannung recht hoch war, dennoch hielt sich diese leider nicht durchgehend, weshalb einige Passagen sehr in die Länge gezogen wurden. Dennoch glaube ich, dass dieser Krimi jedem gefallen wird, der auch die Insel Fehmarn, als auch die Wölfe mag. Für jüngere Krimileser wird es jedoch vielleicht nicht der Beste sein, da die Personen häufig sehr viel älter sind und sich viele oft nicht in die Charaktere hineinversetzen können. Dennoch ist es ein sehr interessanter Krimi, den man sich mal anschauen sollte!

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